Akiza wendet sich von ihren Freunden ab, und will ihren eigenen Weg gehen. Yusei reagiert darauf besonders geschockt, hat jedoch einen Plan wie er sie wieder zurückholen will. [Aus Akis Sicht geschrieben!]
Was wäre, wenn sich die Superhelden Teams zerschlagen hätten.
Wenn alle Capes und Maskierungen in die hinterste Ecke geschmissen wurde. Wenn unsere Helden und Heldinnen sich vor den Grausamkeiten der Realität verschließen.
Sie fährt mit der Hand unter mein T-Shirt. Ein leises Quietschen kommt über meine Lippen.
„Du hast eiskalte Hände.“ Mich durchfährt ein zittern, aber Melissa lässt ihre Hand da wo sie ist.
„Dann wärm sie doch auf. Ich hätte da auch schon eine Idee wie.“
"Und das ist genau das Schöne an ihm. Auch wenn die Sonne hinter dem Horizont versinkt, er erscheint, schön und einsam, und strahlt für die die in der Dunkelheit versinken. Genau wie du, mein Abendstern."
Prolog
Mein Name ist Sarah Fort. Ich bin 24 Jahre und in Deutschland geboren. Tochter von mittelständischen Eltern, habe eine Lehre als Journalistin abgeschlossen und im Moment keinen vernünftigen Job. Meine Eltern sind vor drei Jahren bei einem Autounfall gestorben.
Kapitel 1 Der Anfang
Aufbrausend verließ Lily das Schulgebäude. Gerade hatte ihr irgend so ein Typ versucht klarzumachen das sie gegen Vampire kämpfen solle. Sie hatte jedoch nicht gerade begeistert gewirkt und gedacht das es ein schlechter Scherz sein solle.
Sie ging einige Schritte rückwärts, bis etwas mit ihren Körper berührte und ihre Beine stoppten, ebenso ihr Atem. War er es? Nein, dass durfte nicht sein, bitte, bitte, bitte nicht! Er durfte sie nicht kriegen.
Planet: Orikia: Land: Tokoro; Staat: Palrir; Stadt: Nondra
Wir befinden uns in eine Hochhaus mit über 80 Stockwerken. Hier wohnt ein 15 Jähriger Junge namens Jake.
"Dann will ich eine Gegenleistung“
Sie schob ihre Schenkel auseinander.
Als sie zu spielen begann schloss ich die Augen und lauschte der Melodie,die sich mit dem Kokain in meinem Blut vermischte.
„Ja…“hauchte ich tonlos„das ist fair.“
BUTTERFLY
Come my lady
Come come my lady
you're my butterfly
Sugar.baby
come my lady you're my
pretty baby ill make your legs shake
you make me go crazy
Wie ein Schmetterling schwebt sie daher.
Bewegt sich sanft und geschmeidig.
Wie ein Schmetterling.
Als die Kuppel auf den Boden traf zersprang sie in lauter Splitter,die sich unbarmherzig in mein Fleisch bohrten.Ein traumhaftschönes Lichterspiel,das die blitzenden Splitter,das samtige Bordeaux meines Blutes zauberten.Ihr Atem unter mir,in Sicherheit.
Prolog: Den Brief, den ich dir schrieb
‘Liebe Ino,
Ich schreibe dir heute diesen Brief, weil ich nicht wusste, wie ich es dir anders sagen soll. Und wahrscheinlich hätte ich nicht einmal alles zusammenbekommen, was ich dir sagen möchte.
„Sele Sele, massier mich!“, befahl sie leicht verstimmt der Angesprochenen, weil sonst kein anderes Opfer, was diesen Dienst übernehmen könnte, sich in der Nähe befand.
Manchmal muss man im Leben viel ertragen. Leid, Schmerz und Glück. Es gibt noch mehr im Leben, aber man es nicht steuern.
Man kann den ganzen ein Ende setzen, aber man fragt sich doch.
Warum Killersticks und Limettendrinks manchmal der Beginn von irrwitzigen Abenteuern sind, warum Frösche mitunter ungenießbar sein können und warum man kein Raumschiff fliegen sollte, ohne eine Kuscheldecke mitzunehmen?
Es war noch gar nicht solange her als du mir das letzte mal sagtest das du mich über alles liebst, vielleicht ein paar Minuten, vielleicht aber auch ein paar Stunden.
Nightflower
Die Sonne stand bereits hoch am Himmel, als ich aufwachte. Benommen blinzelte ich, streckte mich und sprang schließlich aus dem Bett. Ich zog die Vorhänge beiseite um das Licht der Sonne zu genießen. Es war Frühling, und darum war es morgens noch recht kalt.
Ich hasste sie!!! Sie war alles das, was ich verabscheute...alles das, was ich nie sein wollte!
Eine elitäre willenlose Puppe!
Doch sie wurde von jedem akzeptiert...ich wusste sogar, dass dieser Baka Shinji irgendwas an der fand...
Sie stand im leeren Konferenzraum des Aufsichtsrates und starrte aus dem Fenster. Ihr Blick streifte über den Schulhof, den entfernten Wald und über die kleine Häusersiedlung, in der die Studenten wohnten.
Es war an einem Samstag im Sommer. Es war ein regnerischer Tag. Wir hatten uns für 18.00 Uhr vor dem Konoha Kino verabredet. Ich bin zwar zwanzig Minuten zu früh da gewesen aber das machte mir nichts aus. Ich wollte sie unbedingt wieder sehen.
Becca ist die Neue an der Schule und kommt kurz darauf mit dem Starschüler überhaupt zusammen. Doch was ist, wenn es noch jemanden gibt, dem sie immer näher kommt?
Langsam steigt mein Atem zum dunklen, fast schwarzen Nachthimmel hinauf. Diese Nacht ist sternenklar, und der Mond erhellt in seiner vollen Pracht die Erde unter ihm.
Es war ein warmer, sonniger Morgen, als Sakura verschlafen ihre Augen öffnete.
Sie griff nach der Uhr die neben ihrem Bett, auf dem Nachtschrank, stand.
Was noch so früh? <, seufzend stellte sie die Uhr wieder zurück.
Zum Glück sah alles hier einigermaßen hygienisch aus, die weißen Fließen waren schimmelfrei und man watete nicht vom ersten Schritt an von einer Wasserpfütze in die nächste. Ein großes Lob an die Putzfrau, die sich hier wirklich Mühe gab.
Es haben sich eine Menge Menschen versammelt, weil in kürze ein Karate Kampf stattfinden wird. Einer der Kämpfer ist Metoschy, ein gerade mal 17-jähriger Abenteurer, während sein Gegner ein Koloss von einem Mann ist.
"Claire hör zu…" sagte er leise und wartete, bis ich mich beruhigte.
"...ich will kein Gegenmittel!"
Dieser Satz brannte sich in meinen Kopf.
Kein Gegenmittel? Was soll das?
Wie leicht und unbekümmert doch ihre Füße den Erdboden erreichten, leicht wie Federn, ohne Geräusche, ohne jegliche Erschütterung.
Wie doch ihr langes Haar durch die Luft flatterte, tanzend, geschmeidig, herrlich.
Braun, warm, wunderschön.
Wie schön sie aussah wenn sie dort im Mondlicht saß und von Zeit zu Zeit Wassertropfen ihren ästhetischen Körper entlang rannen und auf die Fliesen tropften. Sie gefiel ihr wirklich sehr. Nie zuvor fand Sharon jemanden so anziehend wie sie.
Es war ein ganz normaler Tag, aber doch war irgendetwas anders. Dass ich heute Nacht nicht schlafen konnte… das war gar nicht so ungewöhnlich. Oft quälen mich meine Träume. Quälen? Nein, gar nicht.
Selena rannte in Todesangst durch eine dunkle Gasse, hinter ihr immer das Wehen eines Umhangs in den Ohren.
[Warum ich? Warum musste er ausgerechnet mich heute Nacht finden?]
Mein Name ist Natsuki Kuga, ich bin eine 14 Jahre altes Mädchen, gehe auf die Fuka Schule in die 7.Klasse, ich bin eher das Wilde Mädchen mit dunkelblauen Haaren, smaragdgrünen Auge und sportlichen Körper.
Nach den Hime Kampf scheint alles wieder Normal zu sein, alle erledigen ihre Alttagsaufgeben. Nur Natsuki steht vor den Größten Kampf ihres Lebens.(Shiznat)
Sie kamen. Am Horizont konnte sie bereits die züngelnden Flammen sehen, die der Trupp nach sich zog, während er alles nieder brannte, das einmal für sie von Bedeutung gewesen war.