„Bella“, fing Edward an, doch ich ließ ihn erst gar nicht aussprechen, denn plötzlich wusste ich, was Jaspers Erscheinen in Seattle zu sagen hatte. Mir war klar, was es dort zu erledigen gab... Wir würden Forks verlassen und das schon ziemlich bald.
„Frau Higurashi?“
Langsam drehte sie sich zu den andern um. Kagome riss die Augen auf, als sie sah, wer dort stand. Die junge Frau schluckte trocken. Das war ein schlechter Scherz.
Der Dämonenkaiser möchte heiraten. Um die Braut
heil zum Palast zu bringen,wird Lord
Sesshomaru als Begleiter bestimmt.Ohne Begeisterung macht der sich auf den Weg und trifft dabei auf größere Probleme,als er sich je vorgestellt hätte.
Kagome hingegen amüsierte sich köstlich. Noch nie hatte sie so viel Spaß mit ihren Freunden, und vor allem mit Inuyasha, erlebt. Als sie jedoch merkte, dass Inuyasha ihren Lippen verdächtig nah kam, schloss sie die Augen.
Wer wollte Sesshomaru schon freiwillig als Verwandten? InuYasha schüttelte ungläubig den Kopf. Es war unglaublich. Nicht unmöglich, aber unglaublich. Abschätzend sah er seinen angeblich neuen Verwandten an.
Kapitel 1: Der Innere Ausbruch
Nun war es also soweit, Naraku war verschwunden, genau wie das Juwel der Vier Seelen. Kagome hatte sich für Inuyasha Zeit entschieden und der Alltag kehrte langsam wieder ein.
Gähnend lehnte sich Kagome an den heiligen Baum.
Neue Schule, neue Freunde... Neue Mission!
Kann Kagome, ein 17-jähriges Mädchen aus Tokio, den gehassten Inuyasha wieder zum lachen bringen? Und was hat das ganze mit einem Vorsprechen/Vorsingen zutun?
Konnte ein Hitokiri überhaupt lieben? DURFTE er lieben? Er hatte keine Antwort darauf. Alles was er wusste war, dass er ihn gefunden hatte: Den Menschen, für den es sich lohnte weiterzuleben, für den er kämpfen und den er beschützen würde.
"InuYasha? Ich muss dir etwas sagen...", murmelte die Schwarzhaarige an seine Brust gelehnt. "Was denn?", fragte er leise zurück. "InuYasha... ich... ich bin kein Mensch..." Ängstlich starrte sie zu ihm hoch.
Warum reagierte ich so auf sie? Sie roch so unwahrscheinlich gut. Warum?
Ich kriegte meine Gedanken in meinem Kopf, gar nicht zum Schweigen. Und es wurden immer mehr. Ich kochte, ich raste, in mir war ein Sturm, der ausbrechen wollte.
...
Sie wollte ihn vergessen, ein ganz normales Leben führen, mit Jungs ausgehen, die Schule besuchen, all das, was ein "normales" Mädchen von 17 Jahren eben macht.
Doch wiederum musste sie sich eingestehen, dass sie jämmerlich versagt hatte.
"Sie hatte die Augen geschlossen um demjenigen der gerade auf ihr lag nicht in die Augen sehen zu müssen. Peinlich war das ganze ja auch schon so. InuYasha erging es genau so. Er wusste nicht WER unter ihm lag, doch er wusste es war ein Mädchen."
„Ich wünschte, ich könnte dir helfen, aber ich kann nicht. So sehr ich mich auch verabscheue, dass ich dir wehgetan habe, ich würde es nicht Rückgängig machen wollen. Ich liebe ihn!
[...]Und in diesem Augenblick beschloss sie, dass der Neumond ein gutes Vorzeichen war, denn immerhin würde der Mond bald zurückkehren, nicht wahr? Und wenn der Mond eine Zukunft hatte, warum sollte sie dann keine haben? Ja, warum eigentlich nicht?[...]
Hi Leute
Das hier ist meine erste Story in dem Berreich, bitte seit nicht zu hart, habt Spaß beim Lesen und hinterlasst mir vielleicht n Kommi^^
Wie immer gilt: Für die Rechtschreibung macht den Pc verantwortlich
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Aus einem Bücherregal, in einer Wohnung wur
Diese Geschichte beginnt dort wo sie eigentlich endet, in dem kleinem Dorf mitten in Musashi.
Im Dorf war ein ganz normaler Tag angebrochen, die Leute gingen ihrer Arbeit nach und freuten sich ihres Lebens.
Ein nervöser Hanyo lief vor einem Brunnen hin und her, dann setzte er sich davor und lies ein leichtes knurren vernehmen. “Das machte er nun schon seit Wochen Kaede-sama“, sagte die junge Frau, die neben der älteren eben angesprochenen stand.
Inu Yasha sagt Kikyo sei eine bessere Hüterin des Shikon no Tama als Kagome, kurz danach greift er das Dorf Musashi an. Kagome entdeckt neue Kräfte an sich und kommt durch viele Irrungen und Wirrungen in Sesshoumarus Schloss.
Ich befinde mich an einem Strand, weißblaue Wogen berühren sanft
meine Füße. Die Brandung klatscht gegen einen von der Flut glatt
geschliffenen Felsen. Ich hüpfe fröhlich am Strand herum, meine Haare
fallen mir leicht ins Gesicht. Dann stoppe ich.
"7 Merjungfrauen um die Meere zu schützen und die ersten zwei Feinde zu besiegen. 9 Merjungfrauen um den letzten und mächtigsten der Feinde zu besiegen." langsam verklang Aqua Reginas Stimmt und hinterließ ein paar verwirrte Merjungfrauen.
Kagome hat sich von der Neuzeit verabschiedet und kehrt ins Mittelalter zurück wo sie beim Zeitenbaum etwas sieht was sie nicht verkraften kann und wo ihr ein Daiyoukai hinaus hilft. Aber wie genau und was passiert ist das müsst ihr selbst lesen.
Ein Krieg aus längst vergangener Zeit erwacht wieder zu neuem Leben. Die Ryô und Hyô haben ihre Niederlage nie verkraftet und sehnen sich nach Rache. Sie wollen ihre Macht zurückerlangen und tun, was sie wollen. Dafür ist ihnen jedes Mittel Recht.
"Sesshomaru, kann ich dir irgendwie behilflich sein?"Ich brauche deine Hilfe." Auf ihrer Reise entwickeln beide etwas, ungeahntes, unbekannted, aber vor allem etwas verbotenes. Außerdem was hat das mit ihren Träumen zu tun
Es ist nicht leicht, wenn man weißt das sein Leben ein Scherbenhaufen ist, das die Träume zerschmettert sind. Noch dazu ist der Stress eine gefahr für ihr Kind. Lösung: Verschinden! Doch kann Sess doch alles wieder gutmachen?
Statt einer Antwort zog der Hundeyoukai Tenseiga. „Keh!“ machte Inuyasha, beschloss dann aber, den Streit zu verschieben, und rief, bereits im Laufen: „Später sagst du mir aber, wer das war, ja? Ich weiß im Allgemeinen nämlich gern, wen ich umlege.“
Das ist mein neuster Oneshot. Ich bin zwar kein großer INu Yasha Fan da der Hanyou mir zu Kindisch und unreif ist aber als Autor kann man das gott sei Dank ändern. Das habe ich gemacht und ihn nebenbei mit Sesshomaru zusammen gebracht.^^
Sie war glücklich, ohne Zweifel. Sie war ein Star der Bühne geworden. Ihr Traum hat sich erfüllt. Sie muss glücklich sein. Doch irgendwie… ist sie es nicht. ~für kagome-san~
Sie spürte, dass sie einen weiteren Läuterungsversuch seinerseits nicht überleben würde, es gar nicht konnte. Sie wollte nicht sterben… und das Dämonenschwert rief erneut.
Und seit damals konnte sie nicht mehr aus tiefsten Herzen lachen. Denn ihr Herz ließ sie in jener Zeit bei dem EINEN, den sie nie wieder sehen würde.
Und nun wollte man dass sie etwas schrieb, was sie damals erlebte.
... „da wir eure Hochzeit aus gewissen...ähm“, er räusperte sich säuerlich als er daran zurückdachte, „Umständen verschieben mussten, haben wir jetzt einen neuen Termin festgelegt!“, teilte er ihnen freudig mit. „Sonntag in zwei Wochen.“
was geschieht, wenn man eine harte Vergangenheit hinter sich hat und die Familie, dann einfach beschließt, dich auf ein Internat zu schicken?
Können Menschen sich nach so einem Schicksal wirklich wieder zum guten verändern?
Es ist stockdunkel, doch in einiger Entfernung sieht man noch Licht in einem Fenster. Das Licht stammt von einem Computer, auf dem eine Seite angezeigt wird. "www. Google.de" tippte ein Mädchen das vor dem Computer sitzt. Sie hatte braune Haare die ihr fast bis zum Po hingen.
Wer war sie nur? Sie ging nicht auf seine Schule, soviel war sicher. Sonst hätte er sie schon vorher bemerkt. (Haupsächlich InuXKago und etwas SangoXMiroku)