Sie selbst musste erst einmal wieder zu Atem kommen. Noch immer war sie wie benommen von ihren Gefühlen. Ihr Herz raste noch immer. Doch so langsam realisierte Robin, was zwischen ihnen gerade passiert war. Sie hatten es wirklich getan.
Auch wenn sie sich schon lange nicht mehr getroffen hatten, wusste er dass sie ihn immer noch liebte. Sie ließ ihn ja zu ihr sprechen in Gedanken. Sie hatte ihm nicht gesagt warum sie nicht mehr wollte dass sie beide sich sahen.
Der Abend nahte schon langsam, als er seine Unterschrift unter das letzte Dokument für diesen Tag setzte und damit, Gott sei es gedankt, endlich mit dem Papierkram für Heute durch war
„Du sagst also ich bin schlecht?“ Verärgert griff er nach seinem Wasserglas und trank es in einem Zug leer. „Das habe ich nicht gesagt.“ Er stellte das Glas zurück und sah sie an. „Indirekt.“ Sakura seufzte auf. „Ich wollte doch nur, dass es sich besser anfühlt.
Kichernd hielt sie sich die Hände vorm Mund. Ihr war klar, dass ihr Käpten nichts damit anfangen konnte und dennoch neugierig genug war, um darüber etwas erfahren zu wollen. Schwungvoll setzte sie sich auf, legte die Zeitung zur Seite und drehte sich zu
Hitomi stand auf dem Balkon ihres Elternhauses, wie jede Nacht und sah hinauf zum Sternenhimmel. Im stillen fragte sie sich ob Van spüren konnte was sie für ihn fühlte. Das sie ihn liebt, dass ihre Liebe zu ihm immer stärker wurde?
Wer bin ich?
Wo bin ich?
Was ist passiert?...
Die junge Frau mit langen blonden Haaren schaute sich Kopf haltend in dem kleinen Raum um. Er schmerzte und pochte ihr. Sie strich sich mit der Hand über die Stirn.
„M-Meiner Verlobung?“, fing Mira an. Selten hatte sie an ihre Verlobung in den letzten Jahren gedacht. Sie war seit sie zehn war nicht mehr in Suna und hatte daher auch ihren Verlobten nicht mehr gesehen. „Was für Änderungen?“ fragte sie.
Light
Eine drohende Dunkelheit umgab sie, die sie weder mit ihren Augen noch mit ihren anderen Sinnen durchdringen konnte. Das frustrierte und ängstigte das kleine Mädchen zugleich.
Schwarz. So schwarz wie die Nacht war alles um ihn herum. Ein Gefühl, wie als wäre er schwerelos. Ungebunden und so voller Freiheit, dass er am liebsten ewig in dieser Welt gefangen sein wollte.
Elsa wachte mit dröhnendem Kopf auf. Einen Moment brauchte sie um sich zurecht zu finden, dann ließ sie ihren Kopf wieder ins Kopfkissen sinken und drückte sich erneut an den nackten, warmen Körper neben sich.
Nun sitze ich schon seit Stunden hier und denke an dich. Die Regentropfen prasseln an das Fenster und ich kann mich einfach nicht von meinen Gedanken lösen.
Bulma saß in ihrem Gleiter und flog zurück Richtung Capsule Corporation. Ihr Herz hämmerte noch immer wie wild gegen ihre Brust nach den Ereignissen des heutigen Tages.
Kushina krabbelte auf ihn zu, zog seinen Toten Leib an sich und weinte Bitterlich und schrie ihren Schmerz in die Welt hinaus, aber es reichte nicht um diesen zu Lindern. Es würde Jahre dauern, eher diese seelische Wunde sich schloss
„Warte mal, heißt das etwas, du willst mir doch helfen? Du wirst wirklich meine Freundin spielen?“ Edwards Augen weiteten sich und sein Gesicht hellte sich auf. „Also, ähm, nun ja, ich weiß nicht, aber ich denke, also, ja, ich glaube schon“
"Die Augen einer Katze soll sie haben, blaue Flammen soll ihr Auge umhüllen, rote Flammen sollen an ihrer Kleidung lecken und sie doch nicht verbrennen. Oh Miko des Lichts, wie lange wirst du wohl noch brauchen?" FF ABGEBROCHEN!
„Lass mich los!“, sagte Mira und wollte sich von ihm los reißen, doch in dem Moment küsste Gaara sie. Nur kurz ließ Mira es zu, dann stieß sie ihn weg. Langsam war das ganz schön viel für sie
als der hübsche Arzt Joey Wheeler seine Jugendliebe Seto Kaiba begegnet, knistert es zwischen Ihnen. Denn der erfolgreiche Sicherheit`s Chef ist noch genauso Attraktiv wie damals, als sie sich das erste Mal in der kleinen Laube im Park küssen
Am Horizont dämmerte inzwischen der Morgen und plötzlich hörte man aus der Höhle Babygeschrei. „Na, das wurde auch Zeit.“, brummte Miroku und wischte sich über die verschwitzte Stirn.
41. Schwangerschaft
Zwei Monate nachdem Diego und Charlotte wieder zuhause waren, nahm sie wieder ein vertrautes Gefühl in ihrem Körper wahr:
„Josi,“ sagte sie zu ihr als sie in der Küche standen: „Ich glaube, ich bin wieder Schwanger.
Es waren nun bereits einige Wochen vergangen, seit der junge Mann aus der Zukunft erschienen war. Er hatte die Freunde vor dem Angriff der Cyborgs gewarnt, die in circa drei Jahren auf der Erde auftauchen würden.
Hier standen sie nun. Eng umschlungen und den Blick gen Himmel gerichtet, vor dem sich noch vor ein paar Sekunden Chibi Chibi mit einem glücklichem 'Alles gut' von ihnen verabschiedet hatte. Mamoru wusste nicht, wer sie eigentlich genau war.
»Bitte lass mich nicht mehr allein!«, platzte es aus Usagi heraus, nachdem er minutenlang nichts gesagt hatte. »Ich würde es nicht noch einmal ertragen, wenn du gehst, weil ich........ weil ich dich liebe!«, flüsterte sie und senkte den Blick.
"Son Goku hinterlässt Frau und Kind und du sagst ich soll die Ruhe bewahren? Wie um Himmels Willen sollen wir Chichi Son Gokus Tod erklären? Sag mir wie?“, brüllte die Blauhaarige mit weit geöffneten Augen...
»Ich weiß was ALS ist. Ich weiß, was diese degenerative Erkrankung des motorischen Nervensystems bei einem Menschen anrichten und wie sie ihn zugrunde richten kann...«, rief Minako schluchzend.....
Titel: The way back to home.
Zusammenfassung: Atlantis ist auf der Erde. Rodney arbeitet daran seine Stadt wieder zurück zur Pegasus Galaxie zu bringen. Nur denkt nicht jeder so, wenn es um die Sicherheit der Erde geht.
Bunny und Chibiusa (aus Sailor Moon) fallen in die One Piece Welt. Der Kampf um Ace' Leben ist in vollem Gange. Beide wollen keinen Kampf zulassen. Nachdem der Kamof zuende ist begleiten sie Ace und Ruffy auf dem U-Boot der Heart Piraten... Ein Abenteuer
Hallöchen. Ich hoffe euch gefällt meine "neue" Geschichte. Über euer Feedback würde ich mich sehr freuen. Also dann, viel spaß beim lesen :)
~Nami´s Sicht~
Inzwischen sind Herbstferien und ich bin jetzt seit fast Einem Jahr mit Ruffy zusammen.
„Du denkst wieder an sie, stimmt’s?“
Van unterdrückte den dringenden Impuls zu seufzen.
Er musste sich nicht umzudrehen um zu wissen, wer ihn im nächsten Moment von hinten sachte umarmte. „Immer“, sagte er leise, so das nur sie es hören konnte.
Es war mitten im Hochsommer, das Thermometer zeigte 38° C und die Leute stöhnten unter der unerträglichen Hitze.
Ausgerechnet bei diesen Temperaturen hatte der Kühlschrank im Crown seinen Geist aufgegeben.
Er hatte sie allein gelassen. Ohne ein Wort, ohne eine Erklärung war er nach ihrem letzten Streit einfach gegangen. Sie hörte auf zu leben, als er sie verließ und mit der Zeit verbot sie sich jegliche Erinnerung an das, was Mamoru und sie jemals geteilt hatten.
Erschöpft ließen sie sich aufs Gras fallen. Atmeten einmal tief ein und wieder aus. Wischten sich den Schweiß von der Stirn.
Sie hatte ihren Blick auf den Mond gerichtet, der in seiner vollen Größe am Himmel prangte.
Ein acht jähriges Mädchen und ein neun jähriger Junge sitzen vor ihren Eltern und schauen sie fragend an. Sie würde hier her gerufen, da ihnen ihre Eltern etwas sagen müssen.
„Hört mir ganz genau zu. Ken, Nicole ihr seid schon seid eurer Geburt miteinander verlobt.
Es war friedlich auf der Erde geworden. Nachdem Boo besiegt worden war, kehrte Ruhe auf dem blauen Planten ein. Nur zwei Saiyajins trainierten trotzdem fleißig und eifrig weiter.
Son Goku und Vegeta wollten in Form bleiben und benutzten dazu den Raum in der Capsule Corp.
Auszug aus Kapitel 2: Geschockt von dem gesehenen ließ Yaten seine Arme fallen, bemerkte allerdings nicht wie Minako dadurch mitten auf die Wiese fiel. Die zitternden Finger fuhren durch sein silbernes Haar. Durch ein gleißendes orangenes Licht wurde er i
„Danke, dass du an mich glaubst!“, lächelte Kagome ihren Hanyou an.
„Das gehört doch schließlich zu meinen Aufgaben als dein Freund. Oder?!“, lächelte er zurück.
Kagome schmiegte sich an seine Brust.
„Ich bin froh, hier zu sein, Kagome.“
Oh wie sehr Minako doch Halloween liebte… Wie jedes Jahr war sie dem Hype um diesen Event erlegen und tobte nun schon seit geschlagenen zwei Stunden mit Bunny auf der Suche nach dem perfekten Kostüm und schönen Dekorationen durch die Einkaufsmeile von Tokio.