"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Megumi (hält einen Plüschbären in der Hand): "Jaaah, mein Hüddelupüppeluputz! Mein Schnuckeludupsidopsi! Knuddeluwuffeluwuff!"
Hyde (nicht angetan): "Liebling. Ist es wirklich nötig, meinen Namen dermaßen in den Schmutz zu ziehen?"
Die nachfolgenden Treffen, das erste richtige Date, den ersten Kuss, dass erste beieinander übernachten, dass erste vorsichtige Ertasten und auch das erste Mal waren wohl kaum noch auf irgendwelchen Restalkohol zu schieben[...]
Mo ist ein Idiot, dass weiß er auch selbst, dennoch hätte er nicht gedacht, dass er vom Stuhl kippen und im Krankenhaus enden würde, wenn sein Traumtyp einfach zur Tür hinein spaziert.
Meine Augen klebten regelrecht an ihm, als die Beifahrertür geöffnet wurde und sich sein schwarzer Wuschelkopf aus dem Auto schob. Blaue Haarsträhnen fielen ihm ins Gesicht. An seinem rechten Ohr, konnte ich schwarze Ohrringe erkennen.
ZELTEN!!! Das war echt das Letzte. Zum Glück hatte sich wenigstens niemand im Bus neben mich gesetzt. „Hey, kann ich mich hier hin setzen?“
Ich drehte meinen Kopf und starrte diesen Kerl mürrisch an.
„Ich bin Marius.“
Schön für ihn!
~Kennenlernen~
Verblüfft fasse ich mir an meinen halb offen stehenden Mund. Berühre mit den Fingerkuppen hauchzart meine Lippen. Ich spüre noch ganz deutlich das Prickeln des Kusses, den ich gerade bekommen habe.
„Und was ist das hier?“, ich ziehe noch ein Pornomagazin unter dem Bett hervor, das schon reichlich abgenutzt aussieht. „Na ja“,
grinsend nimmt er es, blättert ein wenig und hält mir ein wirklich detailreiches Bild unter die Nase. „So was eben.“
Es waren jedes Mal die gleichen Worte in der ihm altbekannten, geschwungenen Handschrift, die deutlich zeigte, dass der Verfasser viel eher das kyrillische als das normale Alphabet gewohnt war.
Mir war klar, dass ich hier in diesem Irrenhaus keine Nacht verbringen würde. Ich würde mich einfach schlichtweg weigern, hier zu bleiben, egal was der Heimleiter oder meine Eltern sagen würden.
Ich seufzte und tat mal wieder etwas Unüberlegtes. Ich nahm seinen Finger, führte ihn zu meinem Mund und legte meine Lippen drum, um das Blut wegzulecken.
"Okay, hör zu, Danny, dann erzähl ich's Dir. Also, diese beiden Helden hier [..] haben gestern Abend noch ne Wette mit Manu abgeschlossen. Und zwar ging's dabei darum, dass Manu..."
Reita und Saga waren schon lange zusammen und sie hatten es schon oft bis hier her geschafft, waren schon oft miteinander im Bett gelandet, doch der Sex….Sex war ein kleines Problem. Doch heute würde Saga Reita nicht entkommen lassen.
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~conSIDer me~
a SID fanfiction
Disclaimer-chan:
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Die Ähnlichkeit der integrierten Charaktere mit lebenden oder verstorbenen Personen ist beabsichtigt, e
Er hatte genügend James Bond-Filme gesehen, um zu wissen, dass die Bösen – und Ivan war böse, wenn auch nur aus dem Grunde, dass er mit Alfred nicht immer einer Meinung war –, ihre geheimen Papiere immer in verschlossenen Schubladen aufbewahrten.
„Und damit es alle wissen: Schaut ihn auch nur eine Sekunde länger als nötig an, und ich mache euch kalt!“
Deidara blinzelte. War sein Danna jetzt komplett verrückt geworden?
Stu zuckte zusammen, als das schwere Eichentor mit einem lauten Nachhall zurück ins Schloss fiel. Dann war er allein in der weiten Halle.
Er sah sich hilfesuchend um, obwohl er nur zu genau wusste, dass er hier keine finden würde. Das war noch nie der Fall gewesen.
Ganz vertieft in diese Gedanken und beschäftigt mit wüstesten Selbstverfluchungen übersah der Schlagzeuger eine Wurzel, die aus dem weichen, schlammigen Waldboden ragte und schlug, mit einem erstickten Aufschrei, der Länge nach hin.
Also wie gesagt...erster Versuch!
Ich hab mich am Anfang ein bisschen schwer getan um schöne Namen zu finden, die ich noch nicht irgendwo gelesen habe! Aber sobald ich welche hatte und mir nach und nach die Charaktereigenschaften etc.
Ich wusste nicht genau, was mich an ihm so störte oder eher verärgerte, nervte, provozierte, aber ich glaube es war seine stille Art. Wie er da saß, ohne auch nur einmal den Mund zu öffnen, den Blick stets unbeteiligt abgewandt. [...]
"Du solltest lieber mal Adrien nach.“ Verwirrt sah ich zu Adrien und mir entfloh ein „Shit!“ Dieser Idiot war doch tatsächlich an unseren Sachen vorbeigelaufen und machte sich gerade schwankend und nackt auf den Weg zur Bahn.
Ich beobachte ihn und das bleibt leider auch nicht unbemerkt. Ab und zu dreht sich einer der beiden um und erwischen mich beim Gucken. Dreht er sich um, lächelt er mich an und ich gucke verärgert und weg.
Es war doch alles der reinste Abfuck!
Vor ein paar Tagen erfährt man von seinen Eltern, dass man umziehen darf. Danke auch.
Und nun wurde man von seiner Familie im Auto gequält.
"Wen nehmen wir von den Zweien, die wir zur Auswahl haben, ich bin mir unschlüssig. Tony ist mir auf seine Art zu schwul, der würde die ganze Wohnung zu schwulen und dieser Aiden..."
Ein nerviges Piepen reißt mich aus meinen Träumen. Oh wie ich diesen Wecker doch hasste!
Grummelnd taste ich nach dem Scheißteil und hau drauf, mir egal ob er nun kaputt geht oder nicht! Ich wollte den eh nicht haben, den hat mir meine Mutter angedreht.
Als sie dann nach einer weile wieder aus dem Wasser kamen waren sie bei bester Laune. Terry hatte eine Ente beim auftauchen gerammt die ihn dann Laut schnatternd verfolgt hatte.
Val schien für einen kurzen Moment nachzudenken, dann lächelte er sein umwerfendes Lächeln. "Nein, aber es hält warm!" Und bevor er sich versah, lag sein junger Freund erneut im Schnee.
...
Ich hatte mir nie Gedanken darüber gemacht, wie meine Traumfrau aussehen sollte.
Nicht zu Hübsch und auch nicht zu Hässlich, nicht zu Dick und nicht zu Dünn, eine Durchschnittsperson halt, hatte ich immer gesagt, wenn meine Familie wissen wollte, wie >Sie< aussehen sollte.
Es war Winter und die Kälte welche herrschte, war kaum noch zum aushalten.
Zwei Brüder lagen in ihrem bett und schliefen friedlich, als man plötzlich die Schreie einer Frau vernahm.
Ein Mensch, der dir Liebe und Wärme gegeben hat, kann dir genauso gut dein Herz zerschmettern und im nächsten Moment in die Kälte der Nacht stoßen, ohne einen für dich je triftigen Grund zu haben. Einfach so.
All das raubt mir den Verstand.
Sein Blick, so anders.
So voller Lust und so fremd.
Ich kenn ihn seit Jahren und nie war er so versessen.
Plötzlich klingelt mein Wecker.
Scheiße bin ich widerlich.
~ Prolog ~
Twillight Town erstrahlte im Licht der Abendsonne. In einem Cafe in der Einkaufstraße saßen 3 deprimierte Mitglieder der Organisation 13 und schlürften ihre Getränke.
„Das ist so etwas von unfair“, meinte Roxas. „Wem sagst du das.
Wie armselig, die Welt zieht an mir vorbei und ich merke es nicht einmal mehr. Ich bin nicht mehr hier, obwohl das mein größter Wunsch ist zu fliehen, macht es mir Angst, wenn es manchmal wirklich schon so weit ist.
Er hatte das Gesicht des Riesenhundeyoukais nie gesehen und oft hatte er Sesshomaru darum beneidet, das dieser ihren Vater noch kennen gelernt hatte. Der Halbdämon wusste genau, dass der Mann auf dem Gemälde sein Vater sein musste.
„Küssen, küssen, küssen“ erklang auf einmal der Rest. Verdammt! Was sollte ich tun, die verlangten doch jetzt nicht wirklich von mir, meinen eigenen Stiefbruder zu küssen, oder?
„Zaack, Brüderchen,“ sagst du und schenkst mir ein lächeln.
Wie ich es liebe, wie alles an dir. Du bist perfekt!
Gut, wir sind Zwillinge, aber du bist im Gegensatz zu mir perfekt!
Fahrig tastete er nach dem Türknauf, versuchte, aus der Umarmung heraus, den Lichtschalter zu finden und beleuchtete, nach erfolgreicher Suche, sein kleines Einzimmerapartment mit dem diesigen Licht.
Ich weiß noch das ich krank war als wir umzogen. Ich hatte eine Erkältung, und mir ging es so mieß das ich am liebsten aus dem Auto gesprungen und auf die Autobahn gerannt wäre, in der Hoffnung ein Schwertransporter würde sich meiner erbarmen und mich totfahren.
Frau Danzel lächelte mich leicht verzerrt an, während sie den Briefkasten leerte. „Na, schweren Tag gehabt?“ Die aufgesetzte Freundlichkeit ihrerseits war deutlich zu hören. Ich wusste, dass sie uns allesamt für völlig verrückt hielt.
Freudestrahlend hüpfte ich über den Schulhof, endlich mal eine gute Note und das obwohl ich nicht mal gelernt hatte.
Plötzlich wurde ich von jemanden angerempelt, jemand ziemlich großem, ich guckte nach oben.
Autsch, das hatte wehgetan.
Naja, gut....
Ich hatte nicht gemerkt, dass der Junge, der mich hierher geführt hatte stehen geblieben war und lief direkt in ihn hinein.
Er stolperte. Ich stolperte. Wir fielen.
Erst Augenblicke später realisierte ich, dass ich auf ihm drauf lag.
Karyu: Was ist denn ein „Sark“? Haben die Forscher etwa schon wieder etwas Neues entwickelt? Einen Sarg, der die Leiche schön kühlt und frisch hält, falls mal jemand vorbei kommt, um sie wieder auszubuddeln? Tsukasa: Also so etwas wie eine Kühlbox?