„Uchiha…treib es nicht zu weit…ich bin nicht mehr der Naruto den du kennst…!“, fauchte der Blonde gefährlich, doch Sasuke schien dies nicht zu interessieren.
„Naruto…du sollstet so nicht mit jemandem umgehen, der dich schon längst hätte töten können…“
Naruto kam zu stehen und sah sich das Gebäude an, vor dem er stand. Es war das Größte im Viertel und sah am schlimmsten aus, die Fenster waren eingeschlagen und dort wo noch welche vorhanden waren, klebte der Staub an ihnen.
Sasuke besitzt aus irgendeinem Grund rosa Boxershorts mit roten Herzchen darauf. Naruto will ganz genau wissen, warum.
Also kramt unser Herr Uchiha eine ganz besondere Geschichte hervor - und die ist ganz und gar nicht so, wie Naruto erwartet hat...
Such a lonely Sylvester... a start to happy new Year??!
Es ist Silvester, Naruto sitz wie jedes Jahr alleine in seinem Zimmer und wünscht sich das Sasuke bei ihm ist.
Erst 12 Jahre gelebt und schon satt vom Leben.
Seine Eltern sahen nur seinen Bruder, schenkten ihm so gut wie nie Annerkennung, egal was er auch dafür tat.
Spätestens da hätte es sich wieder umdrehen und ins Bett legen sollen.
Aber nein, warum dem Schicksal ausweichen, wenn man dieses auch herausfordern konnte.
Sasuke fragte sich inzwischen weshalb er nicht einfach aufstand und ging. Aber der Gedanke dass sein bester Freund sterben könnte, hielt in davon ab einfach das Krankenhaus zu verlassen.
Nur eine unachtsame Minute - nein sogar nur eine Sekunde kann alles verändern. Nicht immer meint es das Schicksal gut mit einem. Doch wer weiß, vielleicht bringt diese Veränderung diesmal auch Vorteile mit sich...
Es geschah im Juli.
Es war einer dieser nicht enden wollenden, unerträglich heißen Sommer, wie man sie heute kaum noch kennt und so hatten wir die Tage meist badend in dem Fluss verbracht, welcher das Tal durchzog, dass wir unser Zuhause nannten.
Hoffnungsvoll öffnete Andy die Tür zum Schlafzimmer, doch als er Lou auf einem Gymnastikball Schwangerschaftsgymnastik machen sah, schlug er die Tür sofort wieder zu, ohne das Zimmer zu betreten.
Was habe ich ihnen den getan, womit hab ich das verdient? Monster! Mörder!, schreien sie, immer und immer wieder. Ich lächle, lass mir nichts anmerken, doch innerlich blutet mein Herz.
Anm. d. A.:
Das ENS-Rundschreiben, um ein neues Kapitel anzukuendigen, wird normalerweise nur an Kommischreiber geschickt. Dieses Mal wurde die gesamte Favoritenliste informiert, weil es wegen technischer Probleme so lang gedauert hat.
Es war Sommer in Konoha und am Himmel war keine einzige Wolke zu sehen. Überall trugen die Bäume saftige grüne Blätter, genauso wie auch die Blumen in allen Farben blühten. In seiner Wohnung saß der Fuchsjunge auf dem Bett und sah sich mal wieder das Bild des damaligen Team 7 an.
„Warum belügst du mich dann und sagst das alles in Ordnung sei? Ich bin doch nicht blind!
Du hast ein Geheimnis vor mir. Du willst nicht, dass ich die Blicke der Leute bemerke.“...(auszug kapi 9)
13 kapi kommt wohl erst in den ferien
Aber dann, dann roch er es zum ersten Mal. Es war ein unglaublicher Geruch und er wollte nur noch das riechen. Was konnte nur so verdammt gut riechen? Der Geruch vernebelte sein Denken[...]-aus dem 2. Kapitel/ pairing: SasuxNaru
Gestaunt hab ich Leute!
Gestaunt!!!!
Ich hätte nicht gedacht, das jmd möchte, das ich diese FF schreib XDD
Naja und nun..hier ist sie ;)
Das kap wollts eig scho a bissl früher psoten,
habs aba total verpennt..hab mich so ins üben vertieft..
"Hören können wird überbewertet, meinst du nicht auch!?" flüsterte er Sasuke ins Ohr, [...]
Ein leichter Schauer erfasste den Schwarzhaarigen.
Aus irgendeinem ihm unerfindlichen Grund fesselte ihn die Stimme Narutos...
„Küssen, küssen, küssen“ erklang auf einmal der Rest. Verdammt! Was sollte ich tun, die verlangten doch jetzt nicht wirklich von mir, meinen eigenen Stiefbruder zu küssen, oder?
Sobald der Herbst kommt, kommen mir solche Gedanken. Aber nicht nur diese abstrakten Gedankengänge. Auch die Frage nach Freundschaft und Liebe taucht in dieser doch recht ungemütlichen, manchmal fast schon depressiven, Jahreszeit immer wieder auf.
„Du hast keine Gefühle.“, warf ich ihm entgegen und drehte mich zu ihm um, „Keiner von uns hat Gefühle. Das ist das größte Privileg der Menschen. Sie können fühlen; Liebe, Hass, Sehnsucht, Trauer, egal was, aber sie können es.“
Erschöpft von der Schule loggte Naruto sich in seinem Lieblingschatroom ein, schrieb einige Leute an, jedoch stellten sich dort die meisten als nervig oder einfach nur dumm heraus.
Prolog: can’t stop the red tears running down my skin
Ich drücke die nasse Decke an mich.
Ich benässe sie mit meinen millionen Tränen.
Doch kann ich nicht aufhören.
„Als ich klein war…“ fing er an.
Bei diesen Worten musste ich schmunzeln.
Schließlich war er immer noch klein.
Aber ich mochte das, denn ich konnte mir einfach nicht vorstellen, dass der Blonde jemals größer sein würde als ich.
Kapitel 1.
„Scheiße, scheiße, scheiße…“, fluchte ich, als ich in den Bus einstieg, dem Busfahrer mit mürrischem Gesicht meine Fahrkarte zeigte und mich auf einen der freien Sitze fallen ließ.
Der siebte Juli. Genau vor einem Jahr hatten sie unter ihrem Baum, an ihrem Platz gesessen und Sasuke hatte Naruto getröstest.
Ein Jahr waren sie nun schon zusammen… (SasuxNaru)
Es tut mir schrecklich leid, dass ich hier erstmal ein Schlussstrich ziehen muss... Aber im Moment fällt mich zu "Blumenkind" nichts mehr ein... Aber das Abenteuer ist noch nicht zu Ende und Naruto nicht gerettet... Es wird also weitergehen...^^
Sasuke's true feelings
(An OS about SasuNaru)
A boy with black hair is sitting on a roof in a big and quiet area. The sun is shining bright, but nobody is outside in the streets or somewhere else. No little children play in the gardens and laugh loud.
Naruto lag halb auf dem Uchiha und schaute Ihn mit einem schmollendem Gesicht an „Entschuldigen Sie mich bitte“ bat der Uzumaki und richtete sich wieder auf.
Vergiss mich
Disclaimer: Alles gehört Masashi Kishimoto, außer die Idee, die Figuren so handeln zu lassen. Und der Song gehört auch nicht mir. Er gehört Lugenberger-Klug oder wie die heißen...
Der Blonde konnte es nicht glauben. Sein Geliebter lag etwa fünf Meter von dem Taxi entfernt und seine eigenen Blutlache machte sich unter den Uchiha sichtbar.
Sasuke blickte zu der Person, die dort in der Tür stand. Die Person, von der er dachte, das sie ihn wegen seiner tat auf ewig hassen würde. Ihre Blicke trafen sich.
„Naruto...“
„Naruto… seit wann bist du so kalt?“
„Hm?“, er wusste nicht, was Sasuke meinte.
„Du bist eiskalt! Geht es dir nicht gut?“ er machte sich Sorgen.
„Nein, mir geht es gut, ehrlich…“ Naruto lächelte „solange du mich wärmst…“