Harry konnte den eiskalten Atem auf seinen Wangen spüren. Er war ihm nah, zu nah. Hätte er nicht gewusst, dass Snape ihn nicht sehen konnte, hätte er darauf schwören können. Bedächtig ging er einen weiteren kleinen Schritt rückwärts.
Harry rappelte sich auf und Blickte in rubinrote Augen.
Doch anders als sonst schauten ihn diese Augen nicht kalt oder hasserfüllt an, nein, er glaubte sogar eine Spur von Sorge und ein liebevolles Funkeln in den zwei Rubinen zu entdecken.
Diese Geschichte handelt von Harry, der schlimme Sommerferien hat, mal wieder. Als er nach den Ferien wieder in Hogwarts ist, wird sich so einiges für ihn ändern. Vielleicht findet er jetzt endlich richtige Freunde und evtl. sogar seine Familie?
Harry Potter gelangt durch einen dummen Zufall in die Vergangenheit und findet dort seine große Liebe. Doch als er zurück ist, weiß er nicht, wie er mit diesem neuen Leben klar kommen soll. Und was haben Voldemort und Snape damit zu tun? (TR/HP)
Ja, Albus Dumbledore hatte tatsächlich gefordert, dass er ein weiteres Mal zu ihnen ging, da er da sicher vor den restlichen Todessern wäre, die auf Rache aus waren. Er hatte das gesamte Büro zertrümmert und den Alten bedroht
es geht um draco, der etwas tut was niemand erwartet und dadurch harrys dankbarkeit erfährt, auf eine art wie er es nie erwartet hatte... und plötzlich scheint es, werden aus erzrivalen freunde...
„Warum bleibst du denn stehen?! Es bringt doch nichts! Er hat längst jeglichen Sinn für Freund oder Feind verloren! Lauf weg, Dummkopf! Du kannst ihm nicht helfen! Nicht mal DU kannst das...“
Die Freuden eines ganz normalen Teenagerlebens? Harry würde gern erfahren, wie das so ist, doch stellt es sich ein wenig schwierig dar, wenn man Harry Potter heißt, der Retter der Zaubererwelt ist und langsam Zweifel an...
Destroy my World- Zerstöre mich
Kurz vorab: Diese FF ist eine Fortsetzung zu „Rule my World“. Ich glaub man versteht sie aber auch ohne die Vorgeschichte ^^ Also wer will kann ja erst mal ´Rule´ lesen und dann ´Destroy´… Oder auch nicht.
Harry verschließt seine innersten Gefühle. In einem Traum sieht er einen Spiegel und erblickt dahinter... - Kann er von der tiefsten Dunkelheit aus der tiefsten Dunkelheit geholt werden? ||| Tom Riddle x Harry Potter
Als ich die Türe aufmache, schaue ich erschrocken auf den Jungen vor mir. Seine Augen sind leer. Er ist ganz blass. Wird Harry gerettet? Und von wem? Und was hatten seine Eltern mit Voldemort zu tun?
Für Harry völlig überraschend, zog er ihn nun in seine Arme, drückte ihn fest an sich. Dabei murmelte er leise: „Mein kleiner Bruder...“
Der jüngere versteifte sich erst, war solche herzlichen Umarmungen nicht gewohnt, erwiderte sie dann aber.
„Sag, Remus, willst du so sein wie ich?“, fragte Fenrir leise und hielt den Blick auf die Stelle des Himmels gerichtet, wo sich der Mond befand. Er wusste immer, wo dieser war.
„Natürlich, Fenrir!“
Severus seufzte und lehnte sich zurück. „Wie würdest du dich fühlen, wenn... wir eine dritte Person zu unserem Verhältnis hinzufügen würden?“, fragte er, langsam, leise, als ob er nicht sicher war, was Dracos Reaktion sein würde.
„Harry... bitte,“ flüsterte Remus. Er biss die Zähne heftig zusammen, als eine weitere Welle Schmerz ihn überrollte. Blut floss aus seinem Mund, als er zu dem Fünfzehnjährigen sah, der selbst in einem schrecklichen Zustand war.
Zabini stach ihn unauffällig, jedoch nicht unauffällig genug, da der Harry es durchaus mitbekam, in die Rippen.
Sofort sah der Blonde Junge auf und schaute Harry direkt an.
Und was dann geschah, hatte der Gryffindor am allerwenigsten erwartet.
"Wir stecken dich einfach in
Mädchenkleidung, Dray! Ist das nich eine tolle Idee? Dann kannst du Potter einfach
nach einem Date fragen, ohne, dass er dich erkennt!"
„Wieso ich dir nun helfen kann? Bei uns Veela ist dies Merlin sei Dank möglich. Ist die Mutter vor der Umwandlung verstorben, kann sie ihrem Kind dennoch im Traum beistehen.“ Nun merkte Harry, wie er sich wandelte, doch nur die Frau sah es.
Harry Potter - untergetaucht in der Hoffnung seinem alten Leben zu entgehen, beschäftigt damit, mit seinem neuen Leben klar zu kommen. Doch ziehen ihn Feinde wieder hinein in eine Welt, vor der er flüchten wollte.
„Es soll aufhören. Es wird langsam zu viel. Diese Gefühle werden einfach zu viel. Es sind ja nicht einmal meine.“ Hauchte Harry und versuchte sich zusammen zu rollen.
Wie in Zeitlupe nahm Tom dann das Geschehen war, einer der Ordensmitglieder zog
mit einem Schnellen Ruck in Sekundenbruchteilen hinter seinem Rücken einen
kleinen Jungen hervor...
Jeder hatte seine Probleme und seinen eigenen Takt Dinge zu verdauen.
Aber auch diese Zeit würde kommen.
Nur nicht heute und nicht morgen.
Es reichte eine Umarmung, die alles zusammen hielt.
||| Auszug Kapitel 27
Leise und vorsichtig tastete er sich voran. Obwohl er unter seinem Tarnumhang für alle Augen verborgen war, wusste er doch, dass schon der kleinste Fehler sein Todesurteil sein konnte.
Langsam schob er sich um die nächste Ecke und lauschte.
Da, vor seinen Füßen lag ein Kind, ein kleiner Junge mit rabenschwarzen Haaren, die verklebt und wirr in dessen eingefallenes und doch von Fieber verschwollenes Gesicht hingen.
Der Schmerz, der seine Augen sprengte, der sich salzig und mit bittersüßer Schönheit in silbernen Tränenbächen über sein angststarres Gesicht ergoss. In diesem Moment war Harry Potter wunderschön.
Ein Herzschlag, sein eigener, dröhnte in seinen Ohren. Und dann noch einer.
Dann keiner mehr. Nur noch Schweigen.
Nicht schon wieder. Nicht noch mal Lily.
Potter hatte keine Ahnung was er ihm damit antat.
Er wusste nicht was es bedeutete allein, verspottet und verhasst zu sein...
Wie gerne würde er ihm die ganzen Jahre zurück zahlen, die er unter ihm leiden musste...
Zitternd saß der schwarzhaarige Jung in den Trümmern des Hauses. Er konnte sich nicht erklären, was geschehen war. Nun, als nicht einmal dreijähriger, der noch dazu bisher bei Muggeln gelebt hatte, konnte man auch noch nichts von Magie wissen!(Kapitel 2)
Erläuterung:
Was wäre, wenn der Fluch den Harry als Baby traf an Voldemort vorbei ging?
Harry´s Leben verläuft bis nach seinem 4. Jahr genauso wie im Buch. Nur mit dem Unterschied, dass der Fluch Voldemort nicht getroffen hatte, sondern an ihm vorbei ging.
soho, herzlich willkommen
schön das ihr den weg hierher gefunden habt
vllt sind ja auch einige dabei die meine andere fanfic (ja, is bis jetzt nur eine on XD) gelesen haben
dann will ich euch ma net weiter aufhalten
*tür aufhalt*
hereinspaziert ^^ und viel spaß
"Tho
Eine Prophezeiung verbindet zwei vollkommen verschiedene Wesen, die kaum etwas gemeinsam zu haben scheinen. Dennoch die Anziehung zwischen ihnen ist nicht zu leugnen, aber kann das gut ausgehen, wenn doch Welten zwischen ihnen liegen? [TMRxHP AU]
„Vampir/Dämonen Mix.“, murrte dieser. „Und du?“ „Reinrassiger Dämon.“, sagte Harry ernst. „Eins verstehe ich nicht… Ihr beide seid doch bei Menschen aufgewachsen, oder?“, fragte Helga die beiden männlichen Gründer.
Nach Voldemorts Tod ist Ruhe in der Zaubererwelt eingekehrt und auf Hogwarts wird ein neues Theaterstück geplant. Romeo und Julia. Für die einen der Himmel, die anderen die Hölle...erlebt es selbst. HP/DM Slash
„’Vampires, Vampires’“, las er vor. Er sah zu Sirius hinüber, welcher beide Augenbrauen gehoben hatte. „Was soll das sein?“
„Ein Buch über Vampire?“, schlug James vor.
Bei dem Gedanken an den Schwarzhaarigen überkam ihn eine ungewohnte Traurigkeit. Seine Hände wanderten zu seinem Unterleib und einige Tränen liefen seine Wangen herab. Er war schon lange nicht mehr der Eisprinz, der er früher einmal gewesen war.
Er konnte nicht mehr lange durch halten. Wie lange machte er das hier schon? Eine Stunde, vielleicht schon zwei? Severus hatte jegliches Gefühl für die Zeit verloren.
Das Wasser hatte die perfekte Temperatur. Fred wischte sich die nasse Hand an seinem Umhang ab und zog dann Schuhe und Strümpfe von seinen Füßen, legte den Schulumhang zusammengefaltet daneben und krempelte die Hosenbeine hoch.
Der 6te Band aus der Sicht von Severus Snape.
Er war fort. Für immer. Es gab noch so vieles das er ihm sagen wollte, all die Beleidigungen die er sich zurecht gelegt hatte und all das dass er ihm eigentlich nie hatte sagen wollen.