Versprechen des Meeres
Das Meer. Blautöne gemischt mit klarem Grün, die kein Maler mischen konnte. Tiefen, in die kein Mensch vordringen konnte. Tausend Jahre alte Geheimnisse, die nur das Meer selbst kannte. Eine Vielzahl von Geschöpfen, die es nirgendwo sonst gab.
Ich herrsche über ihn. Er ist mein Eigentum. Mein Opfer. Ich lecke mir langsam über die Lippen und beobachte ihn stumm. Ich sehe, wie sein Blick mich von oben bis unten durchschneidet, bevor er sich abwendet und weiter geht.
Denn es ist so schwer, Abschied zu nehmen, so schwer zu erkennen, ob es das Ende ist oder nicht, alles ist so verdreht, denn was ist passiert – aufgelöst in einen Reigen von Kirschblüten, ist das der Tod?
„Fye!!! Verdammt pennst du etwa schon wieder in dem Mercedes von Haraki-san??? Du weist doch, dass er es bis morgen braucht. Also beweg deinen Arsch da raus!!! schrie ein muskulöser Mann mit schwarzen Haaren.
Sie hatten es also wahrhaftig geschafft sich gegen all die bisherigen Gegner durchzusetzen und waren so bis in die Endrunde dieses seltsamen Schachturniers gelangt.
Irgendwie hatte er es schon bei ihrer Ankunft gespürt. Bald würde sich etwas Grundlegendes verändern. Hier, an dem Ort, vor dem er sich beinahe genauso fürchtete wie vor seinem eigenen Land. Japan. Die Heimat des Ninjas.
Also ich erkläre kurz etwas ~ damit es keine Verwechselungen oder Probleme gibt. Ich selber würde sicher auch total durcheinadner kommen...
Also den Original Shaolan werde ich weiterhin bei seinem Namen nennen.
Doch der Klon bekommt ne Namensänderung XD.
„Kuro-chani gib mal bitte den Kleister ^^.“ der Blonde lächelte ihn mit seinem so gut wie nie verschwindenden Lächeln an.
„ICH WILL HIER RAUS!!“ das waren die einzigen Gedanken von Kurogane.
So dies ist also das allererste Kapitel meiner allerersten Fanfiction.Ich hoffe,es gefälltt euch allen.Für Vorschläge und Kritik bin ich jederzeit offen. =)
Fyes Tagebucheintrag:
Liebes Tagebüchlein. ^^
Gestern sind wir mal wieder in Yuko-sans Dimension gelandet.
Bevor er sich versah spürte er auch schon die Wand in seinem Rücken und schaute in die blutroten Augen des Ninja. Seine rechte Hand hatte er neben Fyes Kopf an die Wand gestützt, während er mit der anderen nach dem Handgelenk des Kleineren griff.
Fai entwickelt immer Laufe der Zeit viele unterschiedliche Persönlichkeiten...von denen einige im krassen Gegensatz zu einander stehen. Und der arme Kurogane muss sehen wie er mit jeder von ihnen zurechtkommt, was manchmal nicht ganz ungefährlich ist...
"Das ist ja interessant!Sie haben das innere Leben eines Philisters!Ich denke,so langsam durchschaue ich die Problematik,die bei Ihnen vorliegt, Kurogane!"
[...]
"Kein Schwein durchschaut meine Problematik.Weil es da nämlich keine gibt."
Sogar jetzt beobachtete Kurogane ihn. Der Ninja observierte ihn mit glänzenden, purpurnen Augen. Er versuchte sein Bestes, Kurogane nicht anzusehen, denn es machte den Hunger schwerer zu ertragen – und die Schuld.
Ja, jetzt war er immer noch hier, stellte immer noch eine Gefahr für sie dar, eine Last, ja, jetzt sogar mehr denn je...denn jetzt war er...etwas...das abhängig war vom Blut anderer.
Nein, eines anderen.
Hey^^
Hier mal wieder eine neue FF von mir, dazu auch noch ein Crossover XD
Was soll ich sagen, ich bin gespannt, wie es euch gefällt^^
Also viel Spaß!
Kapitel 1: Neue Welt, neue Herausforderung
Die Landung war wieder einmal alles andere als sanft.
Titel: Ten Songs
Autorin: Niva
Fandom: Tsubasa Reservoir Chronicle
Pairing: Kurofai
Rating: G bis PG-16
Spoiler: Jepp, bis einschließlich Kapitel 170
Genre: Shonen-ai
Disclaimer: Die hier verwendeten Figuren gehören mir nicht und ich mache hiermit auch kein Geld.
Kapitel 2
(Anmerkung: Eigentlich ist es das erste, aber... ähm... fragt uns später noch mal danach...)
"Lass das!", meinte der Ninja grummelnd zu dem ihn anstrahlenden Fye. Was diesen nicht unbedingt zum Aufhören bewegte.
Fandom: Tsubasa Reservoir Chronicle
Pairing: KuroxFai
Widmung: Yumeko
Genre: Lime (?), silly (!)
Warnung: Außer vor absoluter Sinnlosigkeit gibt es hier keine Warnung xD
Disclaimer: Die Charaktere dieser Fanfic gehören nicht mir, sondern CLAMP.
Ich schaute in den Spiegel und grinste.
Wie ich doch dieses Falsche Grinsen im Spiegel verabscheute, doch ich konnte nicht anders.
Ich musste an meinen Lügen fest halten, auch wenn ich mich damit selbst zerstören würde.