Sakura hatte es schon immer nicht leicht gehabt, ihr Vater hatte sie und ihre Mutter, als sie gerade erst geboren wurde, verlassen. Ihre Mutter nahm Drogen und behandelte ihre Tochter nicht gut, aber endlich ändert sich ihr Schicksal zum Guten!
Der altägliche Wahnsinn
Genervt fuhr ich mir durch meine weichen, roséfarbenen Haare. Seufzend lies ich mich auf einen harten Holzstuhl fallen. Etwas anderes gab es hier in dem kleinen Angestellten Aufenthaltsbereich nicht.
„Ja ist ja gut… Ich steh ja schon auf…“, grummelte der Schwarzhaarige, setzte sich auf und sah auf seinen Wecker.
Sofort legte er sich wieder hin und zog sich die Decke über den Kopf.
„5 Uhr, ich glaub ich spinne!!!“
„Und nächstes Jahr drei Kinder!“ meint der Uchiha „Zwei! Ich will nur zwei Kinder.“ erklärt Sakura.„Echt?“ hinterfragt Sasuke „Ich will aber drei!“„Ist ja nicht so, dass ich mit dir Kinder kriege!“ Und somit hat sie gewonnen.
Sasuke Uchiha...
Ihr bester Freund,der genau gegenüber wohnte...
Ihr bester Freund, den sie schon ewig kannte...
Ihr bester Freund, den sie über alles liebte...
>Auszug aus dem Prolog<
(SasuxSaku)
Es geht um Sakura die wieder nach Tokio zieht und dort schutz vor ihrem Adoptivvater sucht. Doch ist das nicht gerade einfach den eigenen Freunden dies zu verheimlichen und wenn dann auch noch ihre vergangenheit sie einholt gibt es kein zurück mehr.
In einem Dorf nahmens Konhoa, ging alles seinen gercheten gang zu. Die Team´s mussten ihre Missionen erfüllen und alles war friedlich. Alle Dorfbewohner wahren in guter laune und gingen ihren gewohnten gang nach. Ja alle, bis euf einer.
„Naruto...“, ein Mädchen mit rosa Haaren und grünen Augen schaute ihn mitfühlend an.
Naruto, der blonde Junge, sah in ihrem Blick auch Entsetzen und Angst, die sie versuchte zu verbergen. Dieser Blick machte Naruto wütend, er kannte ihn genau.
Sasuke legt einen Arm um mich."Und vergiss nicht dass du sowas eine Woche lang tragen musst.",flüstert mir Sasuke ins Ohr und seine Stimme klingt dabei so verdammt..
„Vielleicht sollte ich in Anbetracht der Tatsache, dass wir die nächsten
Monate zusammen arbeiten müssen, mal etwas klarstellen. Nur weil ich mit
... das Bett geteilt habe, heißt das noch lange nicht, dass ich leicht zu
haben bin. Merk dir das, Uchiha.
.
.
.
„NEIN!“
„Sakura…“, begann ihre Mutter, doch die Rosahaarige hielt sich die Ohren zu, völlig aufgelöst rannte diese in ihr Zimmer und schlug die Tür hinter sich zu und ließ eine verstörte Mutter zurück, doch das war ihr egal.
Naruto hatte einen sehr anstrengenden Tag bei der arbeit.Als er endlich nach Hause will und in den Fahrstuhl steigt,hält der plötzlich an und er sitzt drin fest.Das Problem ist:Sein allzu toller arroganter Chef sitzt mit ihm fest.
Immer näher. +Ich will dir doch nur helfen.+ Noch näher. +Lass uns Freunde sein.+
Naruto ’s Herz setzte aus. Die Person stand genau hinter ihm.(Auszug aus Kapi3)
Mittlerweile sind Mikan und ihre Freunde in der Mittelstufe. Da sie älter geworden sind beginnt auch das Beziehungschaos, da unbekannte Gefühle hochkommen.
»Sie ist meine Adoptivtochter. [...] Es ist eine spontane Entscheidung gewesen.«
[...]
»Spontan? [...] Weißt du überhaupt auf was für eine Verantwortung du dich da stürzt?«
[Auszug aus Kapitel 3]
Ich hasste ihre Blicke ihm gegenüber..Ich hasste es, wenn sie ihn berührten….Ich hasste den Gedanken daran, dass irgendwann eine von ihnen den Platz einnehmen würde, den ich mir sehnlichst wünschte….[Naruto]
RAMEN?! “Du weckst mich sofort auf, wenn sie fertig sind, hörst du? Sonst bin ich stinksauer auf dich!” Schmunzelnd wuschelst du mir wieder durch meine Haare. “Mach ich schon! Du kannst derweil......
„Ist... ist das... ein Fuchsschwanz?!“, gelang es der Fünften zu sagen, bevor sie wieder anfing loszuprusten. Frustiert betrachtete der Blondschopf dieses untypische Verhalten, bis er genug hatte und anfing, seinen Kopf gegen den Schreibtisch zu schlagen.
Niemand kennt mich. Sie sehen nur meine Maske. Unbeschwert. So wirke ich auf Menschen. Abstoßend. Sie alle meiden mich. Angst einflößend. Ihre Augen sprechen für sich.
"Sag mal… wurdest du schon mal geküsst?" Die Augen des Blonden weiteten sich bei der Frage und sofort verfärbten sich seine Wangen knallrot. "Was stellst du für dumme fragen?! Hör auf mich so anzutat…" //WAH! Sasuke kommt mir viel zu Nahe!!!!//
Es ist kurz vor Weihnachten und eine für Tsunade wichtige Mission steht an. Jedoch sind nur Naruto und Sasuke über Weihnachten alleine. Somit müssen sie wohl oder übel dran glauben. Was ihnen dabei passiert, könnt ihr hier lesen :3
Die Stadt glitzerte im Licht des späten Nachmittags, und der Himmel über ihn war so klar wie das blau-grüne Wasser.
In einem kleinen Laden in einer Seitenstraße, die schon beleuchtet war, saß ein junger Mann mit blauen Augen und Schnurhaaren.
Die Zeit ist für mich stehen geblieben, nichts hat sich mehr gedreht, selbst der Wind hat aufgehört zu wehen. Jeder ging seinem normalen Tempo weiter, doch ich, ich blieb wo ich war, gefangen in dem Moment.
Sie lieben sich... aber keiner weiß es. Langsam tasten sie sich an den anderen heran... doch niemand merkt es. Sie küssen sich... und nur die Sterne und der Mond sind Zeuge ihrer verborgenen Leidenschaft
Es war ein Morgen wie der von Gestern, Vorgestern, Vor zwei Tagen, ach wie eigentlich immer.
Naruto, Sakura und Sasuke gingen, nach dem normalen Unterricht an der NinjaHighSchcool, zu ihrem Training mit Sensei Kakashi.
Wie jeden Tag kam Kakashi zu spät.
Sakura beschließt Sasuke zu testen, sie
beauftragt eine Treueagentur und bestellt sich „Lockvogel“Was sie nicht erahnen konnte war,dass der blonde Lockvogel genau dem Idealbild von Sasukes Betthäschen entspricht.Achtung : SasuXNaru FF :D
Er dachte an sein schwarzes Haar, seine blasse Haut, seine schwarzen, funkelnden Augen, sein Lachen, sein nachdenkliches Gesicht und dann dachte er, dass er sich vielleicht doch ein bisschen in Sasuke verliebt hatte.
Etwas nervös stand ich auf und reihte mich in die Schlange der Leute ein, die ebenfalls aus dem Zug steigen wollten. Alle drängten hinaus auf den Bahnsteig des Hauptbahnhofs.
Suchend drehte ich mich auf der menschenüberfüllten Plattform.
...Aber nun ist es an der Zeit, es zu Beenden...
Doch es ging nicht... Es waren zu wenig Tücher, zu viel Kaffee...
Mein Blick wurde verschwommen, doch ich ignorierte es.
...es zu Beenden...
Warum saugt das Zeug nicht?
„Was soll das, Vogelscheuche?“, fragte er sie.
„Sei nicht so unhöflich, Giftfuchs!“ antwortete sie ihm.
„Das dauert mir aber zu lange, Pünktchen!“
„Idiot!“
„Schreckschraube!“
„Egoist“
"Verliebt, Verlobt, Verheiratet"- aber stimmt das wirklich? Lasst es uns herausfinden! Lassen wir zum Beispiel,........einen abgekühlten, storrischen Teenie und einen undurchschaubaren Goldjungen aneinandergeraten........
„Sie müssen mir in die Augen sehen“, sagte die Rosahaarige und festigte ihren Griff etwas.
Das geheimnisvolle Schwarz von Sasukes Augen traf auf das leuchten Grün von Sakuras Augen.
Das Meer lag ruhig und schimmerte blau unter den warmen Sonnenstrahlen, nicht eine Wolke war am Himmel zu sehen.
Ein Wetter zum glücklich sein.
Doch zum Innenleben des Schwertkämpfers hätte eher ein Gewittersturm gepasst.
"Oops i did it again, i lost kinda way oh baby baby oops.."
Das Mädchen unter ihm gab einen merkwürdigen Laut von sich.
Halb lachend, halb stöhnend kniff sie ihm in die Seite und breitete ihre langen, blonden Haare wie ein Fächer auf dem Tisch aus.
"So ein Typ wie du hört...
Der Regen vermischt sich mit den Tränen des Jungen. Immer wieder schreit er einen Namen. Dieser Junge.. das bin ich. Und ich schreie immer wieder den Namen meines besten Freundes.
„Bist du in Naruto verliebt?“,fragte Kakashi.„Das geht Sie nichts an,Kakashi Sensei!“,zischte Sasuke.„Das heißt wohl:Ja.“,sagte der Jo-nin grinsend.„Mach dir keine Sorgen,Sasuke,ich werde dir helfen!“,meinte Kakashi und dachte: //Zeit für Plan A!//
"Sakura Haruno... der Name passt zu ihr, findest du nicht Sai? Sie ist irgendwie süß...", schwärmte Naruto.
"Also dein Geschmack will ich nicht haben. Was mir Sorgen macht ist dieser Sasuke, wie er dich anguckt.", sagte Sai und nahm Naruto in die Arme...
Ach wirklich? , dachte er sich und seine innere stimme triefte nur so vor Sarkasmus, als er es wieder zum Ohr führte.
Es geht doch immer um Sakura. Sakura hier, Sakura dort, wann hört er endlich auf diesem ätzenden Weib hinterherzulaufen ?
Laut und hart schlugen die Hände des Uchihas auf seiner Tischplatte auf, während sein Stuhl scheppernd zu Boden ging. Alle Anwesenden waren verstummt, teils geschockte, überraschte aber auch verwirrte Blicke ruhten auf seinen Schultern.
Auch wenn man versucht es zu ignorieren, auch wenn man es für unwichtig hält, so sind auch die kleinen Dinge im Leben das Bedeutsamste. Und manchmal sind die großen Dinge so unübersehbar, dass man keinen Ausweg mehr findet.
„Verdammter Mist!“, schrie Tom. Eben war er noch lachend mit seinen Freunden auf dem Weg zum strand gewesen und nun lag er auf dem Boden. Wütend stand er auf und klopfte sich den Sand von der Hose. Seine Freunde standen neben ihm. Man sollte eher sagen, sie lagen neben ihm.