Nach einem Streit mit Ladybug, gibt Adrien sein Miraculous ab und verschwindet für 6 Jahre. Als er zurück kam um Nino zu überraschen da er heiraten wird, erfährt er etwas sehr schockierendes.
Am Boden kriechen, schaute Marinette unter den Bänken nach, suchend nach etwas das ihr wichtig war.
„Er muss hier doch irgendwo sein!“
„Ruhig Marinette, wir werden ihn schon finden“ versuchte Tikki sie zu beruhigen.
„Ich werde alles in meiner Macht stehende tun, um den Namen und das Ansehen unserer Familie zu bewahren. Seid unbesorgt, Onkel.“ Sakura lächelte. Eine perfekte Maske, hinter der man vieles verstecken konnte.
Kakashi fing mit seiner Erklärung an: „Also ihr bekommt zwei Wochen Urlaub…“, wurde jedoch von Naruto unterbrochen: „ Yeah! Kein blödes Training und keine schweren Aufträge!“
Es sollte Frieden sein. Endgültig, aber alles ändert sich nach den Sommerfieren. Doch die neuen Gegner ist nicht das größte, was Bunny Sorgen bereitet. Mamoru scheint ernsthaft krank zu sein und keiner weiß was er hat.
Die dumpf leuchtenden Deckenlampen schwenkten wegen des schwachen Luftzugs über Sasukes Kopf leicht hin und her und warfen weite Schatten an die kalten Steinwände. Es war eng im Gang und seine Schritte hallten viel zu laut wider in dieser Stille.
Da hatte Cat Noir eine Idee. Er hob seine Hand und rief:“ Katakly-„ „Du bist doch wohl nicht so dumm und nutzt deinen Kataklysmus, während ihr auf dem Glasdach des Louvre steht?[...]“ „Plagg?!“ Cat Noir sah den schwarzen Kwami verwundert an.
„Danke....“, ein Hauchen mehr nicht, dieser Mann und seine Aura vereinnahmen mich komplett.
„Kein Problem, aber du solltest mehr aufpassen, denn ich habe schon öfters gesehen das du sehr tollpatschig bist!“
Und dann war da noch Sakura. Die einzige Frau in seinem Leben der er neben seiner Mutter überhaupt Bedeutung beigemessen hatte. Die einzige Person neben Naruto die immer an das Gute in ihm festgehalten hatte.
Marinette Dupain-Cheng, ein 400 Jahre alter Vampir, lebt seit zwei Jahren in ihrer Geburtsstadt Paris. Hier lebte sie einige Jahre nach ihrer Geburt, ehe sie zusammen mit ihren Eltern gehen musste. Es fiel auf, als Marinette mit über zwanzig Jahren, immer
Prolog
Es war ein regnerischer Tag in Konoha als meine Eltern mit mir Hand in Hand die matschigen Wege entlang gingen. Der Regen prasselte ununterbrochen auf meine Regenkaputze und ich musste mir immer mal wieder die nassen Harre aus der Stirn wischen.
"Du solltest jetzt gehen.", flüsterte sie mit ruhiger Stimme, doch er wich keinen Milimeter zurück.
Vorsichtig drückte sie ihre Hand gegen seine Schulter. "Bitte.. Geh jetzt." Er legte seine Stirn auf ihre Schulter. "Wie du wünscht Pünktchen."
Happy Birthday, Sis! - Zu seiner Stiefschwester hat Sasuke ein eigenartiges Verhältnis. Aber zum Geburtstag garutlieren darf er ihr doch, oder? Und was Sakura wohl zu ihrem Geschenk sagen wird?
Vorwort: Dies ist eine Winterwichtelgeschichte für .
Der Hutmacher
Kapitel 1: Asche wie Schnee
Hauro betrachtete die dicken weißen Flocken auf der anderen Seite der Fensterscheibe gedankenverloren, während er auf Sophies Rückkehr wartete.
Langsam öffnete Maron die Augen. Sie spürte seinen Arm um ihre Taille und seinen ruhigen Atem in ihrem Nacken. Ein kurzes Lächeln kam auf ihre Lippen welches aber gleich wieder verschwand.
Let It Be – Lass es geschehen
Streit & Ärger
Es begann wie in einem Traum, einem Alptraum. Nicht zum ersten Mal fragte er sich, was er getan hatte und nun hatte sie wirklich über die Strenge geschlagen. Langsam, aber sicher wurde er wirklich ärgerlich.
Ich genoss die Stille und beobachtete die Sterne. Als neben mir langsam ein Auto her fuhr, ich blickte aus dem Augenwinkel zu dem Auto.
Kapitel 9
Wird zurzeit komplett neu überarbeitet und verbessert
Leseprobe: Auf dem Weg ins Wohnzimmer hielt sie an Sasuke’s Tür. Seine Zimmertür stand einen Spalt offen. Doch er schlief nicht. Er saß auf dem Bett und versuchte mühsam mit Hand und Zähnen den Verband um seinen linken Oberarm zu binden. Genervtes Stöhnen
Sie steckte ihre roten Haare hoch damit sie ihr im Kampf nicht im Wege waren, hinter ihr erschien nun auch eine Person die sie schon von weitem wahr genommen hatte. „Du bist schon da, Scarlet.“ Sie lächelte. „Was hast du den gedacht, Kirito?“sie legte den
"Was sind deine Hobbys“ Interessiert sah ich ihn an. Ich fragte mich, ob er überhaupt antworten würde. „Auf den Mond fliegen“ machte er sich über mich lustig. Ich lachte kurz. „Echt? Super, dann haben wir ja schon einmal eine Gemeinsamkeit"
„Ich bin froh hier zu sein, Sasuke-kun, mit dir.“
Ihre Worte waren nur ein Flüstern, doch sie gingen tief, berührten ihn, sein Herz. Er genoss diesen flüchtigen, intimen Moment der Nähe und lächelte zufrieden.
Die drei Kinder starrten die alte Frau misstrauisch an. „Na kommt schon her. Oder seid ihr gar nicht neugierig, wen ihr einmal heiraten werdet?“ – SasuSaku. NaruHina. Prä-Shippuden.
„Sag mal,findest du es so interessant in mein Zimmer zu spannen oder gibt es da einen besonderen Grund?“ schoss es lässig aus ihm. Hatte er überhaupt kein Schamgefühl?Deine Wand turnt mich total an, wollte ich schon sagen. Doch ich seufzte nur.
Sakura war beim Anblick des Quastenbesatzes sehr froh und dankbar, einen Überwurf aus der letzten Saison abbekommen zu haben. Der hatte zwar Rüschen, sah aber nicht wie ein zweckentfremdeter Salonvorhang aus Großmutters Zeiten aus.
Misaki
Am nächsten Tag fiel es mir mehr als schwer, mich zu verabschieden, doch ich musste zur Arbeit und vorher noch zu Hause vorbei und schauen, ob alles in Ordnung war, und mir frische Klamotten anziehen. Die Nacht mit Usui war unglaublich gewesen.
"Also ich sehe ein wunderschönes Bild vor mir", sprach sie mit einem sanften Lächeln auf den Lippen. "Du siehst gar nichts mehr!!", erwiderte er monoton. Sakura schloss die Augen, drehte sich leicht zu ihm um und öffnete sie wieder. "Und genau da, ist
Plötzlich verlor ich mein Gleichgewicht und fiel gegen einen starken Rücken.
„Oh Gott“ lachte ich auf. „Bitte entschuldigen Sie“
Ich blickte auf, sah in tiefschwarze Augen. Ein atemberaubend schöner Mann stand vor mir. Er schaute lächelnd zu mir runter.
- Ich blieb an dem Mann hängen und lächelte leicht. Ich fragte mich, - immer noch - wie das passieren konnte. Ich konnte es nicht sagen, aber ich war glücklich darüber. - Ausschnitt aus dem Prolog.
Diese Geschichte spielt in England des 11. Jahrhunderts. In dieser Zeit waren die meisten im Land arm und hatten meist kein Geld, um sich das wichtigste zu kaufen, da sie hohe Abgaben an den König geben mussten. Der Name des Königs war Gabriele Agreste II.
„Kääääse!“, nölte es unmittelbar, nachdem Adrien seine Schultasche auf den Boden seines Zimmers hatte fallen lassen. Der kleine, schwarze Unruhestifter schwebte mit verschränkten Armen direkt vor seinem Gesicht. Die Zimmertür war sperrangelweit offen.
Drei Jahre sind bereits vergangen, seit die Helden ihre Miraculous abgaben. Jedoch braucht Paris wieder die Hilfe der Helden, da ein neuer Feind in der Stadt auftauchte, welcher ohne Miraculous Angst und Schrecken verbreitet.
Die Fußballmannschaft hatte allein, weil sie eben in der Mannschaft waren einen enormen Pluspunkt bei den Mädels. Denn was zog eine Frau denn noch mehr an, als ein Sportler? Na gut ein Musiker vielleicht noch...
„Ich muss nicht fragen, wessen Idee das war. Es ist nicht Narutos Stil hinter unserem Rücken zu Tsunade zu gehen.“
„Nennst du mich eine Schlange, Hinata?“
„Wenn ich das vorhätte, hätte ich das auch so formuliert.“
Meine Gefühle spielen im Moment verrückt. Ich habe mich doch jetzt nicht in ihn verliebt, weil er einmal nett zu mir war, oder? Und vor allem? Was ist mit Adrien?
LadyNoir
Marinette lag in ihrem Bett. Schon so oft plagte sie der Gedanke daran, ihrer besten Freundin von ihrem Geheimnis zu erzählen. Alya war ihr häufig schon beinahe auf die Schliche gekommen. Einige Male grenzte es fast schon an ein Wunder, dass ihr Geheimnis
Ein einsames Landhaus irgendwo im nirgendwo. Ein seltsames Ehepaar und ihr Kind, welches nicht normal ist. Unerklärliche Phänomene und Marinette mitten drin.