Jede Nacht wird Usagi von schrecklichen Alpträumen geplagt. Jede Nacht, sagt eine Stimme das sie Mamoru verlassen soll. Ob sie es macht oder nicht, lest ihr hier. MamoxUsa
Mit hängendem Kopf bahnte er sich erneut seinen Weg. Nicht mit, sondern immer gegen den Strom.
Wie lange es wohl noch dauern würde bis dieser ihn verschlucken und mit sich reißen würde? ~Auszug aus Kapitel 1~
Kälte und Dunkelheit. Nur verzerrt konnte er eine Stimme wahrnehmen. Er war nicht sicher, ob er sie kannte oder was sie ihm zurief. Er wusste nur sicher, dass es eine Stimme war. Doch da war noch mehr. Andere Geräusche. Er konnte sie nicht zuordnen.
Er näherte sich an ihrem Ohr und flüsterte. „Ich weiß das du ein Junge bist, ich weiß alles Aya...-Oder sollte ich lieber sagen Ray Kon? Ich weiß das du deine Familie in China unterstützt, du bist wirklich ein sehr lieber Junge, kleiner schöner Ray.“
Ray war näher an Kai heran getreten, der schweigend mit sich selbst zu ringen schien.
Momente vergingen.
Der Abstand zwischen Kai und Ray verringerte sich immer weiter, obwohl ich keiner von beiden zu bewegen schien.
Innerhalb von Sekunden entfaltete sich ihre Wirkung und mir wurde schummrig. Ich konnte kaum noch meine Augen offen halten und mein Kopf sackte nach vorn. Meine letzten Gedanken waren bei meinen Lieben und meinen letzten Tagen in Freiheit…
Hallo =) Ich werde diese Hier jetzt Abrechen udn beim neuen Weiter schreiben schaut doch einfahc da vorbei. Wegen den vielen lieben Komentaren werde ich den FF nicht löschen.
Ed
Es war Frühling geworden.
Die Sonne vertrieb die Wolken immer häufiger und schien mit ihrem Licht wärmend auf Erde und Menschen.
Er saß vor dem Fenster und sah blicklos hinaus.
„Wahrscheinlich lag es daran“, fing er (Kai) behutsam an, „dass du so lange keinen Sex mehr hattest.“
„Ach so! Und deswegen küsse ich ‘nen Kerl, der zufällig auch mein bester Freund ist. Hast recht, ich spinne.“
(Auszug aus "Coyly Curiousity")
eh....ja^^ ein Thriller von mir. Ed x Roy angedeutet, Ed x Envy und Ed x psychopath. muss ich noch mehr sagen? Oo na gut: Verflucht seien alle Tierversuche!! ><
„Er ist von einem Stahlträger durchbohrt worden. Er hat die Wunde notdürftig mit Alchemie verschlossen, nachdem wir ihm das Ding aus dem Bauch gezogen haben.“
Die beiden starrten ihn an, als hätte er nicht mehr alle Tassen im Schrank.
Wir alle haben es geschafft Boris zu entkommen. Alle. Doch nun? Wir wurden getrennt. Ivan und Sergej blieben ins Russland. Sie suchten ihre Wurzeln. Ihre wirklichen Familien. Oder eher was davon noch übrig war. Bryan und ich blieben in Japan.
„Ach ihr kennt euch?“, fragte mich Hughes mit einem Grinsen auf dem Gesicht.
„Ehm, nein aber ich eh…“, stammelte ich hervor da ich nicht genau wusste was ich sagen soll.
Er hielt die Augen noch geschlossen und versuchte zu verstehen, wie dieses Gefühl zustande kam. Er hatte nicht wirklich geträumt, aber er meinte, sich an Wärme erinnern zu können. Er wollte noch ein wenig in dieser Erinnerung verweilen.
Grausame Wege des Schicksals
Es war wie immer zu dieser herbstlichen Jahreszeit, ein regnerischer Tag. Doch diesmal schien alles anders zu sein. Die Wolken hingen irgendwie schwer vom Himmel und kündigten drohend Unheil an.
Sie wollte gerade umdrehen und zu Tür laufen als er sie am Handgelenk packte, und sie zu sich rüber zog. Sein Griff war fest aber dennoch sanft. Er zog sie ganz nah an sich heran, so das sie sich nun nicht mehr aus seiner Umarmung befreien konnte.
Warum konnte der Andere nicht sehen, dass er verloren war, in einem weiten Ozean der Gefühle und er der Einzige war, welcher ihn vor dem Ertrinken bewahren konnte?
Nachdem Shinichi endlich wieder seine normale Größe hat, beginnt für ihn sein altes neues Leben. Nichts trübt seine Freude darüber. Oder gibt es da doch etwas?
Ergeben ließ Kin seinen Kopf nach vorne fallen, stellte sich wieder gerade hin und erwartete voller Ungeduld den nächsten Schlag. ~ Auszug aus Kapitel 1 ~
Es war ein leicht kühler Tag für diese Jahreszeit, wobei aber sich schon langsam die grünen Blätter von den Bäumen in einen schönen orange, roten Ton verfärbten. Die Wolken sammelten sich am Himmel zusammen und verdunkelten sich langsam.
„Nun wie du weißt wohne ich hier um die Ecke, wen du willst können wir zu mir und unser Spezialtraining fortführen, schließlich müssen wir noch an unserer Kondition arbeiten.“
Nachdem Akihito von Feilong entführt wurde, ist nichts mehr wie es war. Asami ht ihn gerettet, aber es gelingt ihm nicht in sein altes Leben zurückzufinden. Dann trifft er den Auftragskiller Roy Tashiro. Und Angriff ist bekanntlich die beste Verteidigung.
Liebe. Was ist das schon?
Sie bringt einen nicht weiter im Leben. Liebe ist nur ein Wort. Ein Wort für ein Gefühl, ein dummes Gefühl. Menschen bilden sich ein, aufrichtig zu lieben, doch bleibt ihre Liebe nicht wie versprochen für immer erhalten.
Unter dem verdutzten Gesicht des Russen wurde plötzlich die Haustür eingetreten und noch bevor einer der Beiden sich aufrichten konnte, standen einige schwarzgekleidete Männer im Wohnzimmer.
Er versank in einen tiefen Kuss mit ihr. Für Ken brach eine Welt zusammen. Wie konnte er nur, wie konnte er ihm das nur antun. Und dabei hatte er Ken doch angeblich so sehr geliebt. Weinend rannte er die Straßen entlang, konnte einfach nicht glauben, was er gerade gesehen hatte.
“Es ist aus!” diese Worte hallten in ihrem Kopf, als sie durch die nassen Straßen von Tokio lief. Die Tränen die ihr über die Wangen liefen, vermischt sich mit dem Regen. Warum? Sie verstand es nicht. Der Mann den sie liebte.
"Sind die Handschellen denn wirklich nötig, Ryuuzaki?" wollte Light wissen, während er nach seiner Kaffeetasse griff und diese an seine Lippen ansetzte.
In England gibt es viele Schulen, eine größer als die andere.
Natürlich gibt es auch Internate, in denen die Schüler fast das ganze Jahr über bleiben und lernen, auch eines größer als das Andere.
Doch es gibt ein Internat, das allen überlegen ist.
„Dieser Blick. Ich kann es einfach nicht verstehen!“
Der Blonde drückte die Pause Taste auf seiner Fernbedienung. Warum sah er sich dieses Video immer und immer wieder an? Und vor allem warum war es seit diesem Tag vor fast einem Monat so weit gekommen?
Bunny rannte, so schnell sie konnte. Sie konnte nicht mehr klar denken. Ein Bild hatte sich ihr eingebrannt. Seiya, nein, Sailor Starfighter, lag verletzt und mit den Kräften am Ende auf dem Boden und rief nach ihr.
Nachdem Kai und Ray in 'Kleiner Schatz' festgestellt haben, dass sie Eltern werden, kommt nun die lange Zeit des Wartens auf den Nachwuchs und die damit verbundenen Probleme.
"Ich bin ein Monster", hatte Ren einst gesagt. Er hatte ihn bereits gefürchtet, er hatte ihn gehasst, ja, er hasste ihn für das, was er jetzt getan hatte. Aber für ein Monster hatte Horohoro ihn nie gehalten.