„Hach... kann das Leben schöner sein?“ warf er euphorisch die Frage in den Raum.
„Nee... im Augenblick nicht.“, grinste Tristan breit und lümmelte sich ebenfalls auf sein Bett.
»Hast du kein Leben? Freunde? Leuten, denen du auf den Sack gehen kannst?«, fauchte Alex ungehalten. [...] »Bei niemandem macht’s so viel Spaß, wie bei dir«, versicherte Lukas amüsiert.
„Wir gehen heute nur zu dieser Aktiv-Messe. Ich habe mir schon eine Entschuldigung geschrieben“, erklärte Antaris nonchalant und deutete auf den Zettel, auf dem in sauberer Schrift etwas über ‚Verdacht auf Schweinegrippe’ stand.
You're the sky that I fell through, and
I remember the view whenever I'm holding you
The sun hung from a string
Looking down on the world as it warmed over everything
Chills run down my spine
As our fingers entwine
And your sides harmonize with mine
Unmistakably, I c
Mühsam öffnete der Grünhaarige seine Augen, rang sich trotz der Schmerzen ein Lächeln ab. Sein Mund formte drei stumme Worte, bevor sich seine Augen wieder schlossen, der Kopf auf die Seite rollte und der Griff an Sanjis Hand nachließ.
Das Geräusch eines zerbrechenden Zweiges ließ ihn aufschrecken. Sofort wanderte seine Hand zu dem Griff eines seiner Schwerter. Er zog seine Augenbrauen zusammen, blickte sich aufmerksam im Wald um. Wald??? Wie, verflucht, war er hierher gekommen?
„Lass uns gehen, sonst heul ich noch richtig.“
„Ist doch nicht schlimm, dann kann ich dich trösten.“, schmunzelte Seto, küsste seinem Freund eine Träne weg.
„Ahhh... hör auf, du machst es nur noch schlimmer.“, lachte er zwischen zwei Schluchzern.
Er spürte wie sich die Finger des Blonden in sein Shirt krallten, wie sein warmer, süßer, nach Alkohol riechender Atem seine Wangen streifte, wie seine heiße Stirn seine Schulter berührte.
»Na ja, was wäre, wenn du einen Freund hättest?«, gebe ich zurück, um ihm auf die Sprünge zu helfen. Nicolas scheint allerdings nicht zu verstehen, worauf ich hinaus will.
»Aber wo soll ich denn einen auftreiben?«, entgegnet er.
Pairing: Seto Kaiba + Joey Wheeler (irgendwann, irgendwo, irgendwie)
Warnungen: potentielle OOCness, Kitsch - ich meine, Kitsch!! ein bisschen Humor (hoffe ich mal) und am Ende ein wenig Drama und eine Prise Angst - kurz, von allem ein bisschen.
Sie lieben sich... aber keiner weiß es. Langsam tasten sie sich an den anderen heran... doch niemand merkt es. Sie küssen sich... und nur die Sterne und der Mond sind Zeuge ihrer verborgenen Leidenschaft
„Woohh, scheiße, Alter, wieso sitzt du auf mir?! Und wieso bist du nackt, VERDAMMT?!“Lion schien alle seine guten englischen Manieren vergessen zu haben. Er war so geschockt, dass er nicht einmal rot werden konnte. Doch der Blonde lachte nur Glucksend.
Plötzlich klatschte mir eiskaltes Wasser ins Gesicht.
Yugi stand neben mir, hatte noch den Eimer im Arm, den er auspendeln ließ und blickte mich richtig sauer an.
Oh, stimmt ja. Rauchen verboten Schild am Eingang. Ups.
Es geschah an einem Abend, der Tsunade den letzten Nerv raubte: Ein Trainingskampf zwischen Lee und Naruto, ein Gespräch zwischen Gaara und seinen Geschwistern. Konoha und Suna - zwei Dörfer, ein Himmel. Und unendlich viele Sternschnuppen.
[..] Wieder schweifte der Blick [..] zu dem Blonden [..] Dieser Hintern müsste echt mit dem Zettel Vorsicht Heiß! vermerkt werden.
Doch immer wenn sich die Blicke trafen, sah das Blau nicht gerade freundlich aus. Der war wohl ziemlich nachtragend.
Kapitel 1: No Memory
Er erwachte in einem weißen Raum. Um ihn herum nur Maschinen, die piepsende Geräusche von sich gaben.
Doch wo war er?
Wie kam er hierher?
Das Licht war grell und brannte in seinen Augen. Um ihn herum nur diese, sich wiederholenden Töne.
∼ Eine Prinzessin wird von einem Drachen gefangen gehalten. Ein Prinz zieht los, um die Prinzessin zu retten. Prinz trifft auf Drache und erlegt den Drachen. ∼
So die Theorie. Aber was passiert, wenn der Prinz sich nicht in die Prinzessin verliebt?
Naruto wird gefangen genommen und trifft in seinem Gefängnis unerwartet auf die Person, die er schon seit Jahren verzweifelt sucht. Lest, wie beide auf die plötzliche Nähe reagieren und welche Gefühle ans Tageslicht treten.
Unerwartet zog Yamato Tai am Kragen hoch und drückte ihn gegen die Wand.
Dieser hatte mit so einer Reaktion keinesfalls gerechnet, weshalb er nicht anders konnte, als den Blonden leicht erschrocken anzuschauen.
Bras Gedanken wirbelten wild durcheinander. „Mein erster Kuss…“ dachte sie. „Eigentlich nicht so besonders, wie meine Freundinnen immer schwärmen… Aber vielleicht wird’s ja mit der Zeit besser...“
Joey Wheeler in der Rolle des "Drachentöters" und Seto Kaiba gestraft mit dem Part des "Hundefängers". Beide vereint in einer harmlosen Stufenfahrt - Chaos und Zerstörung vorprogrammiert? Aber hallo.
"Ein Ticket zur Hölle und wieder zurück, bitte."
„Ken...? Sag mal...“ es dauerte ein wenig bis er seinen Satz zu Ende brachte, aber sein Freund war geduldiger als manch Anderer.
„...wie war dein erstes Mal?"
Und nun...stand ich hier. Neben genau diesen Typen, der verträumt vor sich hin lächelte[..]Also hatte er nicht nur Fußball[..]im Kopf, sondern auch noch Poesie. Eine gefährliche Mischung für ein einsames Herz.
"Hm..." Ein weiterer Blick zu Joey folgte, bevor er ein Blatt aus seine Block riss und zu schreiben begann. Schließlich schob er den Zettel mit der Frage 'Ob unser Mister Superschlau da vorne wohl überall perfekt ist? Was denkst du?' zu Joey rüber.
Langsam, mit einem leichten, verführerischen Grinsen bewegte er sich zur GoGo-Stange, legte eine Hand um diese und drehte sich dann mit deren Hilfe einmal um die kühle Stange.
so ^^ dies ist also die weiterfolgende ff von Eine Liebe beginnt zu blühen. ich hoffe es gefällt euch auch wenn das jetz erst einmal nur der Prolog ist.
*
I'm afraid of the dark
Especially when I'm in a park
And there's no one else around,
Oh I get the shivers.
I don't want to see a ghost,
It's the sight that I fear most
I'd rather have a piece of toast
And watch the evening news.
[..] Man würde Sasuke in einen Käfig stecken, wie einen Vogel dem man die Flügel gestutzt hatte. Das konnte und wollte er der Person, die ihm am wichtigsten war nicht antun, auch wenn es hieße, seinen Freund gehen lassen zu müssen.[..]
Seto Kaiba gab sich perfekt. Er war fehlerlos - sah man von seinem übergroßen Ego ab. Doch Joey Wheeler hatte es endlich geschafft: Er hatte einen Makel an ihm gefunden, den er sich zu Nutzen machen würde - für seine ultimative Rache an Kaiba!
Splitter
Er kroch über den Boden.
Blut lief über seine Finger, vermischte sich mit den Splittern auf dem Boden.
Seine Fingerspitzen waren so zerschunden, das es ihm immer schwerer fiel, die kleinen Teile aufzuheben.
Verzweifelt versuchte er auch die kleinsten aufzufischen.
"Du solltest die Augen aufmachen, um zu sehen, ob der Zauber gewirkt hat.", hörte er Mme Pomfrey sagen. Stumm tat er, was sie verlangte. Es blieb alles schwarz.
[...]Diese lieblichen und herzzerreißend freundlichen Worte lockerten meine Stimmung so richtig auf. Ich kniff meine Augen zusammen und wünschte mir einer dieser Fähigkeiten der Superhelden. Wie Laserstrahl, oder Eisblick[...]
Er räusperte sich und blickte abermals auf, um Kaiba direkt anzusehen. "Wenn Joey so oft bei dir ist, dann bestehe ich darauf, dass du auf ihn aufpasst. Er ist verletzlicher, als es den Anschein hat."
Naja, gibt eigentlich nicht viel zu sagen. Hatte Lust mal wieder eine FanFic zu
schreiben und hier seht ihr das Ergebnis vor euch. Die Beurteilung überlasse ich
euch *hust*.
Anders – Todessersohn 2
Draco schritt langsam den Gang entlang.
Er wusste, dass er bereits zu spät dran war,
aber ein Malfoy rannte nicht durch die Gänge wie irgendein Erstklässler.
Seine Verabredung würde schon auf ihn warten.
Kaiba ist seltsam. Eine Erkenntnis zu der Joey Wheeler immer häufiger kommt.
Und es gibt genau fünf Dinge, die beweisen, dass Kaiba seltsamer ist, als jeder andere Sterbliche auf diesem Planeten. ∼ Fünf seltsame Gründe. ∼
„Ich wünschte…“ begann ich mit heißerer Stimme, hielt aber inne.
Ich überlegte mir genau, was ich mir wünschen wollte.
„Ich wünschte, er würde wieder zurückkommen…damit alles besser wird als früher…“ flüsterte ich.
„Wir haben damals im Kampf unsere Körper verloren... Unsere Kraft hat nicht gereicht, um Es zu zerstören. Wir konnten es nur schwächen. Ihr habt es zurück geschlagen, aber ganz zerstört habt ihr es auch nicht...“
Joey eine Hand an seinem Kinn. Zuerst flackerte in seinem Blick eine Spur von Überraschung, wurde aber von dem Trotz übermannt.
„Und? Was jetzt? Willst du wieder wegrennen, so wie du es immer tust wenn es ernst wird?“, wisperte Kaiba bedrohlich.