Doch als ich hier so im Flur stehe, bemerke ich, dass mir noch etwas anderes außer dem freundschaftlichen Körperkontakt fehlt. Ein Kuss. Es hätte gut gepasst. Einfach reinkommen und dich küssen... (Reituki)
„Komm schon ... Komm mit. Bitte. Wir haben so lange nichts mehr gemeinsam unternommen.“ Ja, auch das stimmte. Es war zu niedlich, wie Aoi versuchte, ihn zu überreden. Und er wusste scheinbar genau, womit er ihn ködern konnte.
'Jungs machen so was nicht', schießt es mir durch den Kopf, 'das machen nur Mädchen. Bei Mädchen ist das normal, bei Jungs nicht.' (Textauszug)
Pairing: Taka x Aki
Der Vocal erwiderte den Kuss mit voller Leidenschaft. Aois Zunge fühlte sich
schon fast vertraut an seiner an. Entschlossen griff er dessen Pullover am Saum
und zog ihn mit einem Ruck über den dunklen Schopf.
„Da soll nichts zwischen uns sein.“ Er öffnete die Beine und zog Aoi an sich, so dass er vor seinem Schritt zum Stehen kam. „Nichts außer erhitzter Luft und dem Duft von heißem Sex ...“
Fröstelnd stieg Aoi aus seinem Auto, versuchend die aufkommende Kälte, die langsam in seine Sachen kroch, abzuschütteln.
Der Anfangs so milde Winter hatte schlussendlich seine harte, raue Seite zum Vorschein kommen lassen.
Ich stockte, als ich spürte, wie sich 2 Arme von hinten um meinen Körper schlingen, ihn zu einen anderen Körper ziehen. Für einen Moment vergesse ich zu Atmen, und erneut wurde ich von einer Gänsehaut heimgesucht.
... davon konnte auch Aoi so manches Lied singen, der nur noch darauf schlief, wenn er bei Uruha war oder dieser bei ihm. Man musste ihn manchmal eben wie eine Prinzessin behandeln, nur dann war er glücklich. Wehe aber er hörte das…
Am Treppenabsatz bleibst du stehen und ziehst dir Pantoffeln an, diese offenen, die an jedem anderen Menschen tierisch streberhaft und uncool ausgesehen hätten. Aber dich kann einfach nichts uncool machen.
Uruha war gerade dabei, sich fertig zu machen. Heute sollte eines ihrer neuen PVs Premiere haben und anschließend eine kleine Party für Sie stattfinden. Er wusste nicht, was er anziehen sollte und dieses mal half ihm auch keiner vom Staff beim Raussuchen seiner Klamotten.
"Bin ich denn wirklich so schlimm?", jammerte er. "Keine Angst, Schatz. Du hast dich schon gebessert", provozierte Aoi weiter. "Du warst schon viel schlimmer. Kannst du dich nicht mehr an unser erstes Treffen erinnern?"
Das war ihm einfach zu viel.
„Was bin ich doch für ein Vollidiot", sagte er, als er ein paar Schritte gegangen war. „Aoi wird sicher stinksauer auf mich sein."
>>Und nun sind all die Jahre nichts mehr, du hast unsere Freundschaft weggeworfen, du hast mein Leben weggeworfen.
Warum weiter leben, wenn es ein Leben ohne dich wäre, Reita?<<
Dauernd starrte Reita Fotos von Ihnen beiden an, versuchte in dem Gesicht Uruhas eine Antwort zu finden, aber er lächelte ihn nur weiter stumm entgegen.
„Argh!“ Uruha stürmte aufgebracht aus seiner Kabine, „Wo sind meine Strapsenhalter??“
Ruki, der gerade versuchte seine stylischen Striche am Hals mit Haarspray zu fixieren, drehte sich kurz zu seinem Bandkollegen um und zuckte mit den Achseln, bevor er weitersprühte.
Miyavi feiert Weihnachten und hat GazettE eingeladen. Chaos vorprogrammiert. Doch mit Mutters guten Rezepten, einem Stromausfall und zwei unausweichlichen Unfällen, löst sich der Nebel auf und alle erkennen ihr Glück.
Aoi betrachtete mit einem sanften Blick den schönen Rücken seines Liebsten. Es war ein schönes Gefühl neben ihm zu schlafen...schlafen?!
Aois Lächeln erstarb.
Ich war nicht dumm genug, mir einzureden, dass es auch nur den geringsten Grund auf Hoffnung gab und so tat ich das einzig Richtige. Das einzige, das es mir erlaubte, in deiner Nähe zu bleiben.
„Es gibt zwei Dinge, mit denen man das Schicksal beeinflussen kann: Liebe und Gesang...“, erstaunt sehe ich von meiner Hand auf, sehe zu dir.
Du stehst vor mir und siehst auf mich herab.
Uruha, welcher gerade zurückgekehrt war, stellte sich nahe vor Aoi. „Hey, wo bist du denn mit deinen Gedanken?“, fragte Uruha ihn grinsend, bevor er sich langsam vorneigte, um dem verwirrten Aoi einen sanften, unschuldigen Kuss auf die Lippen zu drücken.
„Kai! Bitte! Bitte, bitte, bitte!“,
wimmerte Miyavi und rutschte auf Knien vor dem Gazette-Drummer hin und her.
„Ich hab nein gesagt! Frag doch Aoi!“,
gab Kai gereizt und beinahe schreiend von sich.
Die Medien erschaffen ein falsches Bild von dir. Du bist sehr humorvoll und mindestens genauso lieb wie Kai. Dein Machogehabe ist doch nur deine Masche. Außerdem bist du niedlich. Ich weis du hasst dieses Wort. Trotzdem empfinde ich so.
Erregt strichen vorwitzige Finger über den Bund der Pants, zogen ihn hervor, ließen ihn los, sodass er auf den Bauch zurückschnellte und dort mit einem Klatschen mit der Haut kollidierte, was ein leises Wimmern hervorbrachte.
Always by your side
Jetzt ist es also soweit. Der Tag ist gekommen an dem ich endgültig Abschied nehmen musste von dir. Ich wollte das nicht, auf keinen Fall.
Aoi grinste. „Also, wenn du schwul wärst, hättest du nichts dagegen, dich von mir in den Himmel vögeln zu lassen ...?“
Uruha schaute seinen Freund schockiert an. Wie konnte er das so frei aussprechen ... und so ... unchristlich ...
„Das... was da gestern Nacht passiert ist... ist nix weiter, oder?“, seine Worte klangen zittrig und unsicher. Noch immer sah er Aoi nicht an...
Rest selber lesen~
Uruhas Hände tasteten nach etwas, woran sie sich festhalten konnten, um nicht das Bewusstsein zu verlieren, dass es Aoi war, der ihm immer weitere Seufzer entlockte, immer wieder ein Stöhnen aus seinen Lippen sog.
Ruki und Reita, zwei engagierte Musiker, stehen vor der Gründung ihrer ersten Band. Auf der Suche nach einem Gitarristen treffen sie auf einen jungen Mann der die innige Freundschaft der beiden ins Wanken bringt...
„Ehrlich, Takeru, heute hast du noch schlimmere Hummeln im Hintern als sonst!“ Masato grinste ihn an.
Wenn ihr wüsstet, dachte der Sänger und rang sich ein gequältes Grinsen ab.
„Aoi, bist du da?“
„Hai, hier im Schlafzimmer…“, sagte er leise, schnappte sich sein noch halbvolles Sektglas und kippte den Alkohol runter, ehe er es wieder wegstellte und versuchte sich möglichst erotisch auf dem Bett zu drapieren.
Titel: A matter of trust
Pairing: Miyavi x Kai
FSK: 30 ;) Naja gut 18
Warnung: ein bisschen BDSM :|, seme!Kai
Wörter: hah! Genau 6000!
Zusammenfassung: Kai bekommt ein interessantes Weihnachtsgeschenk, das er nach anfänglichen Zwei
Es fühlt sich so komisch an, hier neben dir zu sitzen. Peinlich genau achte ich darauf, dass sich unsere Arme nicht streifen, obwohl das eigentlich total kindisch ist. Schließlich haben wir uns schon ganz anders berührt!
Ich hasse dich.
Ich hasse dich.
Merkst du es tatsächlich nicht oder ignorierst du es einfach?
Zeige ich es dir nicht genug?
Warum kommst du immer wieder zu mir und tust, als wäre nie etwas gewesen?
Vielleicht weißt du gar nicht, dass ich es als schlimm empfinde.
Sein Blick glitt über die helle Haut – wie gern würde er sie berühren ... Die Gedanken, die ihn überkamen, gefielen ihm viel zu sehr. Uruhas verschwitzter Leib, sich auf seinem Bett windend, diese braunen Augen, die vor Erregung schwarz glänzten.
Und Kai ertappte sich bei dem Gedanken, dass er vielleicht einfach den Raum verlassen, ein paar Minuten abwarten und mit dem oder den Überlenden dieses kleinen Intermezzos neue Besetzungen für die dann frei gewordenen Stellen casten sollte.
Ich trug einen weißen Kimono der an den Ärmeln in ein Rot überging. Nur noch vereinzelte rote Tupfer die bei genauerem Hinschauen aussahen wie blühten zierten das unschuldige Weiß.
Auch, dass Reita ‚sensible Seite’ um einiges stärker ausgeprägt war, als die von Uruha, war ebenfalls unbekannt. Aber das war auch Sinn der Sache, des Teamworks.