Ein kleiner One-shot :)
Viel Spaß beim Lesen!
Weiße Schokolade mit Karamell
"Hier, ihre weiße Schokolade mit Karamell."
Klirrend wurde eine Tasse auf dem dunklen Holz seines Tisches abgesetzt.
Sein deprimierter Seufzer musste im ganzen Himmel zu hören gewesen sein, denn das Publikum war sofort zur Stelle. „Hallo Petrus. Was macht das Wetter?“
„Habe ich nicht gesagt, dass ich nicht gestört werden will?“
„Doch, aber das hier wird dich sicher interessieren.“, grinste Kankuro breit.
„Wohl kaum.“, murrte Gaara.
„Dann interessiert es dich also nicht...dass Ikiru gerade ihr Baby bekommt?“
schmetterlingsflüstern.
Lily Evans musste schlicht und ergreifend verrückt gewesen sein. Verrückt genug James Potter ihr Leben in die Hände zu drücken. Und ihr Leben fühlte sich wohl in seinen warmen Händen, die sie gerne in ihre nehmen wollte.
In dem Moment fragte ich mich, ob Sherlock Holmes je einmal mehr für einen Menschen empfunden hatte als Freundschaft, ob er je die Höhen und Tiefen der Liebe durchlebt, je von Leidenschaft gefesselt worden war.
"Ihr habt mich Belogen!" schreie ich und starre Sarah und Laura hasserfüllt an. "ich habe euch vertraut und euch mein Leben in die Hand gelegt! Und ihr habt mich Hintergangen!"
Sirius würde ihn für bescheuert halten. Er fragte sich sowieso, warum er noch nicht reagiert hatte, normalerweise stand er nicht drauf, von irgendwem betatscht zu werden – schon gar nicht von einem Jungen.
Ino erstarrte und ihr Blick haftete auf dem was dort vor ihr lag. Vor Schreck ließ sie ihre Tüte fallen und schlug sich eine Hand vor den Mund.Mit dem Kopf nach unten, leblos und sich nicht ein Stück rührend lag vor dem jungen Mädchen ein Junge im Gras.
Was erleben die Helden JKRs, nachdem sie das Böse erfolgreich aus der Welt verbannt haben? Das Leben geht schließlich weiter. Und auch wenn die Problem nicht immer tödlich sind, gravierend können sie dennoch sein, oder?
Ja, wenn ich die Chance dazu hätte, dann würde ich meine Unschuld sofort an den Nagel hängen. Sogar Neville Longbottom wäre mir dafür gut genug gewesen. Ich hielt inne. War ich etwa schon so verzweifelt? Ja, inzwischen schon.
Kurz schloss er die Augen und genoss die Kälte der Wand, die seinen Kopf kühlte und die Kopfschmerzen ein wenig linderte.
„Schlafen.“, murmelte er wieder.
Er konnte es versuchen...immerhin war Shukaku weg.
„Bist du dir da sicher?“
“Komm schon, so schwer ist das doch gar nicht.”
“Oh doch, das ist es.”
“Nein. Du hast selber gesagt, dass du es versuchen willst!”
Genervt strich sich Lily eine rote Haarsträhne aus dem Gesicht und sah Alice finster an.
Ganz langsam drehte Naruto sich um, in Erwartung das zu sehen was er morgens nur im Spiegel sah und er erblickte...sich selbst. Ehe er es verhindern konnte fing er mit Sasukes Stimme an zu schreien wie ein Mädchen.
„AAAAAAHHH!!!!!!!“
"..." reden
//...// denken
Schwarz. Tiefe Dunkelheit und eine endlose Stille, die unaufhörlich auf das Bewusstsein drücken und aus denen kein Ausweg erscheint. Und blutrot.
Jetzt hiess es, alles oder nichts. Sie ging in den Saal und bewegte sich auf den Slytherintisch zu. Draco stand dort und wollte sich gerade setzen, bis er Hermines Blick begegnete. Epilog ist on!
„Hi...dan...ist...tot?“, hauchte er.
„Was du auch gleich sein wirst.“, sagte Kakashi.
Das Schrillen der Waffe des Shinobi klingelte in seinen Ohren, er hob den Kopf. Tot, er würde sterben, das wusste er.
Aber...nicht so!
Deidara blieb unsicher auf der Stelle stehen.
Etwas über…Tobi sprechen…?
Zetsu lächelte heimlich, als er mit ansah, wie Deidara bleich wurde und sein sonst so steifer Blick, unsicher wurde.
Hoffentlich ist Deidara dafür bereit, Tobi….
Sie nahm den Kopf zurück und bevor Potter folgen konnte schnellte sie mit der Stirn voran wieder nach vorn.
James taumelte zurück und Lily spuckte ihm vor die Füße.
„Näher als das wirst du meinem Speichel nie wieder kommen, du Penner.“ Fauchte sie...
Statt Schnuppertext lieber vorneweg: Hier habt ihr ein paar One Shots zum Thema Marauders, also alles, was die ältere Generation betrifft, und einige davon werden Slash enthalten, Painring ist dann: Trommmmmeeeeeel... SB/SS. Viel Spaß!
"Ich bin kein Mensch mehr, Deidara, aber auch noch nicht ganz eine Puppe. Ich bin nichts von beidem.", sagte Sasori. [...]
"Entweder seid ihr nichts... Oder aber beides gleichzeitig. Das ist Ansichtssache, un."
„Sie wollen ein Theaterstück aufführen?“, fragte Colin.
Ginny starrte den Aushang an. Eine Theatergruppe an Hogwarts? Das war etwas Neues.
„Ich denke, das könnte Spaß machen…“
„Aber… da spielen doch auch die anderen Häuser mit!“
>>REMUS??« hörte sie plötzlich eine Männerstimme»Ich bin hier!« antwortete der Junge.
Brook schreckte zurück, fauchte als ein Mann zwischen den Bäumen auftauchte und verschwand
Es war heiß, schwül warm hing die Luft über ihm. Er konnte nichtmehr denken. Der Lärm des Zuges, das monotone rattern der Räder auf den Gleißen machte das Denken unmöglich. Unfähig sich auf die Buchstaben des Buchs zu konzentrieren blickte er genervt hinaus.
Ist es denn so falsch, dass ich mich wie der hinterletzte Arsch verhalte?[...]Ich bin so, ich war schon immer so und bei Merlin, ich werde auch immer so bleiben.
Voldemort ist weg... also Friede, Freude, Eierkuchen? Nichts da! Man hat ja schließlich ein Geschäft zu führen - und genau das wird man auch tun. Buchpremieren, Geiseln, Hochzeiten, Geschwister und die leidige Konkurrenz hin oder her...!
Verlegen kratzte sich Kakashi am Hinterkopf und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. Orochimaru folgte seinem Beispiel. Sakura stand nur da und starrte die beiden mit offenem Mund an. Die reden hier doch nicht über alte Zeiten, oder?
„Du bist betrunken, Sirius. Lass das.“
Sirius starrte erst ihn an, dann die Bierdose in seiner anderen Hand. Sein Hirn, brauchte eine Weile, um das alles zu begreifen.
Er versuchte zu sprechen. Sein Hals war trocken. Das Herz klopfte ihm bis zum Hals.
Ich wollte den Zirkel nicht ewig auf die Folter spannen und dachte ich lad es nun in mehreren Kapiteln hoch. Folgende Lieder kommen in diesem Kapitel vor: Last Night – Skillet, Over You –Daughtry.
Wer bestimmt eigentlich über unser Leben?
Was machten wir falsch das man uns so straft?
Warum kann man uns nicht einfach in Ruhe lassen?
Und WARUM VERDAMMT NOCH MAL MUSS ICH AUF DIESE BEKLOPPTE MISSION?!
Schon wieder war es so weit.
Der rothaarige Akatsuki hatte wieder eine Einzelmission, was bedeutete dass Deidara dort wieder alleine war und von den anderen gequält wurde...
Teil 1
Vishous setzte sich auf das große Bett zu seinem Mitbewohner und neigte sich zu ihm hinunter. Butch lag ausgestreckt auf der Bettdecke, die Arme hinter dem Kopf verschränkt. Seine Verletzungen waren nicht sehr schlimm, aber diesmal hätte es böse enden können.
„Nein, also so was auch. Ich bin blond?“, wiederholte Katie mit so überzeugend gespielter Verwunderung, dass Angelina in ihr Chili prustete und schallend lachte.
„AAAAAAAAAAHHHH!!!!!!!!” Wie eine Stichflamme bohrte sich der Schrei ihrer Mutter in die Ohren des jungen Mädchens. „Mum!” brüllte sie verzweifelt. Aber ihre eigene Stimme hallte an den Wänden wieder. Hier war niemand. Trotzdem hörte sie die Stimme ihrer Mutter laut und deutlich.
Remus schloss die Augen und genoss das kratzige Gefühl der rauen Hände, die nie richtig sauber wurden, an seinen Wangen. Und er sog den vertrauten Geruch von Maschinenöl und Kernseife ein, als Sirius ihn sanft auf die Lippen küsste.
Sehr witzig, dachte er. Denn wenn es um das besser Kennenlernen ginge, müsste jeder und jede aus seiner Klasse Aburame Shino als Gruppenpartner haben. Aber wer zog das glückliche Los des Schicksals über den heutigen Tag? Kein anderer als er, Inuzuka Kiba.
„Kann das denn nicht bis morgen warten? Ich bin müde, Padfoot ...“
„Nein, kann es nicht“, hauchte ihm Sirius angriffslustig ins Ohr und, ohne dass sein Grinsen verblasste, hängte er noch zaghaft den Namen „Remus“ an.
„ Endlich wieder zuhause!“, seufzte Rock Lee und streckte sich. Er und seine beiden Teamkameraden Tenten und Neji gingen durch das Tor nach Konoha Gakure, ihr Heimatdorf, das von hohen und dicken Mauern umgeben war.
Das Gesicht verzerrt vor Pein, schloss Gaara seine Augen. Er wusste um das Leid, dass er Kankuro und Temari brachte und dennoch… er schien machtlos gegen die Flut der Gefühle, die wie ein Sturm auf ihn einzuschlagen versuchte.