Die ganze Klasse lachte, nur ich nicht. Ich fand es einfach nicht lustig, wenn der Lehrer wortwörtlich in die Klasse reinstolperte. Allerdings schlich sich jetzt doch auch auf mein Gesicht ein Lächeln und ich drehte mich zum Fenster, um es zu verstecken.
Strahlend schöner Sonnenschein
Ich will nicht mehr alleine sein
Bist so wunderschön und rein
Willst du sein mein allein?
~Axel~
Lärm, der sich anhört, als wäre er von einem
Lieber selber Lesen da bleibt die Spannung. Eins will ich aber noch an merken sollte es nicht so sehr nach Roxas und Axel klingen tut es mir echt leid.
Ich murre hörbar und vor allen Dingen müde in mein Kissen, als Fußgetrappel und Stimmengewirr draußen auf dem Flur meinen Schlaf stört. Meinen wichtigen Schönheitsschlaf.
Roxas Leben wird auf den Kopf gestellt, als sein Vater ihn auf eine Eliteschule schickt.
Seitdem geht es drunter und drüber.
Die erste große Liebe, der erste Liebeskummer...
AkuRoku
Doch, auch wenn es eine einfache Illusion sein sollte, er wusste was er dachte, er wusste was es bedeutete. Er vermisste seinen alten Freund. Er vermisste die unbeschwerte Kindheit.
Ich saß beim Mondschein auf einem Felsvorsprung im Irgendwo und sah zum Mond und seinen Sternen auf. Sie sahen so wunderschön von hier unten, auf der Erde aus.
Auf einmal frischte der Wind etwas auf und zog an meinen Flügeln.
„DU VERDAMMTES ARSCHLOCH!!! DANN GEH DOCH WIEDER ZU IHM UND LASS MICH IN RUHE!!! WIE KANNST DU MIR DAS ALLES NUR ANTUN??? ICH…Ich…ich…“ Dem Kleinen versagte die Stimme [...]
Ich saß wieder auf einer Wolke und ließ mich von der Sonne bräunen.
In den Händen hielt ich einen Spiegel, der vielleicht 25 cm groß war und starrte verträumt hinein.
Der Wind strich mir durch meine verstrubbelten, blonden Haare...
Mein Name ist Roxas und ich bin ein Engel.
[...]„Bleib mir in Zukunft ja vom Leib.“, knurrte ich den blondhaarigen Jungen dumpf an und wand mich ab. Recht schnell ließ ich die Gasse und den Jungen hinter mir. Sollte der doch machen was er wollte, solange er mir nicht nachrannte.[...]
Dunkelheit wohin er auch blickte. Sein Licht verloren. Im Herzen der Finsternis und der Verzweiflung.
Er hat seine Erinnerungen verloren. Mich vergessen...
Er irrte umher und plötzlich hörte er wieder diese düstere Stimme seines Herzens. Nein, er wü
Einen kurzen Moment hatte er den Drang verspürt die Türe wieder zu öffnen und ihm hinterher zurufen das er umkehren solle, dass er wieder zu ihm kommen sollte, dass es ihm Leid tat.
Aber dazu war er zu Stolz ...
„ … Du kannst dich nicht an mich erinnern, oder?“
Ich blicke flüchtig über meine Schulter. Es war der Fremde den ich sah. Der eine mit den roten Haaren. Ich trete vorsichtig zurück. Kenn ich ihn? Was zur Hölle redet der da?
An sich sollte ich es inzwischen besser wissen und doch werde ich diesen Funken von Hoffnung nicht los. Jener Funke, der mich hoffen lässt, dass es nicht immer so sein muss, es nicht ewig so bleibt …