Schule ist nicht nur unglaublich langweilig, sondern auch noch super anstrengend, darf man immerhin nicht einfach so einschlafen. Am Schultor angekommen bleibe ich stehen und schaue mich um. Es ist noch dunkel, lediglich die Laternen auf dem Hof spenden etwas Licht.
„Zirkus OBSCURA“ las er leise vor und blickte sich den Flyer nun genauer an. Es war ein Zirkus der nur Abendvorstellungen gab. Darunter stand etwas Kleingedrucktes
„Wir lassen ihre (Alp)träume wahr werden!“
Er zuckte eine Augenbraue nach oben.
Das Joey Wheeler herausfindet das er nicht hetero ist, verdankt er irgendwie Kaiba, den größten Beitrag leistet allerdings Duke Devlin der gerne mehr wäre als nur ein Freund.
Nun muss sich Joey entscheiden, wer letztlich sein Herz erobert.... und wie.
Die Anzeichen sind ZU verräterisch: Bedeutungsschweres Herumseufzen, abweisendes Dauergrinsen und ein seliges Desinteresse an allem, was mit seinem bisherigen Lebenssinn namens Duel Monsters zu tun hat. Klare Sache: Jonouchi ist verliebt. Nur - in WEN???
„Erde an Duke? Wenn du nicht verknallt bist in den Kerl weiss ich auch nicht...“ Bei den Worten erwachte Duke aus seiner Starre und funkelte Tristan sauer an. „Ich bin nicht in den Kerl verknallt, ich kenne ihn noch nicht einmal...“
Eines Tages wurde der Palast des friedlichsten Königs im ganzen Land angegriffen. Die Menschen wurden hinterhältig überrascht als plötzlich eine ganze Streitmacht vor den Toren stand.
›Mann, wie öde!‹ Bakura machte sich gar nicht erst die Mühe, sein Gähnen zu unterdrücken. Warum hatte er sich noch gleich dazu breitschlagen lassen, diesen infantilen Unsinn mitzumachen?
Die Mutter kam aufgeregt in Julias Zimmer. „Sieh mal, wir kriegen neue Nachbarn.“, rief sie. „Oh das hat ja nicht lange gedauert.“, erwiderte Julia und sah aus dem Fenster. Eine dreiköpfige Familie zog genau gegenüber ein.
Seit knappen drei Wochen studierte Duke nun an der Uni. Sein Vater hatte das immer für ihn gewollt. Er hingegen hätte auch darauf verzichten können, aber einen Vorteil hatte es. Es gab genug hübsche Mädchen hier. Schon am ersten Tag war ihm eine kesse Brünette aufgefallen.
Hast du denn vergessen, dass er ein Krimineller ist? Du hast mir doch selbst erzählt, dass er seine Kindheit in Jugendgefängnissen verbracht hat. Mit so etwas gibt man sich nicht ab. Ich schwöre, ich breche ihm alle Knochen, sollte ich ihn hier erwischen.
Sayuri kam voll beladen nach Hause, sie hatte sich einen gemütlichen Tag in der Stadt gegönnt und hatte mal nicht auf die Preise geachtet. Sie legte ihre Taschen auf dem Sofa ab. Duke war nirgends zu sehen, darüber wunderte sie sich. „Ich bin wieder da!“, rief sie.
Ein Joey steht im Walde, ganz still und stumm... - So ist es ja bekanntlich nicht; unser liebster Chaotenblondie wird sich auf seiner Reise aber sicherlich manchmal wünschen, er hätte lieber einen ruhigen Waldspaziergang gemacht...
Julia hatte eine ungeheuerliche Entdeckung gemacht. Völlig aufgelöst saß sie nun bei Seto und versuchte ihm zu erklären, was ihr heute klar geworden war. „Was hast du denn? Spuck es aus!“, meinte Seto. Julia holte tief Luft. „Es kann keinen Zweifel mehr geben, Duke betrügt mich.
Kisara brachte ihren kleinen Sohn Jason zum Kindergarten. Auf dem Weg traf sie auf eine blonde Frau mit einem kleinen Mädchen an der Hand. „Hallo, können Sie mir vielleicht helfen? Ich suche den Kindergarten.“, fragte die Frau. „Ja natürlich, folgen Sie mir einfach.
Dabei könnten wir eigentlich mal zugeben, dass wir nie wirklich befreundet waren. Wir hatten einen gemeinsamen Freundeskreis, damals... als sich unser Leben noch um Bösewichte und Schattenspiele drehte, mehr war da aber nie.
Er packte Dukes rechten Arm und bog ihn nach hinten. „Was soll das, lass los!“, rief er. Pegasus zog ihn dicht zu sich und strich beinahe mit seinen Lippen die Haut seines Halses. „Was tut Ihr da?“ „Oh ich träumte nur gerade von einem Strick um diesen bet
Als Duke an diesen Morgen aufgewacht ist, hat er nicht gedacht dass er heute etwas wirklich vollkommen Verrücktes zu Gesicht bekommen würde. Es hat auch nichts darauf hingedeutet, dass so etwas überhaupt möglich ist.
„Waaaaaaaaaas?!“
Yami sah seinen Chef schockiert an.
„Das ist nicht euer ernst! Kyoko-san! Sie können mich-“
„Ich kann sehr wohl. Mir wurde vom Polizeipräsidenten persönlich befohlen ihn als den neuen Kommissar einzusetzen.“
„Aber-“
„Nichts aber.
“Verzeih mir“ flüsterte die schwarzhaarige und setzte die Klinge an die Innenseit ihres Oberschenkels und zog die Klinge über die Haut bis sich ein feiner Blutfilm auf dem Bein zu sehen war, der langsam herunterfloss.
"Glücklich? Wie sollte ich glücklich sein?" fauche ich den Schwarzhaarigen an. "Kaiba ist nicht mehr Kaiba und keinen außer mich scheint das zu stören."
Nach der Schule sitze ich an meinem Laptop, habe mich bereits eingeloggt und warte auf Ice-Dragon. Gestern hatte er mir noch etwas Wichtiges erzählen wollen, doch genau in diesem Augenblick ist mein Laptop abgesackt und hat sich einfach ausgeschaltet.