„Fünfsehn Mann auf des Totenmanns Kiste, johoho un ne Buddel voll Wein!“, fing der Blonde an zu singen als sie an der frischen Luft waren.
„Ging der Text nicht anders?“, fragte Zorro und führte Sanji zur Treppe.
Was als nächstes passierte ließ ihr „Spiel“ prompt enden. Zorro brannten alle Sicherungen durch und sein Denken verabschiedete sich vollends. Er überwand die wenigen Zentimeter die sie trennten und drückte ihr einen harten Kuss auf die Lippen.
Kapitel 1: Wer nicht hören will muss fühlen
„Das ist eine Neue Frucht.“, musternd blickte die ganze Strohhut Crew die etwas seltsame Frucht auf dem Tisch an.
You know I'm not one to break promises
I don't want to hurt you but I need to breathe
At the end of it all, you're still my best friend
But there's something inside that I need to release
Which way is right, which way is wrong
How do I say that I need to move on
You know
Man zählte den 10 November, aber von kühlen Temperaturen oder gar Schnee war auf diesem Teil der Grandline nicht zu reden.
Die Flying Lamb kam in die Nähe einer Sommerinsel und dementsprechend waren auch die Temperaturen auf See recht hoch.
Sanji hat sehr viel Stress zurzeit und steht kurz vor einem Nervenzusammenbruch. Robin hat mit Nami einen guten Plan ausgeheckt, wie Sanji nicht nur wieder Zeit für sich hat , sondern auch noch jemanden kennen lernt. ZoSan; SanZo ♡
Es war einmal vor langer, langer Zeit in einem weit entfernten Land, namens Fairy Tale Bark.
Dort lebte ein hübsches,…
„Das will ich wohl hoffen!“
…junges und liebes Mädchen,…
„Definitiv!“
…mit dem passenden Namen Namikäppchen.
Es war Anfang Dezember und passend dazu fuhren sie eine Winterinsel an.
Der Schnee rieselte in kleinen Flöckchen herab und tanzte im leichten Wind.
“Leute, ich hab eine tolle Idee!”, rief Lysop, ehe alle vom Küchentisch verschwinden konnten.
„Ahhh....“
Schwer seufzend ließ Sanji seine Stirn gegen die Duschwand sinken. Wie hatte das nur passieren können? Hatte er nicht genug aufgepasst? War er nicht eigentlich Nami und Robin verfallen?
„Scheiße....“
Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie gegen die Wand.
Hey Ho :D
dies ist meine erste Ff aus der Ich-Perspektive und sollte eig ein One-Shot werden...doch iwie wurde sie es dann doch nicht xD
nun denn, ich hoffe sie gefällte euch und ihr hinterlässt kommis...
viel spaß beim lesen
greets,
Hutzi-Keksgetier
1.
Saaanji~ Ich hab Hunger!", maulte der Kapitän unseres Schiffes und riss die Kombüsentür auf.
"Raus!", deutete ich mit ausgestrecktem Arm auf die Tür, ehe ich mich wieder dem Kochen widmete.
"Aber Sanji..!"
"Ich sagte: Raus! Das Essen ist noch nicht fertig."
"Aber..
„Halt du bloß den Mund, du bist doch überhaupt Schuld das wir hier sind!“, fuhr Sanji den Grünhaarigen gereizt an.
„Ich?!“, entfuhr es Zorro. - „Ja du! Du hast gesagt du hast Ruffy gehört und jetzt hängen wir irgendwo in der Pampa fest!“
„Luffy, lass Blondi in Ruhe, anscheinend brennt bei dem gleich eine Sicherung durch“, sagte Zoro, der plötzlich den Raum betreten hatte.
„Halt bloß die Klappe!“ Schon am frühen Morgen musste ihn der Grünhaarige bereits aufziehen!
Es war heiß. Verdammt heiß. Fast so als hätte sich die globale Erderwärmung nun auch überlegt endlich in die Neue Welt einzuziehen. Die Temperatur lagen irgendwo zwischen Sahara und Erdinnerem und weit und breit keine Aussicht auf eine kühle Brise.
"Hat dir schonmal jemand gesagt, dass du der unsensibelste Mensch bist, der mir jemals untergekommen ist, Spinatschädel?"
"Ja. Du, Nami, Lysopp, Chopper..."
"Das war eine rhetorische Frage, du Esel!"
Die Strohhüte saßen beisammen in der Kombüse und machten sich über das Essen des Smutjes her.
Nur einer nicht.
Zorro stocherte mit der Gabel in seinem Essen herum, schob ein paar Erbsen nach rechts, dann nach links und so weiter.
Ihm war so gar nicht danach, etwas zu essen.
„Wo..“, seine Stimme wollte schon versagen ehe er wirklich angefangen hatte seinen Satz auszusprechen. Peinlich...
„Wo du bist?“
Der Grünhaarige nickte.
„Auf meinem Schiff.“
That can´t be true
"Zorro komm mal her das musst du dir ansehen!", grinsend hielt der Strohhut dem Schwertkämpfer einen Gegenstand entgegen. Es sah aus wie einfache metallische Handschellen weswegen Zorro fragend eine Augenbraue hob.
Ich wünsch mir, dass ich dich vergessen kann
Ich würd dich gerne einfach ignorieren
Ich bin mir sicher irgendwann wird das auch einfach über Nacht passieren
Zoro seufzte. Er hasste es. Er konnte einfach nicht damit umgehen, was er in der Gegenwart von Sanji fühlte.
Seufzend stützte ich meinen Kopf auf meinen Händen ab und schielte nach rechts.
Kunst.
Wie ich dieses Fach doch hasste.
Mir fiel einfach nie ein, was ich zeichnen sollte.
Aber meinem Sitznachbar dafür schon, wie ich jedes Mal aufs Neue feststellte.
Alles war schwarz. War er tot? Was war passiert?
Ach ja, es gab einen Sturm. Das Schiff wurde immer hin und her geworfen und dann fiel er über Deck. Daran erinnerte sich Sanji. Er konnte sich auch daran erinnern, dass der Mooskopf versucht hatte, seine H
Es war einer dieser Tag, wo man lieber im Bett geblieben wäre. Im Grunde war es ein schöner Tag. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten und keine Wolke trübte den Himmel und doch, hätten sie alle im Bett bleiben sollen.
Bei der Strohhutbande herrschte ausgelassene Stimmung.
Der Grünhaarige trank aus seiner schon halbleeren Sakeflasche, ehe er sie absetzte und zum blonden Koch schielte.
Dieser wurde immer so ulkig, wenn er besoffen war..
Wie war er nur ausgerechnet hier gelandet? Und seit wann besaß die Sunny solch einen Raum? Gut, bei näherer Überlegung konnte er sich die zweite Frage selbst beantworten, war dies doch nicht so schwer zu erraten.
-"Monsier, ich wüsste jedoch einen anderen weg wie sie bezahlen könnten."
Sanji wusste nicht was er jetzt davon halten sollte, was will dieser Fremde von ihm, will er jetzt seinen Körper?-
ZorroxSanji mit Fluff (oder so ^^)
Hab Hunger…“ grummelte Zorro und versteckte seine Nase in dem langen Haar seines Freundes. Genüsslich sog er den Geruch des jüngeren ein.
„Stell dich hinten an. Ich hab schon Angst, dass Ruffy mich heute noch aufisst…“
„Das soll er sich trauen!“ lachte
Angestrengt pustete Lorenor Zorro die Luft aus seinen Lungen und stemmte die nächsten Kilos in die Luft. Seine Muskeln spannten sich an und er kniff die Augen zusammen.
Es war einmal vor langer Zeit,...
Mit diesem Satz beginnen die meisten Geschichten.
Doch nicht diese.
Angst, Hass, Schmerz, Trauer und Verrat. Dinge die einen verfolgten, Dinge die einen quälten, Dinge die nie enden würden, einen für immer verfolgen sollten.
Autor: KaoTec
Pairing: Roronoa Zoro x Monkey D. Luffy
Genre: Romanze, Humor, Shonen Ai (Boys Love)
Disclaimer: One Piece, sowie die ganzen Charactere gehören nicht mir sondern Eiichiro Oda. Ich habe keinerlei Rechte daran, und verdiene hiermit auch kein Geld.
Es war ein herrlicher Morgen an Deck der Thousand Sunny. Alles war perfekt. Kein schreiender Ruffy, keine keifende Nami, kein Lysop der die ganze Zeit vor irgendwas davon lief und auch kein hämmernder Franky. Einfach nur schön.
Naaamiii? Wann kommen wir wieder zu einer Inseeeel?", quengelte Ruffy.
"Was weiß ich?! Der LogPort zeigt nur die Richtung, nicht die Entfernung! Aber das sag ich dir ja irgendwie jeden Tag!", schnaufte die Angesprochene verärgert und blickte wieder auf das Meer.
Der Anfang vor dem Sturm.
Zorro fährt gerade mit seinem Trupp durch die Wüste. Gedankenverloren starrt er auf die kleine, blaue Schachtel in seiner Hand. Sanji der fährt weiß was den Grünhaarigen beschäftigt.
Langsam tapste das kleine Rentier in Richtung Jungskajüte. Ziemlich betrübt heftete er den Blick auf den Boden. Das würde jetzt kein schönes Gespräch werden. Aber wie sagt man so etwas am besten? Vor der Türe blieb er stehen.
"Gib das her!" Schnaufte Zorro wütend, während er Nami hinterher rannte.
"Nein!" Kurz drehte sie sich um und streckte ihm die Zunge heraus. Sie war einfach zu Neugierig.
Zorro und Nami finden einen kleinen Jungen in einer Hütte und nehmen ihn erst mal mit. Welche Probleme der Kleine bringen wird und was für dunkle Geheimnisse dabei ans Tageslicht kommen hier
Die letzten harten Wellen schlugen noch immer drohend gegen den Bug der Thousand Sunny und trieben sie hin und her. Sie See beruhigte sich bereits wieder. Der Regen hatte sich schon verzogen, doch der Himmel wollte einfach nicht wieder aufklaren.
Hätte sie gewusst, was an dem Tag passieren würde und was das für eine Kette von Ereignissen los trat, wäre Nami wohl nicht aufgestanden.
Sie hätte sich in ihrem Bett verkrochen und ignoriert, was oben abging.
22.Juli
Die Kirche war nur spärlich gefüllt. Nur die engsten Verwandten und Freunde. In der vordersten Reihe sass eine junge Frau, in etwa 26 Jahre Jung, und weinte. Die Tränen flossen einfach, sie konnte sie nicht zurückhalten, wollte sie nicht zurückhalten.
„Natürlich trau ich mich!“ erwiderte er empört. „Ja klar, deswegen bist du auch weggelaufen...“ Langsam machte er mich wütend, konnte er nicht einmal Klartext reden? „Du verstehst das nicht...“ - „Dann erklärs mir!“ Und plötzlich lagen seine Lippen auf me
Jede Stunde brachte ihn näher zu dem Treffen mit Sanji.
Er. Und Sanji. Alleine. Zusammen.
Er machte zwar nicht den Eindruck aber für ihn war der Blonde nur so eine Art Kampfpartner. Naja..oder?
Die Finsternis löste und schloss sich um sie in unregelmäßigen Abständen. In ihren Halbwachphasen konnte sie nichts erkennen und doch kam ihr alles vertraut vor. Sie war in einem schwarzen Raum, nur ein winziger Lichteinfall (...)
Wie kam er denn jetzt von seinem absolut anstrengenden Morgen zu dem unwiderstehlichen Sexappeal der Sonne zu der orangehaarigen Ziege? Anstrengend […] Nami - das war wohl die Lösung.