Tristan schnappte sich das Megafon.
„Joey, jetzt mach keinen Mist und komm endlich da runter“, forderte er seinen Freund auf. „Oder fang doch damit an, uns wenigstens mal zu sagen, warum du dich vom Dach stürzen willst.“
[SasuxNaru] Was, wenn du dich in deinen besten Freund verliebt hast, der ein gefühlskalter Bastard ist? Und was, wenn eben dieser Bastard in genau dreißig Minuten eine Andere heiraten wird?
Und was hatte es ihn an Nerven gekostet überhaupt bis hierher zu kommen? Sicherheitskontrollen, Identitätsüberprüfungen, er hatte tatsächlich Formulare ausfüllen müssen… nur weil er den im Koma liegenden Besitzer der Kaiba Cooperation besuchen wollte.
„Aber warum wollen sie dich umbringen?“
„Je weniger du weißt, desto besser für dich, also halt die Klappe und frag nicht mehr!“
„Das sagst du so einfach, du hast mich doch da mit reingezogen!“
Das Schosshündchen
Authors Note…
Dieses Märchen liegt nun schon eine ganze Weile hier herum, da es als Weihnachtsgeschenk gedacht ist. Bisher kannte ich es nicht, aber bei meinen Prüfungsvorbereitungen bin ich, Dank der Tiermärchen, darauf gestoßen und fand es passend.
Sushi, Karaoke and Kisses
The Seigaku Christmas Ensemble
„Mada mada da ne“, zynisch brachte Echizen Ryouma diesen kritischen Satz hervor, ohne den Blick von Momoshiro Takeshi abzuwenden.
....„Zettel?...ach ja, der Zettel“ Er nahm ihn zur Hand, las ihn durch, er las ihn ein zweites und ein drittes Mal, dabei wurde er immer blasser. Jetzt hielt Seto es nicht mehr aus, Image hin Image her, er sprang auf und nahm ihm den Zettel weg....
„Echizen! Sei doch nicht so blöd! Man muss tun was ein Senpai sagt, und ich sage du gehst mit mir ein Klo suchen!“, stellte der Tennisspieler bestimmend fest und die beiden verschwanden in der Menge.
Sie beugte sich leicht vor und begann seinen Hals zu küssen, immer darauf achtend, was sein Geist über sein Empfinden verriet und offensichtlich mochte er es...
„Wheeler muss den Sklaven spielen...!Unbezahlbar!“
Völlig Seto-untypisch brach dieser in lautes Gelächter aus.Joey hob nur den Kopf und blickte Seto an „Du machst auch mit...“
„Haha,äh...bitte?!“
„Du willst also etwas Überzeugenderes?“ Echizen konnte kaum zu einer Antwort ausholen, da hatte ihn Fuji auch schon zu sich gezogen und ihm einen Kuss auf die Lippen gehaucht.
...„Ich kann nicht mehr“ stöhnte er „Halte noch durch, ich gehe Hilfe holen“ „Lass mich nicht allein, ich will nicht allein sterben“ Tränen rannen ihm aus den Augen...
„Es tut mir Leid... aber er ist zu geschwächt. Wenn er nicht schnellstmöglich eine große Menge an Energie bekommt, dann wird er den heutigen Tag nicht überleben.“
„Geh sanft mit mir um“, schnurrte Fuji belustigt, bevor er sich vom Netz wegdrehte.
Ryoma hielt sich grade noch davon ab, die Augen zu verdrehen. Fuji-senpai nahm wirklich gar nichts ernst.
„Spock, Plan B!“ zischte er und grinste den Häuptling gleichzeitig gequält zu.
„Plan B, Sir?“ Spock runzelte die Augenbrauen, „Es gibt keinen Plan B. Sie hatten nicht mal einen Plan A.“
„Hey Joey, dein Hund hat aber kein benehmen! Solltest du dich mal drum kümmern!“
„Werd ich tun, glaub mir!“
Grinsend bogen er und Seto in den Park ein, bis sie nicht mehr zu sehen waren.
„Also ich glaube, Kaiba hat ne Wette verloren....“
„Der Vizekapitän?“, murmelte Momoshiro überrascht und ging letztendlich ans Telefon, „Ja?“„Momo!? Momo bist du es?“, Ooishis Stimme klang hektisch, „Momo es ist Echizen! Es geht um Echizen, komm sofort ins Krankenhaus, nach dem das Flugzeug...“
Prolog
-Wie jeden Morgen wache ich auf und stelle fest, wie sinnlos die Tage sind. Es vergeht kein Tag, an dem ich wünschte, dass ich tot wäre. Lieber tot, als ohne Rosette zu leben.
Der Teufelswelpe
Authors Note…
So, ich habe Soraya-solan ja ein Märchen versprochen und hier ist der erste Teil davon ;) Und nun widme ich mich wieder Sparrington…
Disclaimer…
Das Märchen heißt im Original „Blancaflor oder die Tochter des Teufels“
YuGiOh gehört K
Die erste Märchenstunde von Königin Mai.
Kann als Einzelgeschichte gelesen werden, ist aber eigentlich die nachfolgende Geschichte auf "I wanna know where is my fairytale?"
I wanna know where is my fairy-tale?
Authors Note…
Und heute mal etwas ganz anderes…Soraya-solan wird mich nun sicher für sehr verrückt halten, aber wir hatten ja schon festgestellt, dass sie wirklich in jede Liebesgeschichte passen.
...der Blondschopf klang leicht verzweifelt „Hast du das noch nie mit Seto gemacht?“ „Nee, das noch nie“ Eifersucht kroch in eben genannten hoch, was trieben die denn da.....
Er seufzte leise und sagte: „Jetzt hat sie mich schon wieder zur Nachtwache verdonnert, dabei hab ich gedacht wir hätten den heutigen Abend mal für uns...“
Ichigo muss eine schwere Last auf sich nehmen um alle zu retten und verlernt zu lieben. Renji werrendessen verliebt sich in Ichigo und versucht ihn zu finden und retten. Ob die zwei zusammen kommen? Seht selbst!^^
Natürlich schaute ER ihn nicht an.
Seine kalten, klaren Augen waren ignorant auf sein Buch gerichtet, seine schlanken Beine elegant übereinander geschlagen.
Na toll!
Wo ER es wohl auf jeden Fall wusste...
Yamato leidet unter der abnormalen Liebe seines Bruders. Zwischen Selbstaufgabe und brüderlicher Sorge bemerkt er nicht, wie er an der Situation langsam zerbricht. Bis ein neuer Mitschüler in seine Klasse kommt.
Titel: Kiss the Rain
Autor: Alena-chan
Paaring: Elmunt x Camus, Ludwig x Naoji, Orpherus x Eduard, Isaac x Wolfram
Musik: Yiruma
Widmung: Meiner Schu und meinem Fröschlein
Kapitel: 1/ 14 (?)
"......." = sprechen
//......
Huhu :D
Hier ist meine Judai x Johan FF (meine erste XD)
Ich liebe dieses Paaring *_____* und leider gibt es zu wenige davon..
Widmung: Allen denen dieses Paaring gefällt!
"..." = reden
//...// = denken
(...
„Können wir gerne, aber ich hab nicht viel Geld mit“, meinte er ruhig und Momo lächelte kurz. „Ich lad dich ein“, schmunzelte er und der Jüngere grinste leicht.
Bevor sie sich an die Kehle gehen konnten, meldete sich der Kommunikator.
„Hier Scott, alles fertig, wer will zuerst?“
„Spock.“ sagte McCoy.
„Kirk.“ sagte Spock.
„McCoy.“ sagte Kirk.
Beinahe wären die beiden, Ken und Kojiro, zusammengestoßen. Möchte man es glauben oder nicht: Beide hatten denselben Gedanken, den gleichen Drang, den anderen besuchen zu wollen, um sich ihrer Gefühle endlich vollends klar zu sein.
„Senpai…“ sagte Ryoma also genervt, um Fuji darauf hinzuweisen, dass er ihn ruhig los lassen konnte. „Hai?“ Die Antwort war doch fast zu unschuldig. „Du kannst los lassen.“
Fuji grinste nur. „Okay.“ Dann machte er weiter bei seinen Plätzchen.
„Leiden Sie unter Klaustrophopie, Captain?“ fragte Spock und ignorierte Kirks letzten Satz.
„Danke dass sie mich daran erinnern.“ erwiderte Kirk mit unüberhörbarem Sarkasmus in der Stimme.
Es war ein regnerischer, trüber Tag. Die Straßen waren verlassen, der Regen prallte gegen verschlossene Türen und Scheiben und lief in kleinen Bächen die Straßen und Gassen hinunter.