Kapitel 1: Das Rauschen des Regenmachers
April. Feiner Nieselregen fiel aus anthrazitfarbenen Wolken auf die Stadt, rieselte auf den grauen Beton der Bordsteine und färbte ihn mit seiner Feuchtigkeit dunkel ein.
Er näherte sich an ihrem Ohr und flüsterte. „Ich weiß das du ein Junge bist, ich weiß alles Aya...-Oder sollte ich lieber sagen Ray Kon? Ich weiß das du deine Familie in China unterstützt, du bist wirklich ein sehr lieber Junge, kleiner schöner Ray.“
Kai hielt sich nicht zurück und drang in Ray ein, sein Herz schlug wild, denn er wusste nicht, ob er es will, oder ob sein Körper das nur wollte. War es Lust oder war es Liebe? Doch Rays Schrei, als Kai in ihn eindrang, ließ Kai erneut aufwachen.
Ein folgenschwerer Beykampf erschüttert die Welt und besonders das Leben von Tyson,Ray, Max, Kenny und Hilary. Werden sie mit den Geschehnissen koorperieren und vor allem was steckt hinter dem ganzen. Mehr erfahrt ihr hier
Ein Chinese, der in Japan bei einer Amerikanischen Familie aufwächst und für einen Russen arbeitet? Manchmal werden die Beziehungen wirklich international. Und wenn man dann noch unfreiwillig geoutet wird ist das Chaos doch perfekt. Doch...was ist dieser
Ich bin mir nicht ganz sicher, was die Genreeinordnung betrifft. Es ist ja nur slight KaRe, deshalb die Shounen-Ai Einordnung, aber war es das schon mit den möglichen Genres? Irgendwie scheint die Geschichte für mich nirgendwo richtig reinzupassen.
Stimme: Willkommen zu meinem dritten MSTing!
*fragt sich, wo ihre MSTler bleiben*
Also eigentlich sollten die Jungs schon-
Rei: Waaaa! *fällt von der Decke*
Kissenberg: *fängt ihn auf*
Yuriy: Ieeek! *landet ein Stückchen entfernt neben ihm*
Kai: *landet auf Yuriy*
Yuriy: A
Leise vor sich hin fluchend sammelte Rei die Scherben auf. Sie verstreuen sich über den ganzen hellen Boden seiner Küche. Darauf bedacht, dass ja kein Splitter sich in seine Handflächen bohrten, kroch er auf Händen und Knien, um auch wirklich nichts zu übersehen.
Ray war näher an Kai heran getreten, der schweigend mit sich selbst zu ringen schien.
Momente vergingen.
Der Abstand zwischen Kai und Ray verringerte sich immer weiter, obwohl ich keiner von beiden zu bewegen schien.
Kapitel 1:
Es ist Frühling und an der Seijuuji-Akademi hat das neue Schuljahr angefangen.
Nach den Ereignissen des voran gegangen Schuljahres, war nun der Schulleiter, Johann Faust V aka Mephisto Pheles, an der Einschulungszeremonie dabei.
So saßen die Jungen nun auf dem Boden , in einer Umarmung verwickelt und sahen sich gegenseitig in die Augen . Jetzt , da Shu seine Erinnerungen wieder hatte und Gai eine Seite an sich geöffnet hatte , die er nie für möglich gehalten hatte...
Kapitel 1: Kälteschauer
Januar. Der Schnee bedeckte die Berge der japanischen Insel Honshu, tauchte die Landschaft in reines Weiß. Wie dicke weiße Wattebäusche ruhte er auf den Ästen der Nadelbäume.
Irgendwie gewann Hilary je mehr sie log gefallen daran, nicht die Wahrheit zu erzählen. Sie fühlte sich absolut wohl und war sich sicher, dass jeder ihre Story glaubte. -----> anti-ff
Ich spürte nur noch warmes Blut an meinem Hinterkopf, heißen Atem auf meiner Haut und eine kalte Hand, die meinen Oberschenkel hinauf glitt. Dann, endlich, hüllte mich mein Bewusstsein in einen Mantel aus Dunkelheit.
[…] Zittrig streckte er seine rechte Hand nach dem Gesicht des Chinesen aus und streichelte sanft die Wange dessen, während Tränen in seine Augen stiegen. »Ray, bitte sieh mich an. Sag mir das alles okay ist, ich flehe dich an.« […]
„Was willst du mir denn damit sagen, Rei?“, fragte er mit süßlicher Stimme und beugte sich zu dem Kleineren hinunter.„Hm? Kannst du es etwa kaum erwarten, dass ich dich küsse?“, flüsterte er ihm nun verführerisch ins Ohr...
„Ich dachte immer Engel gäbe es nur in Märchen“, wisperte er leise seinen nächsten Gedanken aus, woraufhin die goldenen Augen wieder zum Vorschein kamen und ihn fragend ansahen. Plötzlich trat ein Grinsen auf die Lippen des Jungen...
Der junge Mann war eindeutig kein Inder. Asiatisch, ja, aber schon an dem Englisch, das er sprach, konnte er erkennen, dass er kein Inder war. [...] Er war wie ein Sonnenuntergang in der Sahara.
"Vielleicht solltest du Heero auch anfesseln.", verplapperte Duo sich. Quatre schmunzelte. "Im Zimmer ist noch was frei...mach es doch." Heero zuckte unmerklich zusammen, ein stechender Blick traf Duo. "Du hast dich gerade um Kopf und Kragen geredet."
„Du siehst ziemlich zerzaust aus, als hättest du im Wald übernachtet.“ Kai lächelte ein wenig und trat an Ray heran um ihm ein paar Blätter aus den Haaren zu fischen.
Beyond the imperfections
„Kai sitzt im Rollstuhl?“
Diese Nachricht schockierte Rei so sehr, dass er die Salatschüssel, die er gerade zum Tisch getragen hatte, abstellen und sich erst mal setzen musste.
„Wahrscheinlich lag es daran“, fing er (Kai) behutsam an, „dass du so lange keinen Sex mehr hattest.“
„Ach so! Und deswegen küsse ich ‘nen Kerl, der zufällig auch mein bester Freund ist. Hast recht, ich spinne.“
(Auszug aus "Coyly Curiousity")
Er sah zu, wie er das Glas an die Lippen setzte, wie die weiße Flüssigkeit in seinen Mund rann, wie er schluckte und das Glas wieder etwas senkte. Wie er sich die Oberlippe ableckte.
„Sag mir die Wahrheit“, forderte Rei. „Du kennst die Geschichte!“ - „Ich glaube diesen Schwachsinn nicht“, zischte Rei und musste sich stark zusammenreißen, nicht einfach aufzustehen und weg zu laufen.
Ray wuschelte sich durch sein schwarzes Haar. Kai hatte aber auch wütend ausgesehen. Besonders wegen der Telefonnummer. War Kai gar nicht sauer, dass er abends ausgegangen war, sondern nur weil er sich scheinbar gut amüsiert hatte? Ray gefiel der Gedanke.
Es war inzwischen fast zur Gewohnheit geworden und es beunruhigte ihn, dass er sich so sehr auf sein Team verließ. Dass sie gemeinsam irgendwie alles schaffen konnten. Um ehrlich zu sein, es machte ihm Angst. Große Angst.
Ray fing einen amüsierten Blick Kais ein, brach den Blickkontakt aber demonstrativ ab.
Warum ließ er ihn nicht in Ruhe? Dabei war er doch der
wohl einzigste Mensch im Land, der nicht auf Kai stand.
Eine Geschichte über Kais Vergangenheit und warum er zu dem gefühlskalten Menschen wurde, der er heute ist. Gelingt es den Bladebreakers, die Wunden in Kais Seele zu heilen?
Das Studio brach in lautstarken Applaus aus und Ray und Oliver starrten sich einen Moment lang verblüfft an, ehe sie wirklich begriffen, was da gerade gesagt worden war.
Kouji war schon wieder in der Digiwelt, aber diesmal war alles in Dunkelheit getaucht. Überall zerstörte Städte und Landschaften.Mit einem mal hörte er einen schmerzvollen Schrei und lief sofort los. Auszug erstes Kap.
„Möchten Sie“, begann Rei und hielt Kai am Arm fest, zog ihn so nah an sich heran, dass er beinahe dessen Ohrmuschel mit seinen Lippen berührte, „dass ich Ihnen auch noch den Rest der Geschichte erzähle?“
Trotz dem der Trubel recht groß zu sein schien war dieser Tag alles andere als amüsant. Jedenfalls nicht für ihn. Den Informanten aus Ikebukuru, Izaya Orihara.
„Weil du mir etwas bedeutest.“ Reis Gesicht nahm einen überraschten Ausdruck an, während Kai kurz auflachte. „Ich weiß noch nicht genau was, aber du bedeutest mir etwas.“
Außer Kälte, Hunger und Trostlosigkeit gaben sie Rei nur eines: Regeln. Sie hatten sie nicht ausgesprochen, sie ihm nicht erklärt, aber er wurde bestraft, wenn er eine von ihnen brach.
Er musste sie oft gebrochen haben, so wie sie ihn behandelten.
Hi! Hier kommt jetzt ein totaler Neuling ^__^.
Ich würde mich sehr freuen, wenn euch die Geschichte gefallen würde.
Also kommen wir zum allseits beliebten Disclaimer:
Mir nix, nur Idee, sonst alles Aoki-sans.
Jetzt wünsche ich euch viel Spaß.