Asgore wusste, die Illusion, dass er der echte Weihnachtsmann wäre, verlor bei den Monstern bereits im Teenageralter ihre Wirkung; und doch gelang es ihm stets, alle glücklich zu machen, jung wie auch alt.
"SANS! WARUM BIST DU, UND ICH FRAGE DAS HEUTE BEREITS ZUM DRITTEN MAL, NICHT AUF DEINEM POSTEN? WAS, WENN NUN EIN MENSCH VORBEIKOMMT?", fragte Papyrus mit lauter Stimme.
Sein Blick fiel auf Sans, wie dieser vor ihm stand, mit zwei gelben Tassen in der Hand.
Mit einem Blick, der von Tatenkraft durchtränkt war, sah Papyrus Alphys an. Noch etwas, was sie von Sans nicht kannte. Diesen konnte sie dagegen nur als „permanent unmotiviert“ einstufen.
Es ist nun zwei Monate her, seitdem die Barriere zerbrochen worden ist. Dass uns die Freiheit geschenkt wurde. Dass unsere Hoffnungen und Träume nicht umsonst gewesen waren.
„Dienstag also … das ist zwei Tage her“, sagte Alphys schwach und blickte wieder auf den Boden. Undyne sah zu ihr herunter, dann wieder zum Haus.
„Zum Wald ist er also gegangen … dann weiß ich, wo er ist. Komm, Alphys, lass uns gehen.“
Hallo mein Name ist Frisk und ich wollte euch eine Geschichte erzählen. Keine Sorge es ist keine alberne Fantasy Geschichte aus einem Buch. Nein ich möchte euch meine Geschichte erzählen. Die Geschichte wie ich mit meinen Eltern in eine neue Stadt gezogen
(Erzähler's Sicht)
„Was willst du von uns?“ fragte das zitternde Kind das sich hinter seinem Bruder verkroch. Vor den Beiden zitternden Kindern standen Asgore und Undyne. Auf beiden Gesichtern der Monstern konnte man sehen wie sehr sie diese Situation quälte. „Asgore.
No, this wasn’t a mere nightmare, it was much more. A memory, maybe a vision of a timeline Sans had no recollection of. Never before during one of the resets had he encountered this place, these monsters.
>>HOLY SHIT Das war alles andere als eine Blume. Mörderblume trifft es wohl eher. In was für eine Hölle bin ich gelanden, wo Blumen angreifen können? Und dann auch noch auf so eine fiese Art ...<<
" Hilfe....ich bitte dich helf mir." immer und immer wieder hörte sie diese stimme in ihrem traum. Immer und immer wieder war sie ratlos darüber wer diese Person die nach hilfe schrie war oder wo genau sie sich befand.
Der Name halte durch die Dunkelheit, verunsicherte sowie verängstigte braune Augen blickten sich um, konnten weit und breit nichts außer des dichten Schwarzes erkennen.
„Frisk?“
"Du kannst ihn nicht retten!!!"
[...]
“Du weißt wer ich bin. Du weißt, dass du machtlos gegen mich bist und dass du niemanden retten kannst, besonders nicht diese kleine, ängstliche Heulsuse.“
[...]
dU GeHörSt mIr!!!