Er hatte lange gebraucht und ewig gesucht nach genau so einer Möglichkeit, ehe er sie in einem kleinen Dorf in der Nähe von Otogakure gefunden hatte. Oh ja, Itachi würde bezahlen für seine Taten, für seine Morde.
Dennoch hatte Inu Yasha seinen Stolz und würde das ganz sicher niemanden zeigen wollen. Vor Neumond war er ohnehin viel zu verletzlich für seinen Geschmack.
Ich bitte darum, das ihr die Story lest! Mir ging nie etwas näher, als diese FF und ich möchte sie gerne mit euch teilen! Bitte versucht zu fühlen, was ich fühle. Nämlich Schmerz, Trauer und blutige Angst...
Ishizu sah dann aus dem Fenster. Es war eine dumme Frage gewesen und was hatte sie auch für eine Antwort erwartet? Es war nichts dabei, seine ganzen netten Gesten waren doch nur reine Höflichkeit. (Kap. 4)
Kaoru saß noch immer so auf dem nassen Boden im Bad, als hinter ihm die Tür langsam aufging.
„Kaoru?“ Hikaru stand in der Tür und sah auf den Jüngeren herab.
„Was machst du da unten?“
Alles begann damit das Kakashi im Wald spazieren ging. Neben ihm ging eine hübsche braunhaarige Frau. Kakashi seufzte. „Was ist los Kakashi?“ fragte die Frau. „Nichts Rin, es ist nur so, dass heute vor 16 Jahren starb Obito.
Hi, ich meld mich hier mal wieder!XD
Eigentlich wollte ich das hier nicht schreiben, aber eine Freundin hat mich gedrängt und ihr zu liebe, tu ich das hier einfach mal!
Viel Spaß und seid nicht zu hart...
„Rude? Wo sind meine Schuhe? Rude? Wo ist mein Hemd? Meine Socken?“, jeden Morgen das Selbe, Rude wird von Reno aufgefordert, all seine Klamotten zu suchen. Und wenn er sie dann nach Stunden gefunden hat, durfte er ewig Frühstück machen.
Die Dunkelheit rief ihn. Doch er konnte noch nicht gehen. Er musste sein letztes Werk vollenden. Er war nicht nutzlos. Nicht wertlos. Er würde es schaffen. Bald. Nur noch ein wenig. Ein bisschen mehr Zeit. Er würde es schaffen. Bald...
Ich öffnete die Augen und erschrak. Ich kannte ihn, ja und wenn ich mich recht erinnere wurde ja auch sein Name genannt aber, dass er es wirklich war?! Und dass er auch noch meine Wange streichelte?!
Er roch noch immer den leichten Duft nach Zimt, während der kalte Regen in der engen Gasse auf ihn und L niederfiel, er erinnerte sich an Ls warmen Körper, während L seinen Kopf an seine Schulter lehnte.
Hey <D Also das hier ist die Wichtel-FF an...Trommelwirbel bitte!
~Blut_Blood_Sang_Chie ~ ;D Soory das es so lange gedauert hat .__."
Aber...mir viel keine wirklck kürzere FF ein und da..habe ich halt diese geschrieben <D~ Habe mir mühe gegebe...
Langsam hob Usagi die Hand um seine Wange zu streicheln. Dies war ein Traum. Ein Alptraum aus dem sie erwachen würde, sobald ihre Finger seine weiche Haut berührten.
Gelangweilt schlenderte Jade durch das Schloss. Abgeordnete, die schon lange die Kontrolle über die Hellsing-Organisation erlangen wollten, hatten sich in dem noblen Anwesen eingefunden und diskutierten momentan über die Nachfolge für die Leitung der Organisation.
Mit einem leisen „Tschüss, Vater.“ ging die kleine Hyuuga heraus aus dem großen Anwesen, wo sie wohnte.
Sie ahnte auf irgendeine Weise schon voraus, dass es ein guter Tag werden würde. Sie hatte zwar kein Training und sah ihr Team nicht, aber sie traf sich mit Sakura und Ino.
Erinnerst du dich noch daran wie wir uns gemeinsam den Sonnenuntergang angeschaut haben?Ich habe dich geliebt und oft bereut, dir nicht gesagt zu haben was ich fühle.Jetzt ist es zu spät.Jetzt habe ich die letzte Chance vertan.
Sasuke schwört in jungen Jahren Rache für die ermordnung seiner Eltern und des gesamten Clan.
Anfangs fällt es ihm schwer seinen Bruder zu hassen aber mit der Zeit...
Kaoru schloss die Tür behutsam hinter sich ab, drückte seinen Bruder fest an sich, bevor er mit diesem an das Bett trat und ihn sanft darauf warf. Kaum hatte er dies getan, legte er sich zu ihm und küsste ihn innig.
Heiji schaute gedankenversunken in den klaren Himmel.
Es war ein milder Frühlingstag, die Kirschblüten schwebten überall umher.
Das regte Heiji zu einem Spaziergang an.
Kommentar der seltsamen Autorin: Es ist meine erste Fanfic, erwartet daher nicht gleich zu viel ;-) ... Ist unter starkem yaoi-einfluss entstanden, nicht gebetat und gar nichts.
Gefühle...
Vertrauen...
Hingezogenheit...
So etwas behinderndes... Und doch war es da und er konnte rein gar
nichts unternehmen... Denn man konnte Gefühle nicht einfach
ausblenden. Sie waren einfach da oder nicht.
seto kaiba sitzt in dieser story ziemlich in der klemme. es geht um einen altbekannten feind,der mit ihm noch ein hühnchen zu rupfen hat. und da schreckt er nicht vor einem attentat zurück. wird kaiba dieses abenteuer überleben??
Ich liebe dich...doch wie kann ich dir diese Worte nur sagen? Dir gestehen, dass du das Licht in meinen Innern bist, dass mich vor der Dunkelheit schützt?
Sag es mir?
Sakura ist eigentlich ein ganz normales Mädchen, aber dank ihrer extrovertierten Schwester hat auch sie einen leichten Hang zum okkulten. Aber dann taucht plötzlich dieser seltsame Amerikaner auf
[...] Nach außen hin schienen sie >das< Paar zu sein. Nach außen hin, Nacht für Nacht. Keiner konnte erahnen, dass sie sich gar nicht kannten. Keiner hatte jemals mit dem Gedanken gespielt, dass sie sich vollkommen fremd waren. [...]
Doch daran, wie sie zurückzuckt, merkt Sakura, dass Hinata sich absichtlich verbrannt hat- dass sie wieder einmal ausprobiert hat, ob sie noch etwas fühlen kann.
Eine AU mit Mutanten, alles a la "X Men"! Liebe, Freundschaft, unsere Blader als Mutanten und natürlich die Rettung der Welt! Wer mehr wissen will: Lesen!
Ich will dir vergeben
Yagami Light.
Doch der Schmerz,
den ich einzig und allein
durch dich erfahren musste,
sitzt noch zu tief,
als dass ich ihn vergessen könnte.
Wir werden uns wiedersehen....
Neji sah hinauf. Er konnte nur eine dunkle, zierliche Gestalt im Gegenlicht erkennen, mit langen blauschwarzen Haaren und weißen Augen. Hinata von oben dagegen sah einen großgewachsenen Mann mit schwarzen Haar und Augen, die kalt zu ihr herauf starrten.
Es regnete in Strömen. Doch das störte das schwarzhaarige Mädchen nicht. Sie war groß, schlank und hatte lila Augen. Ihre Sachen waren durchnässt. Das Mädchen blieb stehen und sah nach oben zum Himmel. Ihr Handy klingelte leise. Doch sie dachte nicht daran abzunehmen.
Ich sehe dich noch heute bis spät in die Nacht trainieren. Immer wieder habe ich mich gefragt warum du das tust? Vater hat dich nie beachtet und dennoch hast du um seine Gunst stets gekämpft kleiner Bruder
Murrend und mit vor der Brust verschränkten Armen saß ein junger Japaner in einem dieser Krankenhausbetten, die er so sehr hasste.. in einem dieser Betten, die er am liebsten meiden würde, doch ging dies aufgrund seiner Herzschwäche nicht wirklich.