Oft, wenn ich allein auf meinem Bett saß, die Sehnsucht nach Liebe mich übermannte und ich mich nach intensiven Glücksgefühlen verzehrte, verschaffte ich mir einfach ein wenig Freude.
Als Amelie das erste Mal von ihm sprach, da wusste ich nicht, was von ihm halten. Ich würde mich nicht als oberflächlich beschreiben, aber ich muss auch zugeben, dass das Eine oder Andere, das man so hört, sich in einem festsetzt und nicht mehr so leicht vertrieben werden kann.
Wer hätte gedacht, dass man Fran so leicht Angst macht? Wer hätte gedacht, dass Bel so nett sein kann? Wer hätte gedacht, dass Lussuria mal ernst wird? Und wer hätte geahnt in welchem Chaos alles endet?
Juuui! Seit laaangem wieder eine neue Veröffentlichung, yeeey! Diese FF ist zwei wundervollen Schreibern gewidmet die mich aufs neue aufleben ließen!
Kurze Info: Der letzte Absatz [nicht das in » ...
„Wenn wir mit der Schule fertig sind, müssen wir unbedingt anstoßen“, schlug der Rothaarige begeistert vor, verdrängte zum ersten Mal die Tatsache, dass Shou nicht in der Verfassung dazu war, Alkohol zu trinken.
Das sollte der beste Sommer meines Lebens werden. Ich hatte mich so drauf gefreut und dann rutschte ich in diese verdammte scheiße – in diese scheiß Wette zu der sich mein Übermut hinreißen ließ. Und ich bereute es – ich bereute es abgrundtief.
„Hier ist dein Kaffee“, sagtest du lächelnd und stelltest deinem Boss alias Freund die Tasse hin.
Byakuran lächelte und hielt dir eines seiner geliebten Mashmallows hin. „Danke, meine Liebe.“
Ruhig mustertest du den Mann vor dir.
Er war da. Du hattest schon Gerüchte gehört, aber sicher warst du dir nicht. Es hat geheißen, der verfluchte Prinz würde an diesem Abend kommen.
Der Prinz, der seine Familie umgebracht hatte.
Der Prinz, der zur Mafia gegangen war.
„Wieso muss ich euch eigentlich hierher begleiten?“ Du sahst die Offiziere der Varia prüfend an. Du gehörtest nicht einmal zu dieser Gruppe, sondern arbeitetest nur hin und wieder mit diesen Leuten zusammen, wenn sie Personalmangel hatten.
„Ich... ich habe mich gerade verliebt.“, sage ich trocken, zumindest klingt es in meinen Ohren so.
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„Äh.. Sie sind der.. öhm.. Tausendste Besucher. Sie können sich... aus der Karte... was aussuchen.“
„Lasst ihn das nicht hören, sonst redet er die nächsten zwei Wochen wieder nicht mit mir“, sagte Ren dennoch in seinem gelassen Ton und verabschiedete sich eben von den anderen.
„Das war ein schöner Schlag.“
Du sahst überrascht zu dem Jungen, der das gesagt hatte. Er kam dir irgendwie bekannt vor, nur konntest du ihn nicht einordnen. Du nahmst den Helm ab und lächeltest ihn an. „Danke.
„Ich hab hier Essen für dich“, sagte Yamamoto und trat in den Trainingsraum.
Schnell drehtest du dich um und sahst den Schwarzhaarigen an. „Hat dich dein Vater wieder geschickt?“
Der Schwertkämpfer lachte kurz.
Ich hatte längst kein seelisches Wohl mehr, diese verdammte Scheiße hatte alles zerstört. Ich wollte nicht alles noch schlimmer machen, indem ich davon erzählte, aber mit Taylers warmer Hand in meinen Haaren, ging es nicht mehr anders.
Ein wenig missmutig sehe ich mich in der leeren Wohnung um, die ich seit circa fünf Minuten mein Eigen nennen kann. Ich weiß noch nicht, was ich davon halten soll. Bisher macht sie auf mich nicht unbedingt den besten Eindruck. Alles ist noch leer und karg.
Seit dem "Tod" von Lelouch sind schon zwei Jahre vergangen. Lelouch der nun eine neue Identität hat lebt nun ein normales Leben mit C.C doch sehnt er sich nach Suzaku. Aber Suzaku glaubt das Lelouch tot ist.
Am anderen Ende des kleinen Jachthafens hatte sich ein Junge neben einem Pfosten zusammengekauert. Shoichi blickte zweimal über ihn hinweg, ehe ihm auffiel, dass der fremd aussehende Junge anscheinend nicht einfach nur so dahockte.
Na warte mein Freund! Das wirst du spätestens heute Nacht zurückbekommen. Egal wie sehr du dich jetzt noch im Griff haben magst. Wenn ich mit dir fertig bin, wirst du nur noch darum bitten mich endlich berühren zu dürfen.
Der Angstschweiß stand ihm ins Gesicht geschrieben. Er würde Ärger bekommen. Und nicht nur ein wenig. Wie hatte er das tun können? Reborn würde ihn umbringen! Nein nicht nur umbringen.
Man kann nicht wirklich sagen, dass wir einen Plan hätten. Im Gegenteil. Wir sind nur zwei Teenager, die einen absurden Gedanken hegen, aber nicht gewillt sind, diesen fallen zu lassen.
„Lambo, was ist los?“
„Der Spanner ist geschrumpft!“
Erstaunt wechselten die Kinder und ihr Ingenieur bedeutende Blicke. Normalerweise laberte Lambo allen möglichen Unsinn wenn der Tag lang war, aber diese Andeutung…war nicht sehr beruhigend!
Montag. Muss man mehr zu einem Tag sagen? Ich meine Schule, lernen (oder so tun), nervige Mitschüler, bescheuerte Lehrer und zu guter Letzt ein neuer Schüler. Na ja neu trifft es nicht ganz.
Ein lustiges Spiel an deinem Geburtstag. Ein Spiel, bei dem jeder mitmachen kann. Ein Spiel, das keine Gefahren mit sich bringt. Das war der Plan.
Und jetzt steht ihr vor dem Eingangstor der Varia-Residenz.
Suchend lies er seine braunen Augen über den großen Platz wandern,
auf der Suche nach seinem Rotschopf, doch entdecken konnte er ihn nicht.
War er etwa schon gegangen? Hatte er es etwa wieder vermasselt?
Genervt winkte Sasori ab: „Stellen Sie sich nicht so an, Doktor. Sie sehen den Verhältnissen entsprechend entzückend aus.“ Er konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen, als der Blonde ihn mit aufgeplusterten Wangen sauer ansah.
Es war ein schöner Tag. Die Vögel summten, die Sonne schien, der Himmel war blau, die Seniorengruppen veranstalteten ihre Ausflüge, kurz gesagt, es war ein friedlicher und stiller Morgen. Doch das Letzte sollte sich bald ändern.
„Papa…was war das für ein Krach?“
Ebenso müde rieb der kleine Blondschopf sich über die Augen und hob den Kopf an. Spanner seufzte.
„Ich schätze…dem Krach nach zu urteilen, wurden wir von der Bazooka getroffen.“
... und in genau diesem Moment passierten Dinge, die in der Regel nicht passieren und auch jetzt eigentlich nicht hätten passieren sollen. Aber sie passierten trotzdem.
„Lass dich ja nicht von Viper abzocken, der macht für Geld alles.“ „Fast alles.“ korrigierte der Violetthaarige beiläufig.
‚Was er wohl alles nicht macht’, schoss es dir kurzzeitig durch den Kopf, bevor du diesen schütteltest.
Tsuna jedoch, wusste nicht was er meinte. Dann aber löste Giotto langsam das Handtuch von seiner Hüfte und schaute ihn grinsend an. „HIIII!!! S-stimmt!“.
„Öhm, Giotto ?“, „Ja, Tsunayoshi ?“. „Kochst du mit mir etwas italienisches?“ , fragte der kleine Vongola, während er Giotto mit braunen, schimmernden Kulleraugen ansah.
„Oh wie süß~ Schau mal, was ich dir zum Valentinstag gemacht hab. Eine herzförmige Waffel mit rosa Vanillesoße. Ist die nicht total knuffig?“
„Jap, ultra knuffig. Wie tote Küken in den Schuhen.“
Es ist langsam Zeit für einen neuen Wolkenwächter. Jemand mit einem IQ der die Höhe seiner jeweiligen
Schuhgröße übersteigt.
Kurzum, war es an der Zeit eine Frau in die Varia zu holen.
Mit einem genervten Seufzen ließ sich Belphegor auf sein Bett fallen. Er war müde. Der Auftrag hatte ihn – zugegebenermaßen – ziemlich fertig gemacht, vor allem, weil sein nervtötender ‚Partner’ ihn nicht in Ruhe ließ. Er nervte ihn.
Ohne weiter darüber nachzudenken, ließ er den Ball fallen und streckte seine Hände in den Himmel um ihm zu demonstrieren wie groß er mal werden würde, dann umarmte er seinen großen Bruder und kuschelte sich an ihn.
Um seinen Juudaime zu schützen hat Gokudera Hayato sich auf ein Spiel mit dem Teufel eingelassen. Dass er dabei mehr als nur seine Unschuld verliert hat er allerdings wohl nicht bedacht...