Vorneweg will ich gleich mal sagen, dass diese FF etstanden ist, weil mir langweilig war, also bitte seid nicht zu enttaeuscht,wenn sie euch nicht gefaellt ^-~
Kommis sind natuerlich erlaubt ^^
“Kaiba, lass das!”, sagte Joey verärgert und schubste Kaiba weg.
Weihnachten - das Fest der Liebe? Draco Malfoy glaubt nicht daran und hat mit seinem Leben schon längst abgeschlossen. Kann ihm eine unerwartete Begegnung den Glauben an die Liebe zurückgeben??
Das ist nur eine nächtliche, ziemlich spontan und schnell entstandende FF. Sie ist irgendwie seltsam geworden, auch wenn ich nicht genau drauf deuten kann und sagen was es eigentlich ist. *drop*
Vielleicht gefällt es ja trotzdem irgendwem.
„Ja, ja“, winkte der schwarzhaarige Gryffindor nur ab und lachte. Sein Leben konnte jetzt nicht besser verlaufen. Dachte er zumindest. Denn der nächste Tag ließ seine Welt in ihren Fugen erbeben. [Auszug: Prolog]
„Können wir gerne, aber ich hab nicht viel Geld mit“, meinte er ruhig und Momo lächelte kurz. „Ich lad dich ein“, schmunzelte er und der Jüngere grinste leicht.
Draco schlägt Harry einen Vertrag vor. Snape muss sich einem hilfsbereiten Werwolf und seiner größten Angst stellen. Und Umbridge kehrt als Schulleiterin nach Hogwarts zurück.
In ihrem rosanen Haar hatten sich einzelne Flocken verfangen.Es sah aus,als wäre ihr Kopf mit weißen Diamanten geschmückt.Ein Lächeln schmückte ihre schönen Lippen.Nur die roten Flecken störten.Die vielen roten Lachen.Das Blut.
"Raito-kun...?" L's Stimme hörte sich ehrlich überrascht an.
Doch das hatte Raito erwartet.
Was sonst konnte man erwarten, wenn man um diese Uhrzeit noch jemanden besuchen kam.
Er roch noch immer den leichten Duft nach Zimt, während der kalte Regen in der engen Gasse auf ihn und L niederfiel, er erinnerte sich an Ls warmen Körper, während L seinen Kopf an seine Schulter lehnte.
"Und worauf wartest du dann, Babe?" sagte der Blauäugige und leckte sich über die Lippen.
"Weiß du, dass du dich in den letzten Jahren, indem wir zusammen sind, nicht verändert hast? Du bist genauso aufdringlich und notgeil wie am ersten Tag."
*vorsichtigumguck*
Hi *wink*
Ich weiß ja, eigentlich sollte ich bei meiner anderen Story Weiterschreiben, aber ich bin da irgendwie… ich weiß auch nicht. Ich weiß was passieren soll, nur die schriftliche Umsetzung hapert bei mir so ein bisschen. Tut mir Leid.
Noch immer spürte er den Blick des Blonden auf seiner Haut.
„starrst du jeden so unter der Dusche an?“, zischte er den Blonden an.
Dieser schüttelte hochrot den Kopf und drehte ihm verschämt die Rückansicht zu.
„Er heißt Joseph Jay Wheeler ich möchte, das du ihm das Gras von unten betrachten lässt!!!“, erzählte er weiter, „ eigentlich müsstest du diesen Jungen kennen… ist dem so?“
„Nein, soweit ich mich erinnern kann, kenne ich diese Person nicht!“
Ich warte ein ernstzunehmendes Lebenszeichen in seiner Mimik und Gestik ab.
„Oh.“
Ist das alles?! Mehr als ein schlichtes, bedauerndes ‚Oh’ bringt er nicht hervor?!
Mit leicht geöffnetem Mund starre ich ihn an.
Kapitel: Wunder der Technik
Ich war wie immer mit meiner firma beschäftigt. Auch wie am diesem abend saß ich lange in meinem büro und arbeitete an mein projekt. Als plötzlich mein privathandy klingelte. Ich schaute zu nächst auf die uhr.
"2uhr morgens.
Er war damit gerade damit beschäftigt sich ein paar Akten über kürzlich verstorbene Verbrecher anzusehen und sich dabei mit Süßkram voll zu stopfen, als sein nächster Griff nach einem gefüllten Teigring ins Leere ging.
Autorin: Rei
E-Mail: freefallin@gmx.de
Pairing: /
Warnungen: Drama, dark, depri, Kaiba-zentriert
Rating: PG-13
Le cœur muet
"Master Mokuba lässt Ihnen ausrichten, dass er erst am Montag wieder da sein wird.
Es war nicht fair.
Es war einfach nicht fair!
Da hatte man sich mal einen Tag freigenommen um mit seinem Freund nach zwei langen Monaten mal wieder auf die Straße zu gehen...und verpasste prompt den Wetterbericht.
Okay... zuerst machte man sich nichts draus...
[...] Und während Joey grübelte, tastete Seto mit seinen Händen nach denen des Blonden. Umfasste sie vorsichtig und führte sie wieder an seine Schläfen. "Mach weiter..." [...]
Es war ein langweiliger Tag, doch ich freute mich jeden Morgen
zur schule zu gehen, und meine Freunde zu treffen. Ins Besondere
Tèa Gardner, sie ging in meine Klasse, und ich war unsterblich
in sie verknallt, aber das wusste sie nicht.