Nervös ging ein braunhaariger junger Mann in der Küche hin und her. Seine Eltern waren für ein paar Tage auf Mission, das hieß, dass er das Haus für sich alleine hatte. Doch wie kam er nur auf so eine waghalsige Idee?
Durch einen Fehler im System beim Buchen einer Hotelsuite, landen Sakura und Sasuke zusammen in einer Suite an Weihnachten. Durch dieses Missverständnis halten sie sich anfangs voneinander fern, doch wie der Zufall es will haben sie gemeinsame Freunde
Es würde wirklich nicht leicht werden, das wusste ich schon jetzt. Es erschien mir absolut unmöglich mich genauso zu benehmen wie die Männer im Lager. Dies war nicht meine Welt ... Aber um meine Brüder zu beschützen musste ich in dieser Welt klarkommen.
Time to say goodbye
Ein Jahr war sie von zu Hause fort gewesen. Ein Jahr hatte sie bei einem faulen Jungen gelebt. Ein Jahr war sie auf eine neue Schule gegangen. Ein Jahr lang hatte sie neue Freunde gefunden.
DER IST JA KÜRZER ALS MEIN KÜRZESTER MINI!
OH MEIN GOTT, DAS ZIEH ICH DOCH NICHT IN DER SCHULE AN!” Nach der Aussage, die sie an sich selber, Gott und das Universum gerichtet hatte, packte das Mädchen die besagte Uniform und stampfte in ihr Zimmer.
„Ihr habt doch schon wieder Geheimnisse, oder?“
Mimi wandte sich überrascht um. Tai war neben ihr erschienen und lehnte mit verschränkten Armen an der Wand. Sein Blick fixierte Mimi. Er hatte eine Augenbraue in die Höhe gezogen.
„Was geht dich das an,
Ihre Kinder haben dunkle Augen. Dunkle Augen, ein Andenken an ihn und ein Andenken an ihr altes neues Zuhause. Sie haben sie gefragt ob sie nicht vielleicht bleiben möchte, sie werde für immer ein Heim unter grünen Blättern und eine Schulter zum Anlehnen haben.
Ich konnte nicht mehr klar denken.
Ich sollte es nicht machen.
Ich darf es nicht machen.
Aber es fühlt sich so gut an.
Wie er meinen Nacken küsst...
Wie er mich so geschmeidig, aber auch fest anpackt...
Als würde ich nur Ihn gehören.
Eine kleine Träne löste sich aus ihrem Auge. „Ich wünschte, du wärst noch hier, dann wäre sicher alles anders…“, flüsterte sie leise und traurig in die Nacht hinein.
Mito saß traurig auf der Veranda des Hauses. Es war Herbst geworden. Der Himmel war grau und die Blätter rieselten langsam von den Bäumen. Der Geruch des Verfalls lag in der Luft. Seltsam wie passend die Natur die Stimmung dieses Hauses wiedergab. Hashira
Irgendwo in dieser Welt, zu irgendeiner Zeit, wo die Abendsonne auf das Land scheint und die Landschaft in einem blutrotem Schimmer leuchten lässt, irgendwo an besagtem Ort der Unbeschwertheit wehen im warmen Wind des Sommers unzählbar viele Blütenblätter
Tränen liefen ihr die Wangen hinab. Das Fenster war weit geöffnet, so das der laue Wind ihr tränennasses Gesicht umspielen konnte. Die Tür fiel leise ins Schloss. Nun war es passiert. Er hatte sie soeben einfach verlassen.
„Hör auf zu heulen! Denkst du mir gefällt das ganze hier“ höre ich plötzlich eine tiefe Stimme sagen.
Erschrocken schaue ich auf und sehe Neji am Türrahmen stehen. Er sieht mich spottend an und schüttelt den Kopf.
Ich liege in meinem Zimmer auf dem Bett, grüble vor mich hin und starre dabei die Decke an.
Seit zwei Wochen gehe ich auf die Sarutobi Gesamtschule in Konoha und habe die wahrscheinlich anstrengendste Aufgabe der Welt: Meine Mitschüler zu verkuppeln.
Der Schnee kündigt den Winter im Feuerreich an, aber die eisigste Kälte macht sich gerade in Temari breit. Ihre Ängste rauben ihr den Atem, bis sie jemanden findet, mit dem sie darüber sprechen kann.
The Cocktailgirl
Durch seinen Job als Barkeeper in einer der angesagtesten Strandbars auf Fuerteventura lernte Shikamaru Nara die verschiedensten Menschen kennen.
„Tenten, du ... Ich habe dich immer nur als Teamkameradin gesehen, aber-“
Ihr Gesichtsausdruck ließ mich inne halten und verstummen. Ich konnte meinen Satz nicht beenden ... denn in der nächsten Sekunde rannte sie einfach davon.
„Stimmt du hast recht, du bist keine Furie. Du bist ein kleines Kind, dass immer nur auf Streiche und Streit aus ist, macht, was es will und wild um sich schreit und tritt, wenn sie nicht ihren Willen bekommt oder jemand etwas gegen sie sagt!..."
„Was regst du dich so auf, Naruto? Da steht klar und deutlich, dass du deine Frau mitnehmen darfst!“ Sie hatte Recht, da stand wirklich, dass seine Frau herzlich eingeladen sei. Aber Temari? „Natürlich nehm ich meine Frau mit! Kiba wird mich begleiten!"
So ging ich mit ihm in unser kleines Holzhäuschen und starrte am Fenster hinaus auf unseren wundervollen Kirschblütenbaum. Er stand mitten in seiner Blüte, was relativ eigenartig im Sommer war, da er schon immer ein Spätzünder war in den zwei Jahren. Ich
Eine Einfache Erkältung??
Team 7 war wie üblich auf dem Trainingsplatz und trainierte. Jeder außer einer Person. Die rosahaarige wirkte tief in Gedanken versunken. Worüber sie wohl nachdachte, musste sich der blonde Junge sicher gedacht haben, als er sie fragend anstarrte.
Ein neuer Morgen, die Vögel zwitscherten, Narutos Lachen war zu vernehmen, als er volle Kanne aus dem Bett knallte und ein Hauch von Marzipan lag in der Luft …
"Mr. Uchiha können sie sich nicht rhythmisch im Takt bewegen oder was ist ihr Problem?" "Mein Problem ist dieses, Gott verdammte, Camp!" "Tja, dann sollten sie ganz schnell ihr >Problem< in den Griff bekommen! Sie sind schließlich noch eine Weile hier!"
Was haltet ihr, von Sex Beziehungen? Nix! War ja klar.....
Dann muss ich euch aber leider enttäuschen, ich habe nämlich eine.
Er sagt, für ihn ist es nur eine reine „Fickbeziehung.“
Ein großer Mann kommt in mein Zimmer.Er hat ein breites Grinsen auf seinen Lippen.Ich weiß,was jetzt kommt,denn jeden Abend kommt mein Papa in mein Zimmer und tut mir weh
Hey,
ich hab die FF mal so zum Spaß angefangen, hoffe sie gefällt euch, aber ich muss jetzt schon sagen das die Kapis wahrscheinlich nicht regelmäßig kommen werden!!
„Sakura! Wach sofort auf!!“ Tenten stand ganz dicht neben mir und brüllte mir ins
„Du bedeutest mir sehr viel. Mehr als du glaubst, Hinata.“
„Schwachsinn!“, sagte sie und entfernte sich von ihm. [...] „Ich habe versucht dich zu vergessen...Ich habe versucht dich zu hassen...[...]"
Vielleicht ist es richtig so. Vielleicht muss jeder Tag etwas anderes, etwas neues oder vielleicht auch etwas gewohntes, und trotzdem Geliebtes mit sich bringen.
Vielleicht. Liegt überall Zauberhafte Liebe in der Luft.
Eigentlich sollte sie nur ein wichtiges Dokument nach Konoha bringen.. doch irgendwie kam alles anders.
Eigentlich wollte sie auch niemals heiraten..
Eigentlich ändert immer alles. Unangekündigt.
Natürlich war es eine tolle Geste von ihr gewesen, trotz unserer Trennung hierher zu ziehen, damit ich mich um meine Tochter kümmern konnte, doch ihren Fehltritt machte es nicht unvergessen. [Shikamaru & Temari]
Sora stand im Hinterzimmer der Kirche und zupfte immer wider an ihrem Kleid. Bald war es soweit. Dann würde sie heiraten. Sie wusste nicht wie lange sie sich nach diesem Tag gesehnt hatte. Endlich würde sie in den Bund der Ehe eingehen. Zusammen mit ihrem Matt.
Es war ein kühler Abend. Der Wind wehte draußen hin und her, und die gefallen Blätter der Bäume tanzen im Wind. In einer Dreizimmerwohnung ging eine Frau unruhig auf und ab.
Sie hatte braun-rote schulterlange Haare und braune Augen.
Gerade, als sie wieder beginnen wollte, wurde die Tür aufgestoßen und eine zitternde Temari trat ein. „W-was i-ist mit ihm?“, fragte sie leise. Es war kaum mehr als ein Hauchen. Langsam ging sie weiter in den Raum. Sie hatte es vor der Tür nicht mehr ausg
Er seufzte auf. „Können wir nicht für heute Schluss machen?“
„Geht nicht. Die Zeit ist ohnehin schon knapp.“
„Warum hättest du nicht ein paar Tage früher herkommen können?“
„Ich hab dir doch gesagt, dass ich auf Mission war und die länger gedauert hat,
Zauberhafte Begegnung
„Musst du wirklich dahin?“
Mit einer unzufriedenen Miene stand Naruto vor dem Spiegel und betrachtete sich in dem schwarzen Anzug aus edler Wolle.
Temari muss mal wieder nach Konoha... Doch nach dem letzten Chaos will sie das gar nicht... Aber das Leben der okage steht auf dem Spiel... Für die Zeit soll sie zu den Nara's... Das kann ja nur noch besser werden... (oder?)
"Du bist der geilste besoffene Scheißkerl, den es gibt!" kicherte ich und er grunzte.
"Ich bin der reichste besoffene Kerl, den es hier gibt, das ist ein Unterschied."
Vorweg: Danke an fürs Betalesen ^-^ ach ja und bei der Hilfe für die Auswahl des Titels u.u Danke Nee-Chan :3
Lasst euch nicht vom ersten Satz abschrecken u.