Prolog, Einführung und Zusammenfassung der Geschehnisse
Hintergrund Subaru
Der Sumeragi Clan
Die Sumeragi sind die höchsten unter den Yin Yang Meistern und ihr 13 des Oberhaupt ist Subaru Sumeragi.
Arashi und Kamui blickten entsetzt auf das Scenario, das direkt vor ihnen war.
,,Subaru-san", sagte Arashi und trat einen Schritt näher, doch Kamui hielt sie auf. ,,Gib' ihm erstmal die Zeit".
Die junge Miko nickte.
Subaru drückte Seishiro fest an sich. ,,Bitte.
Subaru sah Seishiro an. ,,Wow. Ich bin sprachlos. Du hast dich ja richtig ins Zeug gelegt".
,,Natürlich", antwortete Seishiro. ,,Für dich doch immer. Mein überalles geliebter Subaru".
Dieser legte sich auf die Kissen. Seishiro beugte sich über ihn und küsste ihn.
Subaru stand auf der Rainbow-Bridge und zündete sich eine Zigarette an. ,,Seishiro-san. Wo bist du nur ?".
Er hoffte das der Tierarzt bald auftauchte.
Plötzlich schwebten Kirschblüten durch die Luft.
Subaru lächelte. ,,Da bist du ja. Ich habe schon gewartet".
Seufzend griff Subaru in seine Manteltasche und holte seine Zigaretten heraus. ,,Ist alles ok ?", wollte Seishiro wissen. ,,Du siehst blass aus".
Subaru schüttelte den Kopf. ,,Nein, es ist nicht's", sagte er schnell.
,,Ich liebe dich", meinte Seishiro.
Subaru saß in seinem Bett und blickte aus dem Fenster.
Was Seishiro wohl grade tat ? Das Oberhaupt der Sumeragi seufzte.
Plötzlich öffnete sich die Tür.
Es war Seishiro.
Subaru's Herz raste.
Seishiro ging auf ihn zu und nahm ihn in den Arm.
,,Schatz, was hast du vor ?".
,,Lass' einfach die Augen zu und vertrau' mir".
Seishiro führte Subaru weiter durch das Wohnzimmer.
,,Ok. Jetzt mach' die Augen auf".
Subaru gehorchte.
Fuma stand auf einem Hausdach und seufzte.
,,Kamui", murmelte er. ,,Ich liebe dich".
,,Wenn du ihn liebst, warum hast du es ihm bis jetzt noch nicht gesagt ?", hörte er eine Stimme hinter sich.
Seishiro sah ihn an und grinste.
Fuma rollte mit den Augen.
Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten. Ich darf nicht töten.
Seishiro störte es nicht, wenn er hin und wieder an seine „Beute“ dachte, immerhin gehörte das dreizehnte Oberhaupt der Sumeragi ihm und er hatte seinen Spaß daran ihn im Dunklen zu lassen, wann sie sich wiedersahen und wann er bereit war, seinen Teil der
Ein starker Windstoß ließ den Mantel des schwarz eingekleideten Mannes leicht wehen, die Blüten der Kirschbäume wirbelten unruhig umher. Blaue Augen folgten den tanzenden Blättern im Wind während die Arme verschrenkt vor seinen Oberkörper gelegt wurden.
Es war ein langer Abend gewesen und müde blickten sich die smaragdfabenen Augen des jungen Sumeragi um. Er hatte mit allem gerechnet aber nicht damit,denn das soetwas geschehen könnte,lag eigentlich außerhalb seiner Vorstellungskraft.
Your Forgiveness
Subaru starrte seit Tagen gegen die Decke über seinem Bett. Der Krieg mit den Erddrachen war vorüber, Kamui und viele andere waren gestorben... auch er – Seishirou.
Wieso hatte er gezögert ihn zu töten? Seishirou...
Wenn es mit einem Wort zu beschreiben war, traf »schmerzhaft« es ganz gut. Ich war nicht in der Lage, die Augen ganz zu öffnen, geschweige denn, den Kopf ein wenig zu drehen. Alles was ich sah, waren weiße, kahle Wände. Mein Pony lag knapp über meinen Augen.
Etwas stinkt zur Hölle, das ist allen klar, als Seishirou den Auftrag bekommt, auf ein junges Mädchen aufzupassen -- das ihm prompt mitteilt, dass er selbst in großer Gefahr schwebt... und ein alter Wettpartner kommt deswegen in Schwierigkeiten.
Seishirous Mundwinkel hoben sich ein Stück an. Subaru war also ein kleiner Künstler... Das zeugte von viel Phantasie und meist auch Offenheit und Kreativiät in anderen Bereichen als der bildenden Kunst.
"Liebe heilt den Schmerz, doch hinterlässt letzterer tiefe Narben. Heilt die Zeit alle Wunden oder sticht sie wie ein Dolch hinein, wenn wir auch nur wagen uns an die Vergangenheit zu erinnern?"
Subaru verzog das Gesicht. "Gut. Ich werde ihn beaufsichtigen, bis es ihm besser geht."
Zum ersten Mal hoben sich die Mundwinkel des Arztes. "Besser? Beine wachsen nicht nach."
Er sah sich Filme, Dokumentationen, Reportagen, Shows und am liebsten Fernsehserien an. Japanische, amerikanische und britische. Ihm gefiel vor allem der Humor der britischen Serien.
Gut. Vielleicht gab es einen weiteren Kratzer.