Langsam lasse ich meine Blicke über deinen nackten Körper wandern und wie immer fällt mir nur ein Wort ein, wenn ich dich so sehe.
Perfektion.
Alles andere wäre eine Untertreibung für dich, du bist schlicht und ergreifend perfekt.
Schweigen
Der dunkelhaarige Junge seufzte leise,
strich dem Anderen durch die Haare,
ließ den Kopf in den Nacken fallen, seufzte wieder.
Der Andere leckte sanft über den Hals des Dunkelhaarigen,
setzte Küsse auf jedes Stückchen Haut dass er erreichen konnte.
Als er erwachte,
fühlte er sich schrecklich.
Jeder Muskel schmerzte und er konnte seine Augen nicht öffnen,
seine Lider fühlten sich so schwer an, als lägen Steine auf ihnen.
Eigentlich fühlte er sich, als läge sogar ein ganzer Haufen Steine auf ihm.
Er rannte durch den Wald. Einfach weg, dass waren seine Gedanken. Daheim hielt er es einfach nicht mehr aus und wollte zu seinem besten Freund. Momentan war Yu einfach seine Zuflucht. Niemandem anders vertraute er so wirklich.
Willkommen zu meiner neusten Fanfic
^o^
Alles wichtige steht eig in der Kurzbeschreibung :D
Viel Spaß beim Lesen ;)
und vielen Dank an , dass du das Kapi gebetat hast x3 auch, wenn ich etwas verpeilt bin x/////D *Keks geb*
Kap
Wimmernd rollte sich ein junger blonder Slytherin von einer Seite auf die andere und versuchte sich verzweifelt vor der hellen Sonne zu schützen, die unerbittlich durch die grünen Samtvorhänge seines Schlafgemachs drangen.
Ich hab versucht zwei Perspektiven zusammen zu schmeißen. Also ist die Hautszene auch zweimal da, einmal aus Harrys und einmal aus Dracos Sicht. ^^
Es ist okay...
Kalte Steinmauern. Ich lehnte schon sooft an diesen alten Mauern.
Überrascht hob Seto eine Augenbraue das hörte sich ja fast so an als hätte der Rocker Gefühle für den Köter. Na, diese Information konnte man doch glatt ausnutzen.
Ich beweis dir dass ich schwul bin und du knutscht Longbottom in der großen Halle beim Frühstück!“ « Muhähähä! Darauf willigt sie nie ein.„Einverstanden!"«Glub! *räusper* SHIT! Und jetzt? >>
Draco wusste bis zu einem bestimmten Moment nicht, dass er Harry schon einmal getroffen hatte. Doch durch eine erneute Bekanntschaft mit ihm, wird ihm klar, was Harry einmal in ihm ausgelöst hatte und nun wieder entflammte.
„Ich bin dir zu nichts verpflichtet, Wheeler!“
„Ach nein, und ich bin der Scheich von Ägypten! Klar! Sei gefälligst ein wenig höflicher, sonst fliegst du raus!“
„Danke, da warte ich schon die ganze Zeit drauf!“
„Vorsicht!“ - doch es war schon zu spät. Ein Knall erschütterte den Kerker und sprengte für kurze Zeit jedes Hörvermögen der Siebtklässler. (Eine Parodie gegen den Kitsch)
Kann das Leben mehr sein als nur Pflicht und Tod? Warum sehnen wir uns nach Dingen, wenn sie nicht für uns bestimmt sind? Und wieso sind wir zu Gefühlen fähig, wenn wir sie nicht haben sollen?
„Ihr nehmt ihn mir weg und dann schickt ihr mir Regen...“, murmelte er vor sich hin und sah wieder in das Gesicht der Engelsfigur, der die Regentropfen am Gesicht hinunter liefen...gleichsam wie Tränen...
Bill&Charlie
„Darf ich jetzt endlich mal oben sein, Bill?“ rief Charlie und sah den Älteren mit großen Augen an. „Lass mich nachdenken ... Nein!“ erwiderte Bill und grinste seinen Bruder an.
[ PAIN ]
~ Die Fortsetzung von [shy]
Fandome: Cinema Bizarre
Rating: P18 / Slash
Pairing: Strify x Shin
Genre: Drama, Depression
Disclaimer: Die Jungs von Cinema Bizarre gehören nicht mir, ich verdiene weder Geld mit der Story, noch will ich Cinema Bizarr
Die Welt um mich ist in diesem Moment komplett zerbrochen. Dieser Moment indem du von mir gingst. Ich sehe es immer noch genau vor mir. Nur ein paar Meter trennen uns und dann geschieht es. Unendlich langsam fällst du.
Und Harrys Lippen waren gefährlich nahe an der Gürtellinie.
„Hey.....“ Er zuckte zusammen.
„Du hast mir erlaubt dich zu küssen.“
„Aber nicht da.“
Harry grinste. „Du hast nicht gesagt wo ich dich küssen darf.“
Remus’ Herz schlug schneller als Sirius’ Augen die seinen zu verschlingen drohten und seine Stimme, jetzt sanft und einfühlsam, an seine Ohren drang. „Was fühlst du?“
"Super Potter, das hast du ja toll hingekriegt!"
Wütend zischte der Slytherin den auf ihn Liegenden an.
"Ich, wieso ich? Du musstest dich ja so rumwinden und rumreiben."
Genervt flüsterte der Andere zurück.
Bist Du auch einsam, Geliebter? Zählst Du auch die Tage und Stunden bis zu Deiner Heimkehr? Betest Du ebenso wie ich darum, dass Deine Aufgabe bald erledigt sein möge und Du unbehelligt Deinen Weg zurück zu mir findest?
Diese blauen Augen, die der Hohepriester sein Eigen nannte und die immer so kalt blickten, mussten unglaublich schön sein, wenn der strenge Mann denn doch einmal lächelte.
Duke Devlin saß, gekleidet in einem dunkelgrauen Anzug mit einer smaragdfarbenen Krawatte und mit im Zopf gebändigter, schwarzer Haarpracht in der Cafeteria des Gerichtsgebäudes. ...
Während seines gesamten Aufenthaltes am Grimmaultplatz hatte er sich noch nie so sehr jemanden gewünscht, der ihn verstand. Und Gott, dieser verdammte Witzbold, schickte ihm Malfoy.
Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Werwölfe zur Paarungszeit
Titel: Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Werwölfe zur Paarungszeit
Autor: Rodo
Pairing: RL/BW
Rating: M/R, und was sich die schlauen Köpfe, die für die Ratings
Es war eine lange Reise gewesen, die er auf sich genommen hatte. Nun stand er endlich auf der Insel, auf welcher das riesige Gebäude der Organisation befand.
„ Alles deine Schuld Potter!“ schimpfte ein gewisser, blonder Slytherin, wandte seine vor Wut funkelnden Augen von der reichlich verzierten Zimmerdecke des Krankenflügels ab und richtete sie auf den angesprochenen dunkelhaarigen Gryffindors neben ihm.
Ein leichtes Lächeln umspielte Remus’ Lippen. Sirius machte Anstalten aufzustehen, was auch halbwegs klappte, doch dann verhedderte er sich mit den Beinen in der Decke, verlor das Gleichgewicht und mit einem Plumps landete er halb auf Remus.
“Wer...wer bist du?” Er zuckte wie vom Blitz getroffen zusammen.
Das konnte nicht wahr sein! Das DURFTE nicht wahr sein! Nein!
“Harry, was sagst du denn da? Ich bin‘ s doch! Draco!”
Warum hatte er unbedingt diesen dämlichen Brief schreiben müssen? Und warum, verdammt noch mal, musste Yami so unglaublich stur und hartnäckig sein und praktisch ein Sit-in in seinem Hausflur veranstalten? [Fortsetzung zu Take a chance]
Es war spät in der Nacht, der Mond schien durch das kleine mit Plakaten beklebte Ladenfenster, und ein junger rothaariger Mann lehnte auf einem Pappkarton und betrachtete gedankenversunken den Hintern seines Zwillingsbruders.
In Dukes und Tristans Beziehung läuft eigentlich alles perfekt. Zu perfekt, denn ihr Sexleben ist eingerostet und nun muss es wieder aufpolliert werden.
Schon lustig, wie das Schicksal mit einem spielen konnte und wie böse dies endete, wenn man weder Karten noch einen Würfel besaß, um aktiv an dem Spiel teilnehmen zu können.