Wilson redet nicht mehr mit House. Der muss feststellen, dass „the Unlucky Number“ ihm wirklich Unglück bringt, wenn er mal wieder Ärger mit der Justiz bekommt und dabei auf den einzigen Menschen trifft, der ihm das Wasser reichen kann (Crossover NCIS).
Aber seinen verklemmten Bruder zu verarschen machte nun einmal viel mehr Spaß.
Um Gilbert herum schlich bereits eine Wolke neugieriger Schüler.
Er grinste.
[Preview]"“Ja, unbedingt. Und lass uns an ein Hannah Montana Konzert gehen, ja? Ich will auch diese drei christliche Brüdern sehen, diese Schnuggeln. Weil ich die immer schon mal sehen wollte. Bei uns gibts ja nur Lesben, voll öde."
Sie streckt zögernd die Hand nach mir aus und ich zucke reflexartig zurück. Die Hand fällt schlaff zurück an ihre Seite und sie sieht auf den Boden, als hätte ich sie geschlagen. Was für eine Ironie, wenn man meine Familiengeschichte bedenkt. Haha.
„Was kannst du schon dafür? Genauso gut könnte ich den verfickten Autofahrer hassen, oder die vereisten Straßen, oder jeden an dieser Schule, der ihn geliebt hat.[...]Und es haben ihn viele geliebt."
"Du warst immer schon eher ein Kopfmensch. Übertrieben viel nachdenken, Handlungen immer gut überlegen und bloß nicht zu viel Gefühl zeigen.""Du sagst das so, als wäre es eine Beleidigung.""Manchmal ist es auch eine."(Chap 4)
Eine One-Shot-Reihe über fünf Bladers und ihre Beziehungen zueinander. Tala, Bryan, Kai, Ian und Spencer mal ganz anders. Für Feinschmecker geeignet! [ACHTUNG: verschiedene Autoren!]
„Aber du wenn du nichts gesagt hast wenn ich dich angefasst hab, dann...“, fing Spencer an, wurde aber von einer resoluten Handbewegung Ians unterbrochen.
„Vergiss es! Nein, es heißt gar nichts, kapiert?! Auf jeden Fall nicht mehr.“
Ohne Tala lief kulinarisch gesehen gar nichts. Und auch sportlich. Und überhaupt. Na gut, auch das war übertrieben, aber… Für Spencer fehlte einfach etwas essenzielles, wenn der Rotschopf krank im Bett lag.
Hallo,
willkommen zum ersten OS meiner ersten OS-Sammlung xD
Für kürzere Geschichten und spontane Ideen eignet sich so eine Sammlung doch ganz gut, damit mein Archiv nicht so verstopft ist. Und da meine Werke vom Genre her eh alle zusammenpassen...
Tala lächelte etwas schief. „Hat sich wohl viel verändert in letzter Zeit, hm?“
„Sehr viel“, antwortete Bryan und konnte sich ein zufriedenes Grinsen nicht verkneifen.
"Das Bienchen, was männlich ist, kommt angeflogen und hat überall Pollen kleben. Schließlich sieht es eine schöne weibliche Blume. Das Bienchen denkt sich: ´Boar..., was für eine Blume!´ und fliegt zu ihr.
Kennt ihr das? Wenn ihr immer wieder denselben Alptraum habt? ... Ich kenne das.
Nahezu jede, gottverdammte Nacht ... Dieser grauenvolle Alptraum ... Der sich
mein Leben schimpft.
Sie hockte auf dem Boden. Die Augen auf einen Punkt gerichtet. Seit Stunden schon starrte sie auf die Wand. Sie war kalt und leer. Das wollte sie ändern. Sie ließ ihre Gedanken weiter durch den Kopf ziehen...
>>Kapitel 1: Willkommen in Russland« Bryan: Was!? Selber lesen müssen wir auch noch? Spencer: Wie schwul is das denn? Tala: Oh, es wird noch schlimmer, Leute... Viel, viel schlimmer...
YuBo - “Es tut mir leid, Tala. Aber wenn ich alles richtig gedeutet habe, dann haben Sie nicht mehr lange zu leben. Es ist nicht nur die Leber betroffen, sondern die meisten anderen Organe auch.”
"WAAaahh~!"
"Gabriel?!? Hast du dir etwa die Haare geschnitten?", kam es fröhlich von seinem Rücken und Chris ächzte nur leise und verständnislos...
Neues Chapter~!!!
Während er Talas rauer, schöner Stimme lauschte, fragte Bryan sich, wie um Himmels willen er ohne den Rotschopf leben sollte und ob er das überhaupt konnte.
Ich versuchte mich klein zu machen. Weglaufen konnte ich sowieso nicht mehr.
Vielleicht würde er mich so gar nicht sehen. Zwar ungewöhnlich, aber hoffen
konnte ich es zumindest einmal.
Mit einem fiesen Grinsen beobachtete er, wie der elfte Eiswürfel in der braunschwarzen Flüssigkeit versank. Das müsste reichen. Jetzt fehlte nur noch das Zielobjekt...
Hallo!
Schön, dass ihr bei meiner neuen Fanfiction reinschaut. Keine Sorge, dieses Mal werde ich regelmäßig uploaden. Ich habe mir einen recht straffen Zeitplan gesetzt, in dem ich jeden Samstag (angefangen in drei Tagen) ein Kapitel hochlade.
Auch die gefürchteten Demoliton Boys haben ihre Macken, die zum einen vielleicht recht kindisch erschienen, zum anderen aber auch ganz amüsant sein können.
Toll!
Es ist Sonntagabend und ich hocke vor dem Computer.
Ganz klasse, Sanji! Du hast dich zu einem Freak entwickelt und zum Stubenhocker und du sprichst grad mit dir selbst…
Verdammt!
„Pleske, bild dir bloß nicht ein, ich würde mich freuen, so ne Flohschleuder wie dich neben mir sitzen haben zu müssen!“ (...) „Eigentlich musste ich an den schönen Unterricht denken, den ich wieder mit Glatze-Fratze verbringen darf.“
Doch in Kais Augen sah er keine Wut. Nur den ungezügelten Schmerz eines Menschen, dessen Gedanken am Abgrund seiner Existenz standen.
Auf einmal wurde Mr. Dickenson klar, wie tief dieser Schmerz in Kai saß. (Kapitel 1)
Ray muss zu den Demos.
Bryan und Tala sind in ihn verliebt.
Aber so einfach ist das nicht!
Denn Rays Vergangenheit holt ihn ein und nur mit der Hilfe seiner Freunde wird er den Kampf seines Lebens bestreiten können.
Egal, was Kai macht, es ist falsch. Alle regen sich auf, alle hacken auf Kai rum und langsam dämmert ihm, dass wohl doch nicht alles ganz so richtig ist, wie er bisher dachte.
*~* Sieh mich an mit deinen verachtungswürdigen Augen... ich will deine Blicke auf meiner Haut spüren, damit ich weiß, dass ich noch am Leben bin und zurücksehen kann. *~*