Meine Lippen zusammengepresst, versuchte ich die Tränen von Wut, Trauer und Verzweiflung zu unterdrücken.
Ich beschloss mein Board zu nehmen und ihn am Strandhaus vermisst zu melden.
Doch ich konnte niemanden finden.
Die Fans, die Bühne. Nicht mehr lange und sie würden berühmt werden. Wirklich berühmt. Hallen auf der ganzen Welt würden sich nur für sie füllen. All die anstrengende Arbeit, all das Geträumte nach Ruhm und Anerkennung würde Wirklichkeit werden. Er konn
„Hizumi? Da warten seit 20 Minuten Gäste, die zahlen wollen! Wo bleibst du?“
„Ich komme ja schon!“, rief Hizumi genervt aus dem anderen Ende des Cafe´s zu seiner Kollegin.
Wer kennt ihn nicht, den Scheiß, wenn man eigentlich wie jedes Jahr in der Oberstufe den gleichen Mist erwartet und dann schlägt das Schicksal gnadenlos zu?
So richtig von hinten durchs Auge in die Brust!
„Na, hast du Angst, honey?“ Die Stimme an seinem Ohr war dunkel und rau und auch, wenn Uruha wusste, dass er vielleicht wirklich Angst haben sollte, immerhin fand er sich nicht jeden Tag mit verbundenen Augen an die Decke gekettet wieder. Trotzdem schütt
Als Uruha schließlich klatschnass und - "MEINE FRESSE, ZIEH DIR WAS AN!!" - aus dem Bad und Richtung Schlafzimmer lief, blieb Aois Blick einen Moment zu lang an der Kehrseite hängen. Okay, keine Spuren. Aber das hatte nichts zu heißen.
Ich wollte schlafen. Nur noch schlafen, als Du fort warst. Doch ich fürchtete mich vor dem erwachen. Denn dann wäre ich wieder in einer Welt gewesen, in der es Dich nicht mehr gab. Und wie hätte ich eine solche Welt ertragen sollen?
Ist das denn so offensichtlich???
“Aber er hat Dich noch nie so berührt, wie ich es jetzt tue, oder? Er war Dir noch nie so nahe…“
Worauf will der hinaus?
“Und ohne es zu wissen, ohne sich überhaupt für Dich zu interessieren, verdreht er
Reita kam langsam nicht mehr ganz mit.
Erst wollten die ihm ans Leder, dann auf einmal wurde ihm sein Fell auf grausamste Weise genommen und nun fanden sie ihn NIEDLICH und wollten ihn als Haushündchen halten...?
In der Meiji-Periode erfuhr das feudalistische Japan einen Wandel zur modernen imperialen Großmacht. Vieles änderte sich in dieser Zeit, auch der Beruf der Geisha erfuhr einen drastischen Wandel. Die Geisha avancierte von einer gewöhnlichen und erschwingl
Ich biss mir vor Ärger auf die Lippen. Andererseits war ich wirklich überrascht, denn ich hatte den Bassisten noch nie so erlebt.
Panik beschlich mich. Was, wenn er auch etwas von Uruha wollte...?
Er würde wohl nie herausfinden wieso er sich zu Jemandem so bedingungslos hingezogen fühlte, der ihn beim Sex so verdammt brutal behandelte, blutig biss und erst zufrieden war, wenn er ohnmächtig zusammenbrach.
„deine Nummer?“
„Nein, die Codenummer für mein Tagebuchschloss mit den pinken Pferden drauf.“
Ich schmunzelte wieder, „alles klar.“
Ich mochte ihn und seinen Humor jetzt schon.
Safiya lächelte und war zufrieden mit Uruha's Arbeit.
Doch wusste sie noch nicht, was ihnen bevorstand und wie viel auf sie zu kommen würde.
Das Einzige, was jetzt wichtig war, war das Uruha nun zurück in der Welt der Lebenden sein konnte.
Aoi hatte ihn mit schock geweiteten Augen angestarrt, die Frau, welche noch bis eben in dessen Armen gelegen hatte, nun vollkommen ignorierend und der Schock so präsent auf dessen Zügen wie der Schmerz auf Uruhas als dieser schweigend die Szene betrachtet
"Ich bin dann mal weg, Uruha! Kann später werden!", Reita rief seinem Freund von der Tür aus zu und verließ dann die Wohnung. Grummelnd versteckte Uruha sein Gesicht wieder im Kopfkissen seines Bettes.
[...]„Du darfst nicht so grob sein, stell dir vor du hältst ne Frau im Arm, die behandelst du doch auch nicht wie eine Kuh auf dem Weg zur Schlachtbank.“, schollt Uruha den Drummer, während er eine Augenbraue in die Höhe wandern ließ.[...]
Uruha ist hetero! Er ist hetero! Immer wieder schoss mir dieser Gedanke durch den Kopf, als sich Uruha's Lippen meinen näherten. Es war doch nur ein Spiel für ihn. Aber das änderte nichts daran, dass ich mir nichts sehnlicher wünschte, als ihn zu küssen.