Seit der bisexuelle Matt von seiner Freundin für einen Anderen verlassen wurde, isoliert er sich vom Rest der Welt und meidet den Kontakt zur Außenwelt. Davis, einer seiner engsten Freunde, kann sich dieses Elend nicht länger ansehen und fasst einen eigen
Es war nicht wie in einer dieser Hollywoodschnulzen, es gab keine dramatische Musik, keine leidenschaftlichen, tiefen Blicke, mit denen man sich gegenseitig durchbohrt und keine Liebesschwüre...
„Du hast was vergessen, Taichi.“ Es war Yamatos Stimme.
Seufzend öffnete er die Tür. Ein fataler Fehler, wie sich schnell herausstellte. Yamato sah verdammt sexy aus, wie er so im Türrahmen lehnte und ihn ansah.
Mal wieder ein neuer Geistiger Erguss von mir. Es tut mir wirklich leid das der Anfang nicht besonders gut ist. Jeder der es trotzdem liest – Danke!
Alles in > bla < sind Matts Gedanken. Ich hoffe es ist nicht zu sehr verwirrend.
Sie alle gemeinsam hätten ihren Sieg feiern sollen. Doch es kam ganz anders. Was als vermeintlich leichter Kampf angefangen hatte wurde zur größten Bedrohung, der sich die DigiRitter jemals hatten stellen müssen.
Closing the door behind us I pushed Ken next to the wall. I wasn't able to control my hands and – even though we knew that getting it on here mustn't be – neither was Ken. I felt his hands pulling my shirt away; felt his cold fingers touching my skin. I s
Ich weiß nicht mehr, wie viele Tage und Nächte es gedauert hat.
Ich weiß aber noch, dass ich irgendwann eins der ersten Fotos von uns beiden in die Hände nahm. Noch von unserer Kindheit. Von damals.
Wenn man Zeitung austrug, hatte man seine Lieblingstüren. Es gab die mit den niedlichen Pilzen vor der Tür oder die mit dem Fußabtreter auf dem lauter Sonnenblumen abgebildet waren. Auch die Türen vor denen zu Weihnachten und Ostern immer ein kleines Gesc
Hallochen Ihr Lieben!
Ich hab es geschafft! Endlich ein neues Machwerk was fertig geworden ist. …Und wieder mal in einem Urlaub. Vielleicht sollte ich öfter mal Urlaub haben …. ;o) Naja, jetzt bin ich zumindest endlich mal wieder fertig.
Deswegen ließ er sich auf einer der seitlichen Sitzbänke direkt nieder und wartete darauf, dass dieser Zug irgendwo ankam. Wie lang würde das dauern? Ein Gefühl sagte ihm, dass der Ort, zu dem er fuhr, sehr weit von Tokyo entfernt war.
„Bring uns den Kopf eines Menschen. Dann können wir nochmal darüber reden.“ –„Irgendeines Menschen?“ – „Ja. Und lass dir ruhig Zeit.“ T.K. ging in Gedanken alle Menschen durch, die sich zurzeit in der DigiWelt befanden. Die Wahl fiel ihm nicht schwer.
Sommer, Sommerferien, viel Freizeit! Die Digiritter haben beschlossen gemeinsam und mit ihren Digimon in Urlaub zu fahren doch Ken kann leiden nicht mit. Diesen plagen auch Albträume und ob sie was zu bedeuten haben lest ihr hier!
Alles wirkte so viel größer, wenn man noch ein Kind war. Diese ganze Welt war damals ein farbenprächtiges Abenteuer gewesen, voller Fantasie und Freundschaft und dem Gefühl grenzenloser Freiheit.
„Es ist also dein voller Ernst?“, fragte der 19 jährige Brünette seinen gleichaltrigen Blonden Freund, obwohl er die Antwort bereits kannte.
„Ja ist es. Ich werde zu Sora ziehen. Du weißt, dass ich sie liebe, Tai. Und ihr Angebot kann ich einfach nicht abschlagen.
Er sah sich um und bemerkte nur Virus Digimon, Schwarzen Türmen und viele Datei oder Serum Digimon, die schwarze Zahnräder besaßen, schwarze Ringe oder schwarze Spiralringe. Trotz der ganzen Virus Digimon versuchte Takeru ruhig zu bleiben und den Digiritt
Taichi hat um Hikais und Takerus Verlobung zu feiern alle zu sich nach Hause zum Essen eingeladen. Nur kocht Yamato natürlich alles allein. Doch unser Vielfrass Taichi würde am liebsten von Essen etwas probieren. TAITO damit das klar ist.
Die Suche nach einem geheimnisvollen Schlüssel,der etwas bewirken soll,was zugunsten der Macht der Dunkelheit wäre?Wie kann ein Adoptivkind wie Izzy plötzlich eine Schwester haben?Die Fragen werden beantwortet;sobald die Zeit reif ist!
Taichi hat mich nie aufgegeben. Ich bin gemein zu ihm gewesen, ich hab' ihn schlecht behandelt, und dann bin ich einfach fortgegangen. Und er hat mich nie aufgegeben, selbst dann nicht, als ich mich selbst aufgegeben habe.