„Ja, ja“, winkte der schwarzhaarige Gryffindor nur ab und lachte. Sein Leben konnte jetzt nicht besser verlaufen. Dachte er zumindest. Denn der nächste Tag ließ seine Welt in ihren Fugen erbeben. [Auszug: Prolog]
Dort angekommen, setzte er das schwarze etwas auf seinen Schreibtisch und musterte es ausführlich. „Deine schwarzen Augen verraten dich, Snape!“ Erschrocken wich die Katze zurück, übersah dabei aber den Tischrand und fiel nach unten.
BITTE WAS!? WAS war da gerade aus meinem Mund gekommen?? Jetzt würde ich sterben, ganz sicher! Ich wartete schon darauf von einem grünen Lichtstrahl getroffen zu werden. Also war ein schönes Leben, gehabt euch wohl und gedenkt meiner.
Der Blick des Einundzwanzigjährigen glitt zu der noch fast vollen Flasche. Selbst wenn sie leer sein würde, würde sein Verstand noch viel, viel zu klar arbeiten, das wusste er.
„Jetzt komm sofort wieder zurück und zeig mir, dass du besser bist als ich!“
„Ich weiß sowieso, dass es so ist. Das muss ich niemandem beweisen. So kriegst du mich nicht, Potter.“
Was tut Harry, wenn er erfährt, dass ihn jeder belogen hat. Versinkt er in Selbstmitleid, oder sucht er Hilfe bei jemandem, den man nicht erwarten würde??? Lasst euch überraschen!
Ein Jahr nach ihrem Abschluss erhält Harry einen Brief, der ihn zu einem Klassentreffen auf Hogwarts einläd. Wer alles kommt und was dort passiert und welche Folgen das für Harry Potter hat müsst ihr schon selber lesen^^
Es geht darum, dass Harry seine wahre Familie kennen lernt und auch sein wahres Aussehen.
Zudem ist Tom nicht mehr der Feind, sonder ..... Helferin Kerry
Potter schaffte es immer wieder ihn auf die Palme zu bringen, aber andererseits, er liebte die Wortgefechte mit ihm. Jetzt da der Jüngere den gleichen Status hatte wie er, konnte dieser auch immer Kontra geben...
Prolog:
Ein junger Mann mit schwarzen Haaren saß in einem Sessel am Kamin seines Zimmers. Er blickte traurig in die Flammen, die um das Holz tanzten. Er dachte an seinen Sohn, den er vor 15 Jahren verloren hatte.
Doch zu spät. „Oh Professor Snape...“, flötete Harry grinsend und stellte das Glasfläschen auf dem Tisch ab. Severus schluckte. //Scheiße!//, schoss es ihm in Gedanken durch den Kopf.
Es war so einfach die Menschen mit der äußeren Fassade zu täuschen, dass er sie für ihre Inkompetenz, beinahe bemitleidete. Denn in Wahrheit war jenes ansehnliche Mädchen, niemand anderes, als der dunkle Lord persönlich.
10, 9, 8, 7, 6, 5, 4, 3, 2, 1, "Happy birthday to me, Happy birthday to me, Happy birthday dear," "Harry, Happy birthday to you", Harry erschrak, drehte sich um und blickte in todbringende rote Augen,
Voldemord's Augen
„Hast du auch an alles gedacht mein Lieber?“ Fragte Georg der sich zufrieden die Hände rieb. Das würde ein Spass werden wenn alle auf einmal hinter Snape her wären! „Los beeil dich!“
Was eine kleine grüne Weihnachtskarte so alles anrichten kann: Lieber Harry!
Ich wünsche dir ein frohes Weihnachtsfest. Sei stehts auf der Hut.
Dein heimlicher Verehrer
„Da bist du ja Draco, komm setz dich zu mir.“ Der Gryffindor sah zu seinem Lehrer hinüber, der es sich inzwischen auf einer Couchgruppe gemütlich gemacht hatte und ließ sich neben ihm nieder.
#gedanklich#
~parsel~
"sprechen"
//mental//
'telepatie'
Harry Potter und seine wahre Familie
Kapitel 1: Slytherin!
Ein schwarzhaariger Junge lehnte sich vorsichtig in seinem Sitz zurück. Er lehnte seinen Kopf an die Fensterscheibe und schloss seine Augen.
Harry haut von seinen Verwandten ab. Steht er noch immer hinter Dumbledore? Wie kann Sirius noch leben? Was hat es mit Harrys Verwandlung und neuen Fähigkeiten auf sich? oder was passiert sonst noch alles?...wenn ihr mehr wissen wollt...lesen
„Wenn dein Kind noch lebt, dann werden wir es auch finden.“, flüsterte Godric seinem Sohn zu und nahm ihn, nachdem dieser sich von Salazar gelöst hatte, auch noch mal in die Arme. „Kinder… Es waren Zwillinge.“
Harry ist kein Potter. ER wechselt das Haus und entlarvt seinen neuen VgddK-Lehrer. Er hat sich stark verändert! Was ist nur passiert? und was wird sein neues Verhalten für folgen haben?
Absolut entsetzt starrte Severus seinen Gegenüber an. "DU.....freust dich? DU...willst doch aber nicht etwa...?"
Er schluckte, da irgend etwas ihm mit einem mal die Luft zuschnürte.
„Ganz einfach, der Trank wirkt nicht mehr. Du kannst wohl kaum einen Mann heiraten, noch dazu Harry Potter!“, Harry blickte weg. Er konnte seine Tränen jetzt erst Recht nicht mehr verdrängen. Er zog die Beine noch ein Stück näher.
Einen Moment schauten sie sich in die Augen, wandten sich dann aber schnell wieder ab, als sie merkten, dass sie rot wurden. Niemand sagte etwas dazu, war man doch froh, dass kein Krieg zwischen den beiden los brach.
Severus kam nach der Konferenz in seine Räume zurück, er betrat das Kaminzimmer und merkte direkt, dass hier irgendwas nicht in Ordnung war.
Die ganze Wohnung war dunkel und er wurde auch nicht stürmisch begrüßt.
„Hermine? Wo bist Du?“
„Mr. Potter!! Haben Sie denn wirklich nichts Besseres zu tun als in meinem Unterricht zu schlafen?! Sie sollten wissen, dass ausgerechnet Sie im Unterricht aufpassen sollten, da Sie schließlich dazu bestimmt sind, den dunklen Lord zu bekämpfen...
Eine einzelne Träne bahnte sich den Weg über ihr Gesicht. So stand sie vor seinem Grab. Liebevoll betrachtete sie die Blumen die auch jetzt im Winter noch in den herrlichsten Farben blühten. Ein einfacher Zauber, den sie schon vor Jahren bei Madam Sprout gelernt hatte.
„Potter, Potter, Potter... hätte nicht gedacht, dass du dich mit diesem mickrigen Laden über Wasser halten kannst.“, konterte Draco gleich und ich musste schmunzeln. „Ich wusste nicht, dass du denken kannst.“, antwortete ich leicht hin.
...ich werde in letzter Zeit in meinem Zimmer eingesperrt, Frechheit! Naja auch egal, wer sagt schon, das ich hier raus will, nur um mich den ganzen Tag ignorieren zu lassen? Ich nicht! *schnauf*
„Ron! Nicht diesen Zauberstab! Damit kannst du Hermine nachher verzaubern, Professor McGonnagal meint den aus Holz!“ „Oh.“, meinte Ron, sah Hermine an, leckte über seine Lippen und streichelte Hermines innere Oberschenkel.
„Was zur Hölle soll das?“, wollte er wissen und Sirius blickte ihn leicht schmollend an. „Sag doch endlich mal was oder hast du deine Sprache verloren?“, zischte Severus und brachte einen größeren Abstand zwischen sie.
"Bist du dir sicher, dass du das tun willst? Sollen wir es wirklich jetzt schon tun?"
"Ja ich bin mir sicher. Wir müssen es jetzt tun, denn es bleibt nicht mehr viel Zeit. Wir müssen sie gleich von Anfang an richtig schocken, damit es funktioniert."
Was war mit ihr geschehen, wieso ist sie in diesem schrecklichem Raum gefangen?
Sie konnte sich an gar nichts erinnern, sie wusste nur, das sie hier feststecke und jemand sie gefangen hielt.
„Ich…ich habe nicht…gewusst dass er…“
„Dass er so ein Schwein ist nicht wahr? Weil sich Mr Potter mal wieder für etwas Besonderes gehalten hat und die Wahrheit nicht glauben wollte“