Es war dunkel um ihn herum. Dunkel und feucht. Wo war er? Was war passiert? Wieso war er hier in dieser ewigen Finsternis, die ihn zu verschlingen drohte und sein gesamtes Denken einnahm?
„Uruha (Leadgitarrist) verlässt die Band the GazettE, weil er mit seinen Gefühlen für Aoi (Rhythmusgitarrist) nicht klarkommt.“ oder „Sie sind doch schwul! Gitarristen der Band the GazettE verbrachten eine heiße Nacht zusammen!“
Er wusste, dass er es sich selbst schwer machte. Alles, was er wollte, war hier bei ihm, doch sein Stolz hinderte ihn daran, sich das auch zu nehmen und festzuhalten.
Dieser Kerl würde sich noch wünschen, er wäre nie geboren worden, zumindest nicht auf diesem Planeten, denn eines stand fest:
für uns beide war die gute Erde bedeutent zu klein!
Zehn Uhr vormittags und nur noch ein paar Stunden bis zur Bandprobe. Wer hatte sich noch mal ausgedacht um eins anzufangen? Richtig, das war ich selbst gewesen ...
Uruha sah sich im Raum um, bis sein Blick zufällig den Gackts traf. Schnell schaute er weg. Beobachtete Gackt ihn etwa? So unauffällig wie möglich sah Uruha wieder hin, nur um festzustellen, dass der Solokünstler ihn immer noch anschaute.
Closed off from love
I didn't need the pain
Once or twice was enough
And it was all in vain
Time starts to pass
Before you know it you're frozen
Ich stand vor dem Spiegel und zog noch einmal die Wimperntusche nach.
Aber genau dieser jemand war vor ein paar Jahren einfach gegangen und hatte sie zurück gelassen. Keiner wusste mehr, wo er war.
Auf ihn hätten sie sicher bauen können. Aoi seufzte schwer.
Schluchzend sank er an dem Holz der Tür hinab und zog die Beine dicht an seinen Körper. Er fühlte sich genauso, wie das Wetter draußen war. Es regnete. Es regnete in Strömen und es hörte nicht mehr auf. Es passte wie die Faust aufs Auge.
“Sehen sie, absoluter Gehorsam, hübsch und schlank.” Die unangenehme Stimme ihrer Peinigerin hallte im Raum wieder, als sie irgendjemand ihre Vorteile darbot.
Wie auf einem Pferdemarkt.
~Prolog~
Immer und immer wieder rauschte das Messer nieder. Blut floss den schmalen Körper hinab und sickerte in den Teppichboden. Immer wieder wurde die Stille durch Schreie erfüllt. Doch das Messer sauste unaufhörlich in den Körper der jungen Frau.
Dann ein letzter Schrei.
Das Kerzenlicht warf leichte Schatten auf ihre Gesichter.
„…Zero…“, begann Aoi schüchtern und mit rotglühenden Wangen.
„Ja…?“, fragte Zero mit weicher Stimme.
Prompt wurde die Situation auch noch musikalisch untermalt, von diesem Ding. „DAS da nenne ich eine Katastrophe! Kitschkrise! Darüber würde ich mir mehr Gedanken machen.“, und deutete bewusst auf das kleine grüne Übel.
Der dunkle Mann trat auf sie zu, instinktiv wollte Lucy zurück treten doch Dunevan hielt noch immer ihre Hand fest. “Es ist Zeit das wir gehen Lucy”, sagte die dunkle Gestalt.
Lucy wurde eiskalt ihr Körper zitterte “Ich will nicht”, wimmerte sie.
Der alltägliche Bürowahnsinn bei ShinRa. Von durchgeknallten System Operatoren, über Eifersuchtsattacken und PMS - es gibts Nichts, von dem Rufus und Tseng verschont bleiben.
Ich bin die Letzte. Die Letzte meiner Art.
Die Letzte aus meinem Stamm. Alle anderen weihen schon lange nicht mehr unter uns. Sie wurden getötet. Wobei getötet noch nett ausgedrückt ist.
Sie wurden erbarmungslos verfolgt, vernichtet, ausgerottet.
Sanft hob er das Kinn Deidaras an, so dass dieser ihm nicht mehr ausweichen konnte. Itachi entschied dessen inneren Konflikt zu unterbrechen, indem er seine Lippen auf die seines Gegenübers drückte.
Nami ist eine kleine Diebin, welche sich auf Piraten spezialisiert hat. Durch einen dummen Vorfall wird sie von Puma D. Ace, einem berühmten und gefährlichen Piraten gefangen genommen...
„Wage es nicht!“ zischte der Ninja hinter ihr. Sie drehte den Kopf nach hinten und lächelte ihn verschlagen an.
„Nie werdet ihr mich kriegen!“
Im nächsten Moment sprang sie ab und stürzte in die Tiefe.
Ihr glaubt nicht an Vampire? Ich auch nicht, jedenfalls früher. Ich wurde eines besseren belehrt. Es gibt sie wirklich.
Nicht, wie die typischen Filmvampire[...]
Der Taschenspiegel klickte zusammen und verschwand wieder in ihrer Handtasche, nachdem Kaya
wie dutzende Male zuvor argwöhnisch ihr Spiegelbild betrachtet hatte.
„Lange Rede, kurzer Sinn, ich brauche-!“
Doch weiter kam Zack nicht, da er erschrocken die Augen aufriss, als er bemerkte, dass Sephiroth nun über ihm kniete und seine Arme geradezu ans Bett pinnte.
[...]
"Sex, richtig?"
[...]
„Du hast mich vorhin geküsst.“
„D-das war eine Mund-zu-Mund-Beatmung, S-Sir…!“, stotterte Reno mit hochrotem Kopf und rasendem Herzen.[...]
„Aber du hast geweint, nicht wahr?“
Schweigen. Dann wandte der Angesprochene seinen Blick ab.
Sakura holte weit aus und ließ ihre vor Wut bebende Faust gegen den Spiegel sausen, er bekam einige tiefe und weite Sprünge, quer über die ganze Fläche. Ein letzter, verzweifelter Schlag und der Spiegel zerbarst. Ich hasse es. - Prolog.
„Komm schon ... Komm mit. Bitte. Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen.“ Ja, auch das stimmte. Es war zu niedlich, wie Aoi versuchte, ihn zu überreden. Und er wusste scheinbar genau, womit er ihn ködern konnte.
Hiroto stopfte seine Einkäufe lächelnd in die Tasche. Er konnte seine Freude nicht verbergen, wollte es auch gar nicht. Wenn er könnte, würde er es in die Welt hinausschreien, wollte allen sagen, was für ein glücklicher Mensch er doch war, wie gut es ihm ging.
Besonders heute.
Uruha riss sich los und funkelte den Älteren böse an. „Frag mich nicht, warum, aber momentan könnte ich einfach zuschlagen, wenn ich dich sehe! Ich könnte ausrasten, wenn ich auch nur deine Stimme höre! Mir wird schlecht, wenn ich dich spielen höre!“
"So ein verdammter Trottel!" Kyo lehnte sich zurück und lehnte seinen Kopf an die Wand. "Ich kann euch wohl kaum sagen, was mit mir los ist... Ihr würdet es eh kaum glauben...!"
"Eigentlich war hier alles wie immer, außer das heftige Schlagen von Kais Herzen, als er eine kleine Dreiergruppe erblickte, dessen Mitglieder ihm mehr als nur bekannt vorkamen."
..... Ein Geruch der ihn sanft umschmeichelte und in seinen Bann zog. Er konnte gar nicht anders als diesem tiefgründigen, vollen und zugleich so schwerelosen Duft zu folgen.... ~Kapitel 1~
Über meinem rechten Augen prangte eine hässliche Platzwunde. Die Schwellung reichte bis zu meinem Wangenknochen. Es schmerzte sehr, aber nicht so sehr, wie meine Seele, die verzweifelt nach Hilfe schrie....
[...] Und mit jedem weiteren Tag kam der Junge mehr zu der Erkenntnis, dass er sich, wenn es so weitergehen sollte, spätestens in der zweiten Hälfte des Sommers die Kugel geben würde.
„Was bildest du dir überhaupt ein?! Mitten in der Nacht stockbesoffen hier reinzuplatzen, mich aus dem Tiefschlaf zu reißen und mich dann auch noch so zu betatschen![...]Machs dir von mir aus selbst oder sonst was, aber ich geh jetzt ins Bett!“
Die Geschichte nimmt ihren Lauf und auch diesmal müssen Sasuke und Sakura gegen die finsteren Mächte kämpfen. Aber was tun, wenn aus Freunden plötzlich Feinde werden? Und wenn dein größter Kampf der Kampf mit dir selbst ist?