»Ich kann so gut wie alles haben, was ich will. Aber momentan bin ich wunschlos glücklich. Ich habe eine Zigarette in der Hand, eine Flasche Wodka und einen verführerischen Jungen unter mir. Was sollte man mehr wollen?«
Zudem trug ich nur ein dünnes Nachthemd, unter dem sich meine weiblichen Vorzüge deutlich abzeichneten. Ich musste ihn nicht mal ansehen, um zu wissen, dass er mich genauestens musterte...
hah,hah,hah
Mein Atem ging schnell und ungleichmäßig. Ich konnte nichts hören. Da war nur das dumpfe Geräusch meiner Schritte auf dem unebenen Boden. Schweiß stand mir auf der Stirn. Ich rannte schnell.
Disclaimer: Ich besitze keinerlei Recht an Torchwood und verdiene auch kein Geld mit dieser Geschichte.
Author's Notes: Diese Story geisterte mir mehrere Wochen durch den Kopf rum, nachdem ich Children of Earth gesehen habe.
~Kennenlernen~
Verblüfft fasse ich mir an meinen halb offen stehenden Mund. Berühre mit den Fingerkuppen hauchzart meine Lippen. Ich spüre noch ganz deutlich das Prickeln des Kusses, den ich gerade bekommen habe.
Er grinste mich schief an. »Na, Prinzessin, soll ich dir ein Blumengesteck ans Handgelenk binden?«, fragte er mich neckisch. [...] Warum wurde eigentlich immer ich zum weiblichen Part dieser Beziehung … degradiert? Das war eindeutig ungerecht.
Obwohl Val ein Sprinter war, war ich vorteilhafter dran als er. Er hatte keine Ausdauer. [...] Als ich ihn endlich eingeholt hatte, warf ich mich von hinten auf ihn. Er landete auf dem Rasen und ich hoffte, dass er Gras gefressen hatte.
Eigentlich fehlte nur, dass sie ihm ihre Tangas hinterher warfen, Fotos von ihm schossen, wenn er halbnackt in der Sportumkleide stand oder — der Klassiker — Banner erstellten, auf denen etwas wie »JARED! ICH WILL EIN KIND VON DIR!!!!« stand.
»Du wolltest mich endlich deiner Mutter vorstellen. Und da du deine Nachhilfestunde in praktischer Biologie beendet hast, können wir uns dem doch jetzt zuwenden [...]«, sagte Jared [...]. »Oder willst du Sex im Lehrerzimmer?«
Vielleicht genehmigte Seto sich das ein oder andere Mal ein Mitternachtsimbiss…? Die Vorstellung war einfach göttlich! Seto Kaiba, nachts um viertel nach 12 in Boxershorts auf dem Weg in die Küche um sich was zu futtern zu holen..!
Er ging näher an seine Tür und konnte endlich lesen was da stand.
„Don’t go out! Walter“
So langsam wurde es ihn zu bunt, er hielt das alles für einen schlechten Scherz.
Ich kenne keinen Walter, dachte er wütend.
Alex und Daniel standen bei Alex in der Küche und waren grade dabei Alex’ Mikrowelle des Grauens zu bestrafen, da sie Gizmo, Alex’ Katze gefressen hatte.
Als plötzlich... ’KRACH’ die Haustür aufflog.
Die drei schauten sich erschrocken an.
Warum hatte er unbedingt diesen dämlichen Brief schreiben müssen? Und warum, verdammt noch mal, musste Yami so unglaublich stur und hartnäckig sein und praktisch ein Sit-in in seinem Hausflur veranstalten? [Fortsetzung zu Take a chance]
A normaly Concert?
Alex: Uiii es fängt an...
Daniel: Na mal gucken was das gibt...
Es war ein ganz normaler Tag, als sich Anzi, Sunny, Alex, Elen und Jasmin sich traf um etwas trinken zu gehen.
Daniel: War ja klar, scheiß alkoholiker..
Es war einmal eine junge Frau.
Sie lebte in einer sehr chaotischen Wohnung, weil sie einfach keine Lust hatte aufzuräumen.
Eines Tages kochte sie sich einen Teller Spaghetti mit Tomatensauce.
Da sie diesen nicht aufessen wollte stellte sie ihn in die Mikrowelle.
Ich kam auf einer Brücke an und sah Yamon auf dem Gelände der Brücke stehen. Er hatte seine Augen fest geschlossen und die Arme auseinander gebreitet. Ich fragte mich, was das jetzt schon wieder werden sollte. Zu spät begriff ich...
Der Himmel war Blutrot, genau wie seine Klinge. Mit einem mächtigen Hieb erschlug er den letzten Ork. Nachdem er sein Schwert aus der Kreatur befreit hatte, kniete er nieder und dankte seiner Göttin für diese glorreiche Schlacht.
Sein Blick wanderte zwar zu Boden, wo er auf einen spitzenbesetzten Schuh ruhenblieb, dennoch fuhr er fort, sich langsam aber sicher selbst zu meucheln...
°Nur noch 15 Minuten...,° dachte sich Hinata, mit einem Blick auf die grüne Uhr die an der Wand ihres Klassenzimmers befestigt war. In 15 Minuten würde der Unterricht für 2 Wochen ein Ende haben, denn die Herbstferien standen vor der Tür.
„Und dann sagt ihr immer Wheeler wäre kein Hund,ist doch jetzt unübersehbar!“
Er richtete sich auf und sah dem Brünetten direkt ins Gesicht.„Ich-bin-kein-Hund!“„Wow,der Köter kann ganze Sätze sprechen,an der Betonung müssen wir aber noch feilen.“
Erneut stand Jemand in der Tür. Einen Blutigen Sack zu den Füßen. In der linken den Kopf des Inquisitors. In der rechten einen Krummsäbel. Auf dem Gesicht. Ein zufriedener Ausdruck.
Ein merkwürdiges Gefühl beschlich mich, als ich anfing zu überlegen, wie man wohl auf die Spesenliste von jemandem kam, der für eine Firma namens TOD arbeitet.
Dann stand er auf. "So, jetzt wisst ihr die ganze Wahrheit. Ich gehe jetzt nach Hause." Und mit diesen Worten verschwand er. Alle schauten sich entgeistert an. Bis Kenny das Schweigen brach. "Kai hat... keine Eltern mehr..."
In der dunklen Nacht
Es war spät in der Nacht ich war auf dem weg zu meiner Liebsten und dachte über das leben nach wie Ironisch es doch war das ich an dem tag an dem ich meiner geliebten einen Antrag machen wollte gefeuert wurde und sie mich jetzt wohl verlassen wird.
D e r Z u h ä l t e r
Toi: Mr Hiwatari!
Kai :Was denn, sehen Sie nicht das ich zu tun habe?
Toi :Nein, das sehe ich nicht und ich werde mich jetzt genau auf diesen Stuhl setzen! *wütend setzt*
Kai :Warum?
Toi: Weil ich ... weil ich darauf bestehe!
Kai :Tzz..
So...also das hier ist eine Fanfic von Ashytaka und mir (xXKampfhundXx)ich weiß das ein paar rechschreibfehler drin sind, aber die lassen die Story noch hirnloser wirken xD also bitte nicht beachten...
"When the rain is blowing in your face
And the whole world is on your case
I could offer you a warm embrace
To make you feel my love"
***
Prolog: Verabredung mit einem Geist
Es sah nach Regen aus.