„Hinata, reiß dich zusammen. Naruto lebt sicher noch. Irgendwo.“, sagte sie vor sich hin. Doch wieso meldete sich immer wieder eine leise Stimme in ihrem Hinterkopf, die fragte, wieso der junge Mann dann nicht schon längst wiedergekommen war. ~2. Kappi
Die arme unschuldige Teleschnecke. Mit ihr hatte niemand Mitleid. Als sie für den Transport eingepackt wurde, hatte sie nichts weiter gewollt, als die Teleschnecke eines normalen Haushaltes zu sein...
[...] „Ich muss die...“, wiederholte er intelligent und drehte den Kopf schwungvoll nach links – was ihm einen Blick auf schelmisch verzogene blaue Augen und zutiefst anzüglich lächelnde Lippen ermöglichte. [...]
"Wieder am Nachdenken, Nico Robin?" Etwas perplex drehte sich die Angesprochene um. Noch bevor sie etwas sagen konnte, hielt man ihr eine heiße Tasse Kaffee entgegen. "Kann es sein, dass dir kalt ist, oder warum haben deine Wangen einen rötlichen Ton?"
Verdammt lang waren sie nun schon alle miteinander auf der See. Trotzdem gab es noch immer keinen Hinweis auf das One Piece. Doch dieses Ziel war mittlerweile nicht mehr ganz der Mittelpunkt.
Es hatte sich vieles geändert. So vieles...
An den Tieren kann es nicht liegen, dass angeblich so viele Menschen auf dieser Insel verunglückten. Nein, es musste etwas weitaus gefährlicheres auf dieser Insel geben. Und was das war, würde Zorro sehr bald noch herrausfinden...
Er...gehört zu den Beliebtesten der Schule und sein Ruf eilt ihm voraus. Seine Noten sind nicht sonderlich gut, da ihm Spaß wichtiger ist als das Lernen. Seine vielen Freunde bedeuten ihm alles und mit ihnen überschreitet er so manche Grenze.
„Bitte! Es ist meine letzte Chance!“
Er sah die Wissenschaftlerin eindringlich, fast schon flehend an. Fixierte sie regelrecht mit seinen Augen.
„Ich muss auf diesen Ball! Als Shinichi Kudô!“
Doch etwas nervös sitze ich auf meinem Stuhl, vor mir ein Kaffee und mein Notizblock. Neben dem Tisch steht die Kellnerin und bringt den beiden Personen, die vor mir sitzen ebenfalls zwei Kaffees.
Robin lächelte zierlich und legte ihren Arm um sie. Diese Berührung brannte auf ihrer Haut. Aber es war kein unangenehmes Gefühl, nein, es war traumhaft. „Du bist heute morgen bei mir gewesen, oder?“
„Und vergiss nicht, dem Professor Bescheid zu geben...“ erinnerte sie ihn erneut.
„Ja Mum...“ gab er genervt zurück, lächelte aber.
„Bis morgen, Shinichi...“ Ran hauchte einen flüchtigen Kuss auf seine Wange, sodass Shinichi puterot anlief.
Die Vergangenheit ist ein Prolog~
…und wenn sie nicht gestorben sind, dann leben sie noch heute.
Im Raum herrschte Stille. Am Bildschirm leuchteten die Buchstaben „The End“ auf.
Was konnte er denn dafür, dass sich seine Freundin in den Kopf gesetzt hatte, Hinata und Naruto zusammen bei ihnen einzuquartieren! Und dann auch noch mit Ino und Shikamaru! Sasuke fragte sich manchmal wirklich, was in dem Hirn von Sakura vor sich ging.
Sie wollte, dass Shinichi die Möglichkeit hatte, wieder ein normales Leben zu führen, dass sie ihre Schuld ihm gegenüber begleichen konnte, denn es war ihre Schuld, dass er jetzt ein Leben führen musste, dem der Tod gänzlich vorzuziehen war.
"Warte einen Augenblick...Kurosaki-kun!"
Ichigo, der auf dem Weg nach Hause war, blieb stehen. Als er sich umdrehte kam ihm Orihime entgegen, ganz außer Atem und sichtlich verwirrt.
Er sah sie fragend an und sie beugte sich erstmal vorne über um nach Luft zu schnappen.
Begriff sie denn nicht, dass er sie einfach nicht ansehen konnte, ohne seinen Gefühlen nachzugeben? Sie war zu schön, zu klug, um sich mit einem einfachen ‚Gummi-heini’ wie ihm abzugeben. Trotzdessen musster er sie einfach ansehen.
Hitze. Überall um das Mädchen herum ist es heiß, unerträglich heiß. Ihr ganzer Köper zittert vor Angst und sie ist unfähig sich zu bewegen. Zusammengekauert sitzt sie in einer Ecke, die Hände schützend um ihre Knie geschlungen und starrt mit weit aufgerissenen Augen geradeaus.
Naruto sah sie besorgt an.
„Deine Lippen sind schon leicht blau und du zitterst überall.“, und ohne lange nachzudenken, zog Naruto Hinata zwischen seine Füße und schlang seine Arme von hinten schützend um sie, „Komm her, ich wärm dich etwas.“
Wie ist es, als zukünftige Verbrecherin geboren zu werden?
Hat man als solche eine Zukunft… Lichtblicke… oder auch mal gute Zeiten?
Oder besteht das Leben nur aus Verfolgung, Leid und Hass?
„Hier, das ist dein Anteil…“ Er schien kurz zu überlegen, ob sie ihren Namen schon genannt hatte. „Rukia.“ Mit diesem Wort griff die Schwarzhaarige nach dem Säckchen. „Arigatô…“ Auch Rukia suchte nach seinem Namen. „Renji. Abarai Renji.“ Sie nickte nur.
Prolog: lonely
Ein Jahr war nun verstrichen seit jenem Tag und wie fast an jedem Regentag stand sie am Fenster ihres Hauses und betrachtete die Regentropfen, wie sie unaufhaltsam auf die Straße fielen und das Licht der Laternen in ihnen glänzte.
Wie konnten sich zwei so vertraute Menschen so weit von einander entfernen? Warum hatte sie ihn nicht festgehalten? Warum hatte er sie nicht aufgehalten?
"Magst du Regen nicht?" War ihre Frage, als sie Zorros erstaunten Gesichtsausdruck sah. Der Grünhaarige sah sie an. "Schon… Wenn ich trainiere regnet es oft. Das ist angenehm"
"Regen löscht Feuer" Sie zwang sich zu einem Lächeln. "Deswegen mag ich Regen"
"Was verstehst du an dem Wort SCHNELLER nicht?" meckerte sie und ihre gute Laune war dahin. Aber wo sie Ichigo schon so Nahe stand konnte sie das ja ausnutzen (xD"). Ohne zu zögern sprang sie auf seinen Rücken und ließ sich wie gewohnt tragen.
Hallo und danke das ihr diese Geschichte ließt.
"bla bla" = sprechen
>bla bla< = denken
(bla bla) = komentare von mir =)
1. Kapitel
Hinata rannte die Straße von Konoha herunter. Ihr war es egal was die Anderen von ihr dachten, sie wollte einfach nur weg.
‘Tick’
Was ist das? Dieses Ticken. Woher kommt es? Höre nur ich es? Es ist so deutlich vor mir und doch sehe ich nicht was es ist. Es ist so dunkel. Bin ich tot?
‘Tick’
Schon wieder. Was kann das nur sein.
I gotta say what's on my mind
Something about us
doesn't seem right these days
In letzter Zeit ist nichts mehr, wie es eigentlich scheint. Dich interessiert doch nur noch sie.
Ohne sich weiter Gedanken darüber zu machen was dieser seltsame Gegenstand nun sei [...] schnallte er die drei Katanas [...] ab.
Dass das runde Ding leise tickte bemerkte er nicht…
Die Erinnerungen an deine süße, eindringliche Stimme und an deine schmalen, sinnlichen Lippen lassen mich einfach nicht mehr los.
Wie konnte ich nur so dumm sein? Hätte ich denn ernsthaft glauben können, dass du dasselbe auch für mich empfindest? Wohl kaum.
Naruto war nun schon seit einigen Tagen nach Konoha von seiner 3-jährigen Trainingsreise nach Konoha zurückgekehrt. Er hatte sich schon wieder einigermaßen in sein alltägliches Leben eingelebt, mit seinen Freunden rumgehangen und Missionen ausgeführt.
"Was für eine Lebensfreude..." flüstere ich leise, weiß doch das mich keiner hören kann. Dabei habe ich mich aber sehr geirrt, bemerke ich als ich ein "Daran solltest du dir ein Beispiel nehmen" höre. Erschrocken drehe ich mich zu Zorro..