Hallo meine Lieben,
also dieser One-Shot ist aus Sams Sicht geshrieben
Es ist etwas konfus und ich wollte es einfach mal ausprobieren..
Ich hoffe es gefällt trotzdem irgendjemandem..
Sam sah verwirrt aus, was Dean nur noch mehr anstachelte, da er diesen Blick bei Sam gar nicht ab konnte. Er war viel zu niedlich wenn er so guckte, dass musste aufhören. „Dean was…“
Manchmal vergaß Sam, wie es war, mit Leuten zu reden, die nicht Dean waren. Manchmal war er sich nicht mal sicher, ob er das je getan hatte. Dieser Tage erschien Stanford eine Jahrmillion entfernt und irgendjemanden kennenzulernen wie Zeitverschwendung.
Mit achtzehn weiß Sam wie alle achtzehnjährigen nicht wirklich, was er will. Aber natürlich weiß er, was er nicht will. Er will niemals so werden wie sein Vater. Er hat eine Ahnung, dass die meisten Achtzehnjährigen so denken, aber er glaubt, dass er es ernster meint.
Und ich habe es erneut getan, jah meine Wenigkeit hat sich an einem zweiten Slash Versuch gewagt (und das mal wieder in einem keinesfalls nüchternen Zustand )
Also, das Pairing ist, wie man dem Titel unschwer Entnehmen kann Dean/Sam, also dementsprechend Inzest, und das ganze is
Akane versuchte sich aus Ranmas Armen zu winden, aber ihre Füße fanden keinen Halt.
Ranmas Hände glitten unter ihren Schultern nach vorne, überkreuzten sich und verschlossen sich knapp über ihrer Brust.
Sam Winchester war ein eigenartiger Typ. Das wusste Zach nach einer Woche. Kein schlechter Kerl, er fand scheinbar mühelos Anschluss unter den anderen Studenten, war umgänglich und hilfsbereit, nur eben – eigenartig.
„Sammy komm schon… das kann doch nicht dein Ernst sein…“
Dean starrte auf das leichenblasse Gesicht seines Bruders und kämpfte gegen aufsteigende Tränen an.
Sam lag in einem Krankenhausbett und er war bewusstlos.
Das allein war nichts Neues für Dean.
„Sammy, komm schon – das ändert doch nichts.“
Angesprochener Sam Winchester hob die linke Augenbraue und warf seinem Gesprächspartner einen eindeutigen Blick aus seinen ausdrucksstarken Augen zu: „Ach nein?“
„Nein.“
„Tut mir leid, aber ich sehe das nicht so.
Angst ist dem Menschen angeboren. Jeder hat sie und keiner wird sie je verlieren können. Dennoch kann man sie lindern, mit Nähe und Zuwendung und manchmal auch mit einem Versprechen...
Verrauschte Countrymusic mischt sich mit dem alten Ledergeruch des Impala und es ist etwas, das Dean an früher denken lässt, an lange Autofahrten auf dem Beifahrersitz, John eine vertraute und sichere Präsens am linken Rand seines Blickfelds.
Sie war zu hübsch und zu beliebt und eigentlich wusste er, dass sie nur mit ihm redete, weil sie das Wissenschaftsprojekt zusammen machten und es ihre Zensur retten würde.
#1
Jess weiß ein paar Dinge über Sam. Sie weiß, dass er Kaffee in jeder Form trinkt, aber am liebsten mit Zucker, dass er so was wie Prüfungsangst nicht kennt und dass er listiger ist als man es ihm auf den ersten Blick zutrauen würde.
„Akane…“, sage ich und höre meine Stimme so dünn und zitternd, dass ich mich selber vor ihr erschrecke. „Ranma, was du nicht weißt, die anderen Umstände, die gab es schon.“ Höre ich sie in mein Ohr wispern und verliere das Bewusstsein.
Charaktere: Sam & Dean
Warnungen: Generelle Dorkiness
Spoiler: Nope
Timeline: What Timeline?
„Was ist das?“ Dean beäugte die beiden flachen, weißen Tabletten in Sams Hand so misstrauisch, als gäbe es auf regulärer Basis Versuche ihn zu ve
Sam würde niemals auf die Idee kommen, sein Leben als langweilig zu bezeichnen. Eigenartig oder mörderisch wären schon eher die Worte, die ihm dazu einfallen würden, aber andererseits besteht es seit er denken kann zu einem nicht unwesentlichen Teil aus endlosen Autofahrten.
Er drehte sich nicht zu ihr um sondern ging mit entschlossenem Gang auf das Tor zu. Verwundert runzelte sie die Stirn, als ihr plötzlich ein Gedanke kam. „Hast du etwa deine Stimme verloren…“ rief sie und ergänzte dann etwas leiser: „…Ranma?“.
Ein gewaltiger Luftzug blies durch Akanes knappes Nachthemd: „Ranma....“ Ihre Wangen waren leicht rosé, aber nicht vor Scham, sondern weil sie geweint haben musste. „Hey was ist los?...."
„Ranma du Idiot“ zischte ich zwischen zusammengepressten Lippen hervor als ich plötzlich eine Stimme von meinem Fenster vernahm. „Ja was denn?“ hörte ich ihn sprechen.
„Setzt dich zu mir und ruh dich auch aus“ sagte er cool
„Gerne“ sagte sie und nahm genau vor ihm platz. Nun entspannten sie zu zweit. Keiner sagte was, man hörte nur das ruhige Atmen des Gegenüber.
„WAS SOLL DAS??!!!!“ schrie Ranma und rappelte sich wieder auf.
--Bleib cool—schrieb der Panda und wandte sich zum gehen.
„Wohin willst du alter SACK??“ versuchte Ranma-chan seinen Alten zu provozieren.
--Essen—schrieb der nur knapp und lief weiter.
Ranma schüttete sich das kalte Wasser drüber und schon war er Ranma-chan.
„Nah wie steht mir der Badeanzug?“ fragte Ranma-chan in einer sexy Position.
„Auch nicht besser als mir.“ antwortete Akane daraufhin etwas giftig.
Das Licht fuhr wie ein Blitz in die Höhe und traf Sasuke direkt ins Gesicht. Er stieß einen gellenden Schmerzensschrei aus, den Sakura ihr Leben lang nicht vergessen sollte. Dann fiel auch er und versank unter der Angriffswelle der Shinobi.
Hallo hier ist meine erste Ranma FF viel Spaß beim Lesen
Hier war es, an dieser Stelle auf diesem Rasen hier. Da haben seine Lippen meine berührt. Er war zwar nicht ganz da, aber dafür ich. Warum ist er nur weg? Ich vermisse ihn, meinen Ranma.
Ein Band, das lange und aufrichtig gewoben wurde.
„Sag es“.
Seine kühle Stimme erklang in dem ruhigen Raum. In dem nur zwei Personen ihre Zeit darin verbrachten. Beide lagen auf einem großen Bett, sahen sich nur an.
"Was ist?" Akane sprach sehr leise, aber Ranma verstand es: "Das ist unheimlich. Es macht mir Angst, Ranma." Sie senkte wieder ihren Kopf, denn ihre Augen füllten sich mit Tränen und sie wollte nicht, dass Ranma diese sieht.
Ranma traut sich endlich Akane seine Gefühle zu zeigen. Jedoch kommt alles anders als geplant. ein kleines Leben stellte alles auf den Kopf, was auf den Kopf zu stellen geht...
...doch ihr Verlobter hoerte gar nicht zu und fuhr den Fremden an "who I am? I'm Akanes Fiancé!" als der Schwarzhaarige das letzte Wort aussprach grinste er triumphierend. John liess den Kopf sinken, schaute dann auf Akanes Hand "but I can't see a ring!"
„Danke“, sagt sie leise. „Schon gut.“ Der Junge Mann legt seinen Arm um ihre Hüften und drückt sie fest an sich. „Ich würde es niemals zulassen, dass dir etwas geschieht.“
Die Schulglocke ertoente gerade als Ranma die Tuer zum Klassenzimmer oeffnete. Akanes Herz machte einen schmerzhaften Sprung. Sie senkte ihren Kopf und starrte auf das Geografiebuch, dass aufgeschlagen vor ihr lag.
An einem stürmischen Herbstmorgen wird Ranma von einem lauten Schrei aus dem Schlaf gerissen. In Windeseile zieht er sich eine Trainingshose an und rennt nach unten um nachzusehen woher der Schrei kam.
Weiblich Initiative
Akane stand vor Ranmas Zimmertür, die Hand erhoben, bereit zu klopfen. Und doch tat sie es nicht. Sie wusste noch nicht einmal genau, warum sie eigentlich vor seinem Zimmer stand.
Ist es Liebe?
Konnichi wa, das ist zwar nicht meine erste FanFic, aber meine erste zum Thema Ranma ½ also seid nicht so streng mit mir. Schreibt mir bitte viele Kommentare. HEGDL Bulma111.
Das ist meine erste FF also seid gnädig... ne Spass bei Seite ich hab mein Glück jetzt einfach mal versucht da ich die FFs anderer User verschlinge und dachte warum nicht mal probieren. Also auf gehts....