Seufzend starrte der Blondschopf aus dem Fenster.
Es war kurz vor Weihnachten, eine weiße Schicht aus gefrorenem Wasser hatte sich bereits über die Stadt gelegt, erstickte alle lauten Geräusche, sodass nur Stille zu ihm in den 8. Stock drang.
„Hey tut mir Leid ich – ich hab nicht aufge...“, setzte Ash an, stockte aber, als er sah in wen er da hinein gerannt war. „Misty?“, fragte er ungläubig.
Erneut tanzten schwarze Schatten vor meinen Augen, dann merkte ich, wie ich zur Seite kippte. Ich hörte noch Kuroganes „Hey!“ bevor um mich herum alles dunkel wurde.
„Deine Reaktion ist sehr egoistisch, Ash! Pikachu geht es überhaupt nicht gut, und du willst es weiter quälen, nur damit es bei dir ist und [b]du[/b] nicht leiden musst? Ist das wirklich O.K.?“
Er war der Mutter entrissen worden, bevor er das Licht der Welt erblickte.
Zusammen mit seinen Geschwistern und den Anderen lag er in einem großen, geräumigen Schrank. Dort war es warm und trocken. Der Schrank summte leise ein Schlaflied für ihn und die tausend anderen.
Dicke Tropfen prasselten unaufhörlich auf dem nassen Asphalt. Es war mittlerweile dunkel geworden und die Straßen waren wie leergefegt. Immer wieder erklang ein heftiger Donnerschlag und die Blitze tanzen nur so am Himmel.
"Guten Morgen Miss Waterflower!" sagte der dicke Mann, der sich hinten ins Auto quetschte. Meine Hände zitterten am Lenkrad. Ich war total aufgeregt. Heute hatte ich nämlich Prüfung.
Alle zählten auf mich. Meine Familie, meine Freunde.
"Tai, bitte! Du musst endlich rauskommen!”, ertönt die Stimme meiner kleinen Schwester. "Du bist seit Wochen nur in deinem Zimmer. Nur fürs nötigste wie Schule, Essen und fürs Bad kommst du raus.
Es heißt, wenn zwei Seelen ähnlich gelitten haben, wenn es Überschneidungen in den Schicksalen ihrer Besitzer gab, dann kann es sein, dass sie sich in der Welt der Träume berühren.
"Taichi-kun!" Am Hinterausgang zum Bühnensaal steht Sora, überrascht und ziemlich verlegen, als sie mich sieht. Sie hat wohl nicht damit gerechnet, daß ich hier aufkreuze. In der Hand hält sie ein Päckchen.
Hikari Yagami, ein 17 Jahre altes, mittelgroßes Mädchen mit kurzen braunen Haaren, wollte gerade in den Park gehen, um sich in der Sonne zu entspannen, als sie ihren Blick nach oben in den Himmel wandte und sie eine feine Linie über diesen wandern sah.
Wenn aus Freundschaft Hass wird, kann aus Freundschaft doch auch Liebe werden. Oder? Das fragt sich Taichi Yagami, denn er hat sich in seine ehemalige beste Freundin und jetztige Feindin Mimi Tachikawa verliebt.
Gestern Abend jedenfalls blieb mir kaum Zeit zum Nachdenken, denn er griff einfach nach meinem Arm und zog mich mit sich. Im ersten Moment wusste ich nicht recht, was ich davon halten sollte.
So mal wieder, eine Neue FF, nachdem ich die Crypto-Jäger nach nur wenigen Kapiteln beendet habe. Diese Ff wird aber weitaus länger werden, das garantiere ich.
Und dann wären da noch Kai und die Demolition Boys... Spencer und Ian sind nach Sibirien zurückgezogen und sind normalen Jobs tätig. Bryan lebt, genau wie Kai und Yuriy, in Moskau.
Die "Feder"
Eine Zeit ohne Stunden, ohne Jahreszeiten. Aber nichts ist für immer...
Und der Moment, in dem man das begreifen sollte, kommt. Der Tag, an dem die Vergangenheit an der Tür klopft und ihren Teil der Gegenwart verlangen sollte.
Erinnerungen sind wichtig.
„Oh, guten Morgen mein Schatz! Hast du gut geschlafen?“
„Offensichtlich besser als du, denn ich bin gerade erst aufgewacht. Warum schleppst du eigentlich ein Tablett mit dir rum?“ Fragte Misty neugierig.
„Tja Misty, ich habe uns Frühstück gemacht.
Blackheart – Der Aschennebel
Hallo erst mal^---^
Viele kennen mich als Autorin von „I Love you Misty- Lieben- kann ich IHN nicht“.
Oder als SatoshiKasumi, die Kombi Schreiberin im bereich Fanarts.
Weiter konnte ich auch nicht denken, denn jemand nahm meine Hand. Ein vertrautes Gefühl machte sich in mir breit. Es war angenehm und dann geschah etwas was ich nicht verstand. Michi
Eine Welt versinkt in Angst und Schrecken, ein einziges Bild der Verwüstung. Team Rocket hat sich wieder erhoben, Team Aqua und Team Magma sind nun Verbündete und es gibt sechs Trainer, die sie aufhalten wollen...
Fye verbarg etwas vor ihnen. Nicht, weil sie es waren, sondern weil es ein Geheimnis sein musste, das er vor jedem verbarg, weil er es selbst nicht ertragen konnte. Fye war kein fröhlicher Mensch. Das spürte er in jedem Lachen, in jedem Blick.
"Ach du Scheiße….,nein..,nein,..NEEEEEIIIINNNNN", war das erste was der Rosahaarigen durch den Kopf ging und es war für sie als würde sie gleich von einem schwarzen Mega großen Loch verschlungen werden.
"Guten Morgen, mein Engel ... du musst aufstehen!
Wir wollen früh los ... Ich hab Mama und Papa schon geschrieben das wir mit den anderen weg gehen"
Kari drehte sich um und zog das Kissen über den Kopf.
"Noch 5 Minuten" "Ok. ich mach dir in der Zeit Frühstück.
„KUROGANE!!!“
Fye rannte ihm noch panisch hinterher, wich aber zurück als das heiße Wasser seine Knie erreichten. Er wimmerte leise vor Schmerzen auf blickte besorgt zu der Wasseroberfläche.
Hey meine Lieben!
Das ist keine große FF, sie ist eigentlich sogar relativ schnell und spontan entstanden, doch ich musste sie einfach schreiben...es geht um Angst und Hoffnung, die man nie aufgeben sollte.
Inspiriert hat mich "My Last Song" von Dave Days.
„Er will Kingdom Hearts freilassen? Dieses Spiel kann er nicht gewinnen.“, kam es dann von Luxord. „Stattdessen wird er unseren Fortschritt zunichte machen und wir müssen die Partie neu beginnen.“
...Bald. Ja, bald würde sich alles ändern. Und er würde endlich die Rache bekommen, die sein Herz so dringen brauchte um wieder ruhig schlagen zu können.
Lautlos viel der rote Bluttropfen zu Boden und perlte an den Blütenblättern der Rose ab...
„Ach Scheiße!“
Ich liege heulend auf meinem Bett. Mal wieder!
Es ist schon wieder passiert! Wie so oft in letzter Zeit.
Seit 3 Jahren sind Tai und ich jetzt ein Paar.
Am Anfang war es wunderschön. Wir waren frisch verliebt und den ganzen Tag am turteln.
Die ersten Sonnenstrahlen des Morgens schienen auf das beschauliche Dorf Alabastia und durchbrachen den frühmorgendlichen Nebelschleier.
Diese ersten Boten des neuen Tages hüllten alle Häuser in ein warmes Licht und erweckten sogleich die Bewohner der kleinen Gemeinde.
Und nun steht mein bester Freund vor mir, blutverschmiert und sieht mich mit seinen großen, roten Augen an.
Vor ihm liegt ein anderer Vampir, niedergestreckt von dem Brünetten mit einer einfachen Handbewegung, nun zerfällt er zu Asche.
Es ist Jahre her seit Ash seine letzte Pokemon-Reise antrat. Nun ist er 16 und entschlossen, auf eine weitere Reise mit seinem besten Freund Pikachu zu gehen.
Seinen Traum der beste Pokemontrainer zu werden, hatte er nie aufgegeben.
Seit einer Woche waren sie schon ohne ihn unterwechs.
Seit einer Weile herrschte eine zunehmend gedrückte Stimmung unter ihnen.
Allen war klar...
Fay fehlte ihnen.
„Weißt du was?“ flüsterte sie, während sie dem Takt seines Herzens lauschte und kleine Kreise auf seine Brust malte, „An diesen Takt könnte ich mich glatt gewöhnen…“
*Mimi Sicht*
Tai…
She can't see the way your eyes,
Will light up when you smile
Seine Augen…
Seine wunderschönen, schokobraunen Augen….
Taichi Yagami….
"Hilffeeeeeee!", machte Yamato noch, dann lag er auch schon auf dem Boden, Taichi auf ihm. Küsste ihn wieder und wieder nieder, wollte gar nicht dem von dem blonden Sänger ablassen. "Tai... Taichi... hey... Tai!!"
"Hin und wieder fühle ich mich wie ein Erwachsener, aber dann sind da diese Momente in denen ich mich für Dinge begeistere die einen normalen Erwachsenen nicht einmal kratzen würden. Und äußerlich...nun das seht ihr ja."