Die Sonnenstrahlen glitzerten auf den Wellen und ließen ein kleines Lächeln auf Sanjis Geschicht erscheinen. Zum Glück brauchte er sich nur so einen wunderschönen Sonnenuntergang anzusehen, damit er sich wieder besser fühlte.
„Ähm…Ruffy?“ „Hmm, ja, was?“„DU HOHLBIRNE!! LASS MICH ENDLICH LOS!!“„Upsi…“, Ruffy zog seinen Arm zurück und Shanks drehte sich um.
Da wurde dem Strohhut erst bewusst, wen er vor sich hatte.
Fünf kleine Schritte
Oder wie man jemandem näher kommt
Ich stehe fünf Schritte von ihm entfernt. Er wartet.
Klapp. Der erste Schritt – ein leises Klacken auf dem Holzboden der Flying Lamb.
Aufrichtigkeit
„Marimo, du bist ein Idiot.
Meine Augen verengten sich, als ich der Sonne entgegen blickte. In der Ferne sah ich schon das Schiff, dass ich erwartete. Denn dort würde ich ihn wiedersehen können.
„Sag dass das nicht wahr ist“ keuchte Sanji entsetzt, während er Ace einfach nur anstarrte.
Er konnte und wollte nicht glauben, was er da gerade gehört hatte, er musste träumen und das war grade ein ganz besonders schlimmer Alptraum, einer von der übelsten Sorte.
Eine Gestalt rannte um die Ecke, blieb stehen und machte eine Pause. Die Stimmen und Schritte der Soldaten entfernten sich und er war froh, endlich zu Atem kommen zu können...
Als der Koch seinen Käpt´n so sah, musste er sich stark zusammen reißen. Er merkte wie sein Herz in seiner Brust wie verrückt hämmerte und versuchte sich dass nicht anmerken zu lassen...
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„Versprichst du mir, dass du deswegen die Crew nicht verlässt?“
Nun schaute Ruffy über die Schulter zu Lysop und lächelte breit.
„Denn ich glaube, es wird dir nicht gefallen.“
Für Sanji gab es gewisse Regeln an Board der Thousand Sunny. Auch wenn niemand das vermuten würde, es gab sie. Sie waren nie irgendwo schriftlich vereinbart worden, nicht einmal ausgesprochen hatte sie irgendjemand.
Ich traf ihn noch öfter auf See, zusammen mit meiner Crew, doch jedesmal währte unsere gemeinsame Zeit nur kurz.
Bis zu diesem einen verhängnisvollen Abend...
Ein ganz normaler Abend, gekrönt von einem spektakulären, blutroten Sonnenuntergang.
Vielleicht wäre der Abend auch tatsächlich friedlich geblieben, wenn Sanji davon abgesehen hätte, Zorro mit voller Wucht ein Küchentuch ins Gesicht zu schlagen.
"Hey Misaki!" Usui stand direkt neben ihr und schaute in ihr gequältes Gesicht.
Sie trug Ohrenschützer und einen Schal, war ziemlich dick angezogen und schaute nur mit halb geöffneten Augen geradeaus.
"Du siehst nicht gut aus ...
„Dann bist du also einverstanden, dass wenn du verlieren solltest, auch bereit bist, die Special A zu verlassen?!“ „JA NATÜRLICH!“, rief Hikari etwas zu voreilig, bevor sie sich bewusst werden konnte, was sie gerade von sich gegeben hatte.
Cocktailstunde
„Hmm…“ Nachdenklich drehte der blonde Smutje das Glas in seiner Hand. Ein leichtes Grinsen lag auf seinen Lippen, während er den Cocktail betrachtete. Mit der anderen Hand griff er nach der Glaskaraffe und goss etwas Saft nach. Besser. Grüner.
„Ich schätze, es gibt Dinge, die nur Anführer verstehen. Wir glauben, wir müssen stark für alle sein… Aber wenn niemand außer ein anderer Anführer zuschaut, dann sollten wir auch mal fallen dürfen, oder?“
Schwer fiel der Regen vom tristen Himmel herab und durchdrang Keis Jacke. Doch das kümmerte ihn nicht; viel zu tief war er in der Welt seiner Gedanken versunken und viel zu sehr passte eine derartige Kulisse zu dieser.
Meine erste FF :D
Bitte verzeiht meine Rechtschreibfehler. (Schlecht im Korrekturlesen sei)
Wünsch euch ganz viel Spaß beim Lesen ;)
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Warme, helle Strahlen schienen direkt auf sein Gesicht.
Als sie gemeinsam beim Abendessen saßen, starrte Ace nur eine Weile lang in seine Reisschale, vollkommen stumm. Sie redeten nie viel miteinander. Nicht sonderlich über Privatgeschichten.
Wie in Trance starrte Ace in die grünen Augen, des Schwertkämpfers unfähig auch nur irgendetwas zu unternehmen. Er war gefangen, konnte nicht handeln und schon gar nicht klar denken...
„Ich liebe dich“, sagte sie und Luffy könnte schwören, er hätte in diesem Moment vergessen, wie er hieß, woher er kam, wo Gold Roger geboren wurde und was ein Piratenkönig war.
Und bevor sie wusste, was sie tat, sprach sie die Frage aus, die sie schon seit geraumer Zeit quälte. [...] „Jetzt, wo du mich hattest… wie fühlt sich da dein Ego?“
"Wieder am Nachdenken, Nico Robin?" Etwas perplex drehte sich die Angesprochene um. Noch bevor sie etwas sagen konnte, hielt man ihr eine heiße Tasse Kaffee entgegen. "Kann es sein, dass dir kalt ist, oder warum haben deine Wangen einen rötlichen Ton?"
Es war früh morgens und die Sonne erweckte langsam aus ihrem Schlaf und machte sich bereit, ihre warmen Sonnenstrahlen auf der großen Weltkugel zu verteilen. Verwunderlicher weise waren auch schon Leute auf den Beinen, von denen man es nicht gedacht hätte.
Ohne große Vorreden geht's auch gleich los. Ich möchte nur noch einmal darauf hinweisen, dass mir Zitrusfrüchte immer noch nicht leicht von der Hand gehen. Hoffe, es gefällt euch trotzdem! Über Kommentare würde ich mich sehr freuen.
Ich blicke auf den leblosen Körper, den ich in den Armen halte.
Langsam erwache ich aus meiner Starre.
Der Schmerz kehrt zurück.
Die Realität holt mich ein.
Ich will nur
ein ganz normales Leben, wie du oder Ron! Eltern, die mich lieben, ein Zuhause, wo ich am liebsten für ewig bleiben würde, Freunde,
die ich schon mein ganzes Leben lang kenne...
Sensual Call
Also… das hier… ist eigentlich ein RPG von meinem Schatzy Jan“ (Knight-ofthe-Pen) und mir. Wir hatten diese Szene… und dachten uns, die müsste man mal veröffentlichen.
Noch immer verharrte Sanji über mir gebeugt, vollkommen regungslos in meinem Griff, wie ich ihn immer weiter zu mir herabzog, seine Lippen immer tiefer in Richtung der meinigen......