Es hatte heiß und heftig begonnen und würde nun kalt und noch heftiger enden. Er und Uruha hatten sich näher kennengelernt - noch näher, als sie sich eh schon kannten. Er erinnerte sich noch an jedes Wort, dass er gesagt hatte...
Shin yo
(Vertrauen)
Langsam gehe ich durch die Straßen, meine Hände in den Jackentaschen vergraben. Der Regen prasselt nur so auf mich runter… Hier war es, als ich dich getroffen habe…. Langsam streiche ich mit meiner Hand über das Geländer und schließe meine Augen.
Ihr Spiegelbild sah sie traurig an.Als die junge Frau aufsah, kam ein blonder Mann angerannt und rempelte sie um. Sie rappelte sich wieder hoch. Der Mann sah sie erschreckt an. Plötzlich griff er ihre Hand und rannte mit ihr weg.
Seit Stunden regnet es schon und schon mehr als eine Woche ist es her, dass man nicht mehr wirklich ohne Schirm aus dem Haus gehen kann, ohne richtig nass zu werden. Ich hasse dieses Wetter.
Als Aoi eines Morgens aufwachte, wurde er von Kopfschmerzen und einem komischen Übelkeitsgefühl geweckt. Einen müden Blick durchs Zimmer werfend, setzte er sich auf und ließ sich sofort wieder ins Kissen sinken.
~~~~~
Wieder landet ein zerknüllter Zettel im Mülleimer. Wieder habe ich nicht die passenden Worte gefunden. Die passenden Worte, um das widerzugeben, was ich fühle, was in meinem Inneren ist.
Ich habe oft das Gefühl, dass die Worte einfach nicht reichen...
"Kein...Schirm...deshalb...gerannt...!" erklärte er zwischen mehreren heftigen Atemzügen, ehe er aufstöhnte und sich gerade machte. Ich schnaubte leise. Mir war es gleich, jede Abwechslung war okey an diesem grauen Vormittag.
**Hällöchen und Willkommen zu meinem 1. Fanfic ^^
Ich möchte euch garnicht lange auf die Follter spannen also
viel Spass beim lesen**
Reita wacht auf und starrt auf seinen Wecker.
Es ist 7:20 Uhr.
/ F*CK schon wieder verpennt...
Finsteren Blickes wandte sich Zero mit dem Kopf in die Richtung der beiden Störenfriede und fixierte Uruha. "Ich glaube, du bist wohl etwas zu verwöhnt, Prinzesschen", murrte er.
Ruki möchte nach einem brutalem Rausschmiss ein neues Leben beginnen und alles von vorn anfangen. Er will einfach nur wieder leben, lieben und geliebt werden.
Er sah in das Gesicht des Host, das nicht so weit über dem Boden war wie vermutet. Irgendwie hatte Kazuki das Gefühl, dass sein Grinsen gerade etwas verrutschte...
Es war wieder einer dieser Tage...
Wir waren gerade bei den Proben, doch irgendwie hatte ich ein großes Problem damit, den Tackt richtig zu spielen.
Dabei war es 'Cassis', eines der Lieder, die wir schon etliche Male gespielt hatten.
»Verdammt, Reita! Lass’ mich in Ruhe! Lass‘ mich einfach in Ruhe! Verschwinde einfach! ICH HASSE DICH!!«
Mit diesen Worten ließ Ruki den Bassisten stehen und taumelte zur WG zurück.
Ruki atmete zittrig aus und wartete auf irgendetwas, das ihm zeigte, dass alles wieder gut war, aber wieder einmal war er nur einem Wunsch verfallen, der nicht in Erfüllung gehen würde.
Drei Bands - ein Ziel: Dschunglekönig, live im deutschen TV, werden! Der Weg dahin ist nicht leicht. Umzingelt von Kakalarken, Spinnen und Ratten wird um jeden Brotkrümel gekämpft.
In seiner Verzweiflung versucht Ruki sich das Leben zu nehmen, aber es misslingt. Nicht nur seine eigenen Probleme machen ihm zu schaffen, nein auch Uruha gerät immer mehr auf die schiefe Bahn. Während Ruki noch Halt findet, schafft es der andere kaum...
„Danke“, flüsterte ich leise.
Er drehte sich um und blickte mich ein wenig verwirrt an, dann legte sich ein zufriedenes Lächeln auf seine Lippen. „Geht doch.“
„Du bist aber auch wieder einmal gemein, Yuji!“ – „Was?! Was hab ich denn nun schon wieder getan?!“ – „Na, du bist… du.“ – „Na vielen Dank auch, Liebling!“
Okay... erstes Kapi~
ich hoffe es gefällt euch ^o^'
*was zu Knabbern hinstell*
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„Puls regelmäßig – Herzschlag normal.“ Die Stimme war durch den Mundschutz der Arzthelferin gedämpft.
Kalt...! Es war kalte Luft die durch das geöffnete Fenster in mein Schlafzimmer zog. Mal wieder habe ich vergessen über Nacht das Fenster zu schließen. Toll! Konnte ich mich in der Eisesskälte umziehen.
Kurz zuckte ich mit meinen Schultern als Antwort und entschied mich dafür, ihn einfach stur zu ignorieren. Sollte der doch sagen was er will. Für mich existierte er nicht mehr.
Lalala… Musik.. hatte ich nicht irgendwo Ipod eingepackt? [..] K1