„Kannst dich ja dazustellen“, lache ich und streiche die Wand weiter.
Auf einmal drückt er mich einfach gegen das Haus, sodass mein Gesicht ebenfalls in die frische Farbe kommt.
„Bist du etwa zufrieden mit der Situation? Bist du glücklich, dass alle Angst vor dir haben?“, will ich wissen.
„Man erreicht mehr, wenn man Angst verbreitet.“
Es war ein Mittwochabend als sie allein am Bahnhof stand. Ausgerechnet haute
musste sie ihr MP3 Player zu Hause vergessen. Ihre zweite Bahn hat Verspätung
also hatte sie genug Zeit vor sich hin zu träumen.
Ihr Spiegelbild sah sie traurig an.Als die junge Frau aufsah, kam ein blonder Mann angerannt und rempelte sie um. Sie rappelte sich wieder hoch. Der Mann sah sie erschreckt an. Plötzlich griff er ihre Hand und rannte mit ihr weg.
...Shou spürte die die heißen, flüssigen Bewegungen der begabten Hände seines Freundes auf seinem Körper. Unendliche Wellen der Erregung durchfluteten seinen Körper und atemlos keuchte er den Namen des Mannes, der ihm diese kostbaren Momente schenkte.
"Uruha~"...
Okay... erstes Kapi~
ich hoffe es gefällt euch ^o^'
*was zu Knabbern hinstell*
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„Puls regelmäßig – Herzschlag normal.“ Die Stimme war durch den Mundschutz der Arzthelferin gedämpft.
Die Augen aufgerissen und voller Erwartung.
Eine Aufrichtige Haltung. Eine Haltung die einem den Verstand raubte. Kaum voller Besinnung und jegliche erdenklicher Hoffnung.
Sayuris Traum geht in Erfüllung, doch hatte sie sich das alles so vorgestellt?
Zwei Menschen die sie liebt, zwei Menschen die einander begegnen. Am Ende jedoch, muss einer gehen...
Ich ließ das Maßband fallen. Meine Augen weiteten sich.
„Mörder…“, flüsterte ich.
„Was sagst du?“, fragte mich Uruha.
„Mörder!“, schrie ich ihn an. Ich schlug meine Hände vors Gesicht und taumelte einige Schritte zurück.
Freut mich, dass ihr bei meinem FF vorbei schaut ^-^. Das ist das erste Kapitel meines Fanfitions und ich hoffe es gefällt euch und ihr lasst ein Paar nette Kommis da^-^. Wer eine ENS haben möchte, wenn es weiter geht, der solle mir doch bitte eine Nachricht schicken ^^.
Wortlos drehte sich Kai um und stürzte zurück ins Haus.
"Was tut ihr hier?", fragte Uruha fassungslos. ...Ihr Bandleader, Kai, der sonst fast immer fröhlich und ausgelassen wirkte, saß an die Dusche gelehnt da. "Warum immer Takanori?", schluchzte Kai.
Er rutschte an der kalten gefliesten Wand herunter. Tränen liefen ihm über die Wangen. Er schloss sein Gesicht in seine Hände, in die Dunkelheit. Hätte ihm mehr Zeit wirklich etwas gebracht?