"Ja und? Kann ich was dafür? Ich bin im Stress." Mit eiserner Bestimmung die Nervensäge neben ihm nicht zu beachten kramte er tief in seinem Spint, schob unnütze Bücher, Blöcke und alte Pausenbrote beiseite.
// Ist es dass, was du dir so sehr gewünscht hast? Mich leiden zu sehen? Sehen wie ich kaputt gehe? Wie ich Stück für Stück zerbreche?//
Mit diesen Gedanken ging ich ins Bad und nahm mir eine Rasierklinge. Ich musste lächeln.
Ich sitze jetzt schon seit drei Tagen vor deinem Krankenbett, ich kann den Anblick schon fast nicht ertragen, wie du da liegst, an so viele Schläuche angeschlossen. Wir können für ihn nichts mehr tun, so sagten die Ärzte, doch ich wartete trotzdem auf ein Lebenszeichen von dir.
Ein Schluchzen hallt durch den Raum.
Mit der zitternden Hand streiche ich durch dein blondes Haar. Es ist blutverschmiert.
Warum ausgerechnet so? Warum musstest du dich so verunstalten?
"Noch kannst du frei entscheiden, wie du dich zu entschuldigen gedenkst, aber irgendwann übernehme ich das für dich und ich bin weder zaghaft noch zärtlich dabei“, drang die Stimme Reita´s rau an sein Ohr...[...]
“Wir mussten ihn ins Koma versetzen, ob er es schaffen wird, werden wir in den nächsten Wochen erst erfahren können.” Reita glaubte sich verhört zu haben. (Auszug Kapitel 2)
Wie jeden Tag stand der Blonde an seiner festgelegten Stelle und wartete. Wartete darauf das ihn jemand mitnehmen würde. Doch er hatte schon am späten Nachmittag bemerkt, als er aufgestanden war, das heute wieder kein guter Tag war. Und so war es auch wirklich.
Secret Love
It’s a story about Tora x Saga
Prolog: Thoughts
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Ich schaue dich zum x-ten Mal an, wie immer in einer Pause, doch seit einiger Zeit hat sich da etwas verändert, ich kann den Blick gar nicht mehr von dir nehmen und sobald du mit einem unserer Freunde re
1.Kapitel
„Das könnt ihr doch nicht machen!“, lautes Geschrei im PSC- Gebäude.
„Doch!“, nur die ernüchternde Antwort. „Aber..“ „Du wirst schon merken das wir zu so Einigem fähig sind.“
„Aber mich einfach aus der Band zu werfen...Ich bin doch...
13.45 Uhr...
Seit einer dreiviertel Stunde saßen sie in dem kleinen Proberaum des Schulgeländes, der nur ein kleiner Schuppen, den sie umfunktioniert hatten, weil die Akustik echt gut war und sie hier genügend Platz für ihre Instrumente sowie dem technischen Zubehör hatten, war.
Ist Liebe stärker als Sexuelle Liebe?
Die Liebe ist wohl das stärkste Gefühl das ein Mensch empfinden soll und "ich liebe dich" heißt soviel wie dem geliebten Menschen sein Innerstes zu offenbaren und es diesem preiszugeben.
Reita der Anführer eines Clans soll, weil sein Bruder Ruki nicht will, den Prinzen Aoi des Nachbardorfes heiraten.
Doch Reita mag seinen Sklaven Uruha sehr, zu sehr.
So kommt es zu leichten Komplikationen, als Aoi sich dann auch noch in Reita verliebt und Ruki sich in Aoi.
Und weißt du was Nao?“
Nao blickte noch verwirrter den je.
Nein. Was denn?“, fragte er und strich sich die Haarsträhnen aus dem Gesicht, während Shou sein frechstes Grinsen aufsetzte.
„Ich gönne es ihnen. Von ganzem Herzen.“
Prolog
Er keuchte leise, spürte sein Herz wild in seiner Brust schlagen, sodass ihm der Atem nur stockend über die Lippen kam. Er spürte dass seine Haut mit einem schwachen Film an Schweiss überzogen war der selbst aus dem verwuscheltem Haar tropfte.
Fair, Zack 1st Class SOLDAT -> Strife, Cloud
Sinc, Ashton 1st Class SOLDAT -> Davison, Clark
Alvers, Mary, Generälin -> Valen , Ayleen
Dark, Sascha 2nd Class SOLDAT -> Rise, Zara
...
...
...
...
Zack stieß einen tiefen Seufzer aus, als er dies las.
Saga und Uruha können es nicht länger ansehen, dass die beiden Küken der PS Company - Hiroto und Keiyuu - noch keinen Sex hatten, und sehen es als ihre Pflicht, sie aufzuklären - ob die armen Opfer nun wollen oder nicht.
Die PSC-Mitglieder sind verwirrt. Aoi und Kai ein Pärchen? Und dann verschwindet plötzlich das einzige Beweisstück der Nacht spurlos und die große Jagd auf den Dieb innerhalb der PS Company beginnt.
Inhalt: Uruha zeigt Aoi in Reitas Hotelzimmer ein Geheimnis. Und dieser erfährt sehr viel mehr über seine vier Bandkollegen, als er jemals gedacht hätte.
Er ging zur Tür der Antique Cafe WG und zog sich leise seine Schuhe wieder an, er nahm sich Zettel und Stift und begann zu schreiben.
Miku, Kanon… geliebter Teruki...
Neugierig geworden? Viel Spaß beim lesen ^.^
Doch wie immer machte Akira sich da nie Gedanken drum. Er lebte einfach so entspannt in den Tag hinein, lernte wie ein durchschnittlicher Schüler und schrieb seine Halbwegs guten Noten.. das reichte ihm, hatte er immer gesagt.
Als ich am nächsten morgen aufwache, habe ich die ganze letzte Nacht erst mal vergessen oder vielleicht eher verdrängt? Ich bin so verwirrt, wegen dir.
Titel: You are my everything
Thema: The GazettE
Part: 1/1
Genre: Shônen Ai, Romantik, Drama, Lemon
Pairing: Aoi X Uruha
Disclaimer: Tja~, die Jungs gehören leider nicht mir *schnüff*. Ich verdiene auch kein Geld hiermit.
Ni~ya, Sakito und Hitsugi - 3 Personen, die unterschiedlicher nicht sein könnten, treffen in einer Plattenfirma aufeinander. Und sie wirbeln gegenseitig ihr Leben ziemlich durcheinander...
"Was willst du? Dich aufregen? Mich ausschimpfen? Dich rächen?", fragte er und
versuchte seine Stimme so stark und so abweisend wie nur möglich klingen zu
lassen, doch sein Gesichtsausdruck strafte seine Worte Lüge.
da bekommt man ma ne ens mit dem betreff => stychpööööööööööööönktäääää <D <= und wumms, muss oder soll dat netty ne ff schreiben ^^^
gesagt getan und ex uru ist glücklich xD
quelle https://de.wikipedia.
Kakashi drängte ihn in die hinterste Ecke des Raumes, in dem die Jounin sich die Schriftrollen ausborgen konnten. Iruka sah ihn wütend an. „Du weißt ganz genau, dass das nicht geht, versteh das doch.“ Er wendete seinen Blick ab, doch der Ältere blickte ihn weiter an.
Soo, eine neue Fanfiction, diesmal wieder in zusammenarbeit mit Sesana und mir =D wir veröffentlichen die geschichte unter meinem nick, aber ihr könnt ihr auch gerne GB-Einträge schreiben und natürlich auch kommentare hinterlassen!! Wäre lieb von euch =D..
„Dann geh doch!“
„Das tue ich auch! Wenn du mich suchen solltest, ich gehe zu meiner Mutter zurück!“
Ohne eine Antwort darauf zu geben, drehte der Blonde sich auf dem Absatz um, lief in sein Arbeitszimmer und knallte die Tür hinter sich zu.
wie immer starte er danach gedankenverloren sein Lieblingsposter von Atemu an welches neben seinem kopf an der Wand hing.
Er hob die Finger und strich über das Gesicht welches ihm von dem Papier anlächelte.
Wenn es etwas gibt, was wohl jeden verrückt macht, dann sind es diese Lippen. Das erdrückende Verlangen und die Ruhelosigkeit eines Mannes, der seine eigenen Gefühle zu unterschätzen droht...
Verschiedene Pairings in unterschiedlichen Kapiteln.
~1~
"Das... das ist doch nicht dein Ernst, oder?"
Entsetzt starrte Miyavi seinen Support Gitarristen an, der seinerseits betreten hinunter auf seine Füße sah und nervös am Saum seines T-Shirts herumfingerte.
„Sag mal, ist das mein Parfüm?“ Entschuldigend schaust du mich an. „Hai.“ Er spielte mit einer Strähne seines Haares und mir fiel noch etwas seltsames auf. „Und das ist doch mein Pullover! Seit wann kramst du denn in meinen Sachen?“
Der Typ, der sich im Nebenzimmer befand, ließ ihm keine Ruhe. „Ich musste dich sehen.“ Durchschoss es immer und immer wieder seinen Kopf. „Was meinte er damit?“
Ja, das frag ich mich auch oft. Wer bin ich überhaupt. Früher war ich ein junger, mit dem Leben zufriedener Japaner, der brav seine Arbeit im Labor verrichtet hat.
Aber nun... Nun mache ich jede menge Dinge, die ich eigentlich gar nicht tun dürfte.
Endlich habe ich es gesagt. Die drei magischen Wörter, die sich seit Monaten in mein Herz gebrannt hatten und mir ständig auf der Zunge lagen, sobald wir alleine waren. Aber warum, Onii-chan, warum sagst du nichts? Warum siehst du mich so an?
SiSen fiel mit den Knien direkt auf den Bordstein und mit den Händen rutschte er, um den Aufprall ein wenig abzufedern, auch noch einige Zentimeter über den Kies.
Seine Hände zitterten nervös und seine Kehle war wie zugeschnürt. Und irgendwo, versteckt in den tiefsten Tiefen seiner Gehirnwindungen, keimte der Gedanke auf, dass er es mit seinen Lügen vielleicht doch etwas übertrieben hatte...