Was aus ihm geworden ist, weiß ich leider bis heute nicht. Ob er noch am Leben war? Ich konnte es nicht sagen, oder einschätzen. Die Lykaner hatten sich in den Untergrund zurück gezogen, während wir Vampire, einfach so weiter gelebt hatten wie davor auch.
Schneematsch türmte sich zu beiden Seiten der Straße auf, als Matthew endlich die Grenze des Trossachs erreichte. Die Temperaturen waren knapp über dem Gefrierpunkt, was allerdings kaum bis nach Sonnenuntergang halten würde. Umso besser.
Akuto ist ein ganz normaler Junge von 17 Jahren, er hat weiße haare und einen eher schmächtigen Körperbau der ihn etwas kränklich wirken lässt, dazu kommt noch seine ungewöhnlich blasse Haut, doch erfreut er sich bester Gesundheit.
Es ist wieder einer der Tage, die ich liebe, da es regnete. Ich liebe es einfach, die Regentropfen auf meiner Haut und zu spüren wie der kalte Wind durch meine Haare weht.
Oh entschuldigt, vielleicht sollte ich mich erst einmal vorstellen.
Sean schürzte unsicher die Lippen. Er wusste nicht, was er noch sagen sollte. „Du musst wirklich nicht hier bleiben.“
Sarah erwiderte seinen Blick. Ihre braunen Augen wirkten warm. „Sean.
Alle in meiner Familie sind Werwölfe. Auch ich. Jedoch bin ich die Einzige, die sich nicht verwandeln kann. Also verbring ich die Vollmonde alleine. Bis zu diesem Tag.
Hui mein erste Fanfic^^ Hoffe sie kommt gut an~
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Prolog
seltsames Kennenlernen
~Nanamis PoV~
Ich rannte.
Großmutter lebte in einer einsamen Hütte am Rand des Waldes und starb in einer Vollmondnacht im Herbst. Ihr Blut glänzte warm im Licht der aufgehenden Sonne, als Lucas sie fand. Fast friedlich lag sie da, zwischen Zweigen, Laub und dem ersten Frost.
Dies ist eine Geschichte über Leben und Tod. Über Schmerz und Trauer, durchflochten von kleinen Momenten der Freude. Über Blut und Abschied und der schwachen Hoffnung auf eine bessere Zukunft.
Textauszug von ersten Kapitel:
„Hallo? Ist da jemand? Chris, Mum seid ihr das?“ Ich bekam wieder keine Antwort, die Angst stieg weiter an. Ein knarren auf den Boden war zu hören, irgendwas Großes muss hier rum laufen. Hellgrüne Augen blitzten auf und e
Das Leben läuft wirklich gut für Saya. Sie ist einundzwanzig und kann sich nicht beklagen. Ihr Schulabschluss ist gut, sie hat mehrere kleine Schauspielrollen, ein paar Modelaufträge und ist verlobt. An Geld und Freunden mangelt es ihr auch nicht.
„Duhuu Luca...“ flötete April neben mir, setzte sich auf die Küchentheke und schlug die Beine übereinander. Sexy. Aahh!!! Pfui Luca! Hör auf so was zu denken! Denk an etwas anderes! Zum Beispiel…..Milch….Genau! Ich denke jetzt an Milch! Oohh Gooott…
So viele Dinge sind uns verborgen auf dieser Welt. Sie sind immer präsent und dennoch sehen wir sie nicht. Doch will man diese Dinge überhaupt sehen? Das kann man nicht wissen, bis man sie gesehen hat.
„Als ich aufwachte, merkte ich, ich war nicht allein.
Mein Kopf lag auf etwas hartem, wobei mein Körper ansonsten auf dem wohl bequemsten Bett lag, in dem ich jemals geschlafen hatte.
Lys
Es ist Winter.
Der Schnee, der schon vor Wochen herunter rieselte, ist die ganze Zeit dageblieben. Aber Wolfspuren treten den Schnee wieder platt, wieder weg. Aber es fängt auch jede Nacht wieder von neuem an zu schneien.
Ohne einen weiteren Moment zu warten, warf der verzweifelte Werwolf den Kopf in den Nacken und jaulte sein Leid in die endende Nacht hinaus. Wenn noch jemand von seinem Rudel übrig war, dann würde er ebenfalls sein Heulen an den untergehenden Mond schicke
Valentins Gefühlsregungen wechselten sich in wenigen Sekunden. Anfangs war er sehr verwirrt, doch als er bemerkte dass diese wohlklingende Stimme zu dem Mädchen gehörte war der Junge sichtlich geschockt.
Die rothaarige drehte sich in seine Richtung und b