Seine wandernden Hände treiben mich zur Verzweiflung, sie erreichen jetzt meine Brust. Langsam gleiten seine Hände, Finger für Finger, über meine harten Nippel. In einem vorgetäuschten Hustenanfall verberge ich mein unwillkürliches Stöhnen.
Kai meinte, sein Leben wieder in Ordnung gebracht zu haben, nach seinem Gefühlschaos vor vier Jahren- ausgelöst durch seinen ehemaligen besten Freund Rei. Doch schon bald sieht sich der Graublauhaarige wieder mit seiner Vergangenheit konfrontiert...
Es ist schon komisch....
Und es ist jedesmal das Selbe.
Doch auch wenn es schon zur Gewohnheit wurde, wieso....
Wieso verdammt nochmal regt es mich dann immer wieder so auf?!!
Der Himmel verschleierte sich langsam. Gegen das tiefe Dunkel des Firmaments wirkten die dünnen Wolken fast weiß. Noch immer wurden die leuchtenden Punkte am Himmelszelt von den sternfarbenen Pupillen fixiert.
Liebe. Was ist das schon?
Sie bringt einen nicht weiter im Leben. Liebe ist nur ein Wort. Ein Wort für ein Gefühl, ein dummes Gefühl. Menschen bilden sich ein, aufrichtig zu lieben, doch bleibt ihre Liebe nicht wie versprochen für immer erhalten.
Meine Knie zitterten und drohten weg zu knicken! Mein Atem ging schwer und schleppend. Suchend blickte ich mich um, von wo würde er kommen? Der nächste Angriff, von wo?
>Die dunkelblauen Haare auf dem Kopf von Keigos Fantasiefreund stachen auf dem weißen Blatt gut hervor.<
Oshitari: Ich bin ein Bild? @_@
Kirihara: Viel schlimmer: Du bist eine Fantasie Atobes.
Harry beugte sich zu dessen Ohr hinab und flüsterte „Ich denk gar nicht dran, mein Frettchen!“ Malfoy konnte den heißen Atem Harrys, auf seiner kalten Haut spüren und fühlte wie sich eine Gänsehaut...
Kazu trifft auf einer Modewoche in Paris seinen Freund, der vor sieben jahren spurlos verschwunden ist. Das Auftauchen Shizumis bringt sein ganzes leben durcheinander.
Wie konnte das passieren? Wie nur? Es war alles schief gegangen. Alles, in nur wenigen Sekunden. Er hatte nicht einmal blinzeln können, da war es schon zu spät. Es war sein Fehler. Er hatte etwas übersehen. Wieso? Das war noch nie passiert.
Den ganzen Tag über saß er am Schreibtisch vor dem Fenster, starrte teilnahmslos nach draußen. Zumindest, wenn er nicht gerade dabei war, seinen Tränen freien Lauf zu lassen. Diese gingen Hand in Hand mit seiner Wut.
Edward und Bella treffen sich vor dem ersten Buch. Edward ist bereits ein Vampir und Bella ist ein kleines Kind, im Alter von 4- 5. Es spielt zu der Zeit, als Edward Calisle für eine kurze Zeit verlassen hatte.
“Bitte…”, röchelte er, obwohl er wusste, dass es sinnlos war. Dieser blutrünstige Killer vor ihm war absolut kalt und gewissenlos. Er würde nicht aufhören, bis er ihn getötet hatte.
Unruhig schaute Takara von einer Richtung zur anderen. Plötzlich sah sie zu ihrer Linken eine verschwommene Bewegung - und dann stieß sie eine gigantische Faust aus dem Sattel...
Als sich unsere Blicke trafen war nicht einmal eine Sekunde vergangen. Seine Smaragd grünen Augen rissen mich für einen Moment aus meinen Gedanken. Ein Moment der ihm für den Augenblick das Leben retten sollte.
Sie fletschte die Zähne und schnappte nach dem Hals ihres Gegners. Ihre Hinterläufe rissen den weichen Waldboden auf, als sie versuchte, sich unter ihm hervorzuarbeiten.
„Fuck!“ Sie stiess Bastian zurück in Tuomas’ Arme, der diesen völlig überrumpelt auffing. Dann war sie auch schon im Wohnzimmer und aus seinem Blickfeld verschwunden.
„Dean, nein! …Tu das nicht… bitte…“ keuchte wieder die Stimme seines Kleinen und sie hörte sich verzweifelt an. Ganz so, als müsse er sich gegen jemanden oder gegen etwas zur Wehr setzen. So sehr, dass Dean der kalte Schweiß ausbrach.
Neji wird vom Clan wegen seiner Stärke gefürchtet und gehasst, seine Freunde ziehen sich von ihm zurück. Sasuke, der seinen Bruder getötet hat, sucht sich in Konoha einen "würdigen Gegner".
Geschlagen und apathisch vor Hunger, saß Yami am nächsten Morgen noch immer an derselben Stelle unter der Brücke. Wenn er jetzt einfach hier sitzen bliebe, würde er früher oder später erfrieren oder verhungern.
Am Ende seines Lebens blickt Watson noch einmal zurück auf sein Leben mit Holmes nach Reichenbach und beschließt der Öffentlichkeit schließlich auch die menschliche Seite des großen Meisters zu zeigen.
“Es war nie deine Aufgabe für das Juwel zu sorgen und das wird es auch nie sein. Deine Bestimmung ist eine andere, Kagome. Du musst sie nur noch erkennen….”
Sehr witzig, dachte er. Denn wenn es um das besser Kennenlernen ginge, müsste jeder und jede aus seiner Klasse Aburame Shino als Gruppenpartner haben. Aber wer zog das glückliche Los des Schicksals über den heutigen Tag? Kein anderer als er, Inuzuka Kiba.
Masken. Wer trägt keine? Doch was verbirgt sich hinter jenen der warmen Miko Kagome und des kalten Youkais Sesshoumaru? Und liegen zwischen ihnen wirklich Welten- oder sind sie sich näher als sie glauben?
Tage zogen sich dahin wie Wochen. Er war erst sechs Tage fort und vier Wochen waren für die Mission im feindlichen Gebiet gedacht. Er hatte von Anfang an gewusst, dass es sehr gefährlich sein würde. Und trotzdem hatte er sich freiwillig gemeldet.
Kurz darauf wurde eben jener gegen die nächste Wand gedrängt, auch wenn das hier nun wirklich nicht der richtige Ort war. Nach einer Weile begann sich der Kleinere zu wehren, denn er wollte das nicht in der Öffentlichkeit.
„Kaoru Kaido, richtig? Es tut mir Leid, Ihnen das sagen zu müssen, aber Ihre Mutter und Ihr Vater sind soeben tödlich verunglückt. Ich melde mich später noch einmal persönlich bei Ihnen. Einen schönen Tag noch.“
Autor: Iwa
Fandom: Prince of Tennis
Disclaimer: aah verdammt, ihr wisst, ich tue mein möglichstes xD (aber bis jetzt gehört PoT immer noch Konomi-sensei)
Warnings: none, Shounen-ai, wenn man denn will x3
A/N: Das hier ist das Sequel zu meiner FF "Meine Flügel".
Nun die FF beginnt mit einem Prolog. Er ist kurz und soll euch schön zur Verwirrung bringen, denn er spielt in der Zukunft. Also diese Szene wird später wieder vorkommen. Zum Titel der FF. Herbst und Frühling steht für ???? und Neji :) So nun gehts los viel Spaß.
Als er im nächsten Moment spürte, wie eine Hand sanft durch sein Haar strich und Saitos sanfte Stimme ertönte, sah er nur noch verwundert auf. „Wir finden sie schon. Keine Sorge“, sagte er Ältere und lächelte ihn sanft an.
Erwachen
Es waren nun schon drei Jahre vergangen seit Saya ihren langen Schlaf angetreten hatte, der sich über dreißig Jahre hinziehen würde. Kai hatte ihr einen Platz in dem Hügelgrab ihres Adoptivvaters bereitgestellt.