Deprimiert und frustriert lief eine rosahaarige Konoichi durch die belebten Straßen von Konoha. Wo man nur hinblickte. Überall verliebte Pärchen so weit man nur sehen konnte.
„Meine Kumpel lasse ich nicht töten…“
Es war das erste Mal, dass sich jemand so für sie einsetzte. Das erste Mal, dass sie spürte jemanden wirklich etwas zu bedeuten. Das erste Mal, dass dieses seltsame Gefühl in ihr aufkam…
In diesem Jahr schien es überraschend schnell Herbst zu werden. Doch für eine kleine Familie kam er viel zu schnell. Ein kleines Mädchen, gerade mal neun Jahre, lag auf seinem Bett, drückte einen Teddybär ganz fest an sich und weinte leise vor sich hin.
Er war schwer verletzt und hätten wir ihn nicht gleich behandelt, wäre er jetzt wahrscheinlich blind. Möglicherweise wollte Sasuke sich einen gefährlichen Feind aus dem Weg schaffen und ihm, das Sharigan heraus schneiden."
„Miaauuuuuuuuuuuuuuuuu“, Ino stand im Raum der Hokage und versuchte sich gerade ein wild aufgebrachtes Kätzchen, das ihr die Augen auskratzen wollte, vom Leib zu halten.
„Ich muss ihnen noch etwas sagen, Kakashi-Seinsei.“, meinte sie vorwarnend und sah peinlich berührt zu Boden, „Ich kann ehrlich gesagt gar nicht tanzen.“
„Das macht nichts. Lass dich einfach von mir führen.“
Hallo ihr KakaSaku-Mitsüchtigen xD Ich melde mich mal mit einem One Shot, kurz vor Silvester. Das Jahr geht (endlich) zu ende und ich will das Jahr mit einer traurigen KakaSaku-Geschichte zu ende bringen.
Ich schaute ich zum Ort des Geschehens und erblickte ein wunderschönes Wesen. Ihre Augen, ihre Ausstrahlung und wie elegant sie mit den Kunais um sich warf. Ich rieb mir verträumt die Augen und fragte mich, ob das einer meiner perversen Träume war.
Sakura ist so ziemlich angenervt, dass die Hokage sie zwingt an der Ninja-Weihnachtsfeier teilzunehmen. Wozu soll man diesen Mist auch noch feiern, als ob Weihnachten nicht schon schlimm genug wäre, mit diesem ganzen Friede-Freude-Eierkuchen-Getue.
„Hast du da schon was geplant?“
»Ich habe nämlich so einige schöne Dinge mit dir vor *muhahaha*«
„Nein bisher noch nicht“, antwortete die Rosahaarige zwischen zusammengebissenen Zähnen. (Kapitel 36)
Es war klar, dass er im Laufe der Jahre zu seinen Schülern gewisse Zuneigungen entwickelte, doch so viel hätte er sich nie erlauben dürfen. Einen Moment hatte er nicht aufgepasst und schon hatte er sich in einen seiner Schüler verliebt.