Asgore konnte sich nicht mehr daran erinnern, wann er sein eigenes Zuhause für den Winter hatte rüsten müssen. Zwar kannte er den Schnee und die Kälte noch aus Snowdin, doch in New Home herrschte stets ein winterfreies Wetter.
Asgore wusste, die Illusion, dass er der echte Weihnachtsmann wäre, verlor bei den Monstern bereits im Teenageralter ihre Wirkung; und doch gelang es ihm stets, alle glücklich zu machen, jung wie auch alt.
Es ist nun zwei Monate her, seitdem die Barriere zerbrochen worden ist. Dass uns die Freiheit geschenkt wurde. Dass unsere Hoffnungen und Träume nicht umsonst gewesen waren.
(Erzähler's Sicht)
„Was willst du von uns?“ fragte das zitternde Kind das sich hinter seinem Bruder verkroch. Vor den Beiden zitternden Kindern standen Asgore und Undyne. Auf beiden Gesichtern der Monstern konnte man sehen wie sehr sie diese Situation quälte. „Asgore.
>>HOLY SHIT Das war alles andere als eine Blume. Mörderblume trifft es wohl eher. In was für eine Hölle bin ich gelanden, wo Blumen angreifen können? Und dann auch noch auf so eine fiese Art ...<<
Also lächelte Chara. Lächelte immer. Denn das war alles, was Chara für sich selbst tun konnte. Den Schmerz weg lächeln. Die Angst weg lächeln. Immer nur lächeln.
" Hilfe....ich bitte dich helf mir." immer und immer wieder hörte sie diese stimme in ihrem traum. Immer und immer wieder war sie ratlos darüber wer diese Person die nach hilfe schrie war oder wo genau sie sich befand.
"Du kannst ihn nicht retten!!!"
[...]
“Du weißt wer ich bin. Du weißt, dass du machtlos gegen mich bist und dass du niemanden retten kannst, besonders nicht diese kleine, ängstliche Heulsuse.“
[...]
dU GeHörSt mIr!!!