Es war ein schöner Montagmorgen. Die Sonne strahlte durch Nami´s Fenster und weckte sie sanft aus ihren Träumen. Naja, wohl eher ihr Wecker weckte sie unsanft. Aber so oder so war Nami wach und machte sich im Bad für die Schule bereit.
LawLu - Nachdem Ruffy seinen Bruder bei einem Autounfall verliert, steht er vor der Aufgabe, sich zusammen mit Law um seine kleine Nichte Anne zu kümmern. Viel Spaß damit ;)
Er ist Lehrer. Er SChüler. Er ist ein Ordnungsfanatiker und bei ihm ist Chaos an der Tagesordnung. Er ernährt sich von coq-au-vin, er sich von Fertigpizza. Beide können sich nicht ausstehen. Oder etwa doch?
Einige schlafende Gestalten erwachten wie Dornröschen und blickten sich neugierig um.
„Vergewaltiguuung~ yohohoho!“, flötete Brook und tänzelte auf dem Krähennest herum.
„Wo? Wer!?“, riefen ein paar andere auf der Sunny und torkelten ihren Weg durch
„Hey Ruffy, wo bleibst du denn?“
Tiefe Nacht umgab die Thousand Sunny, die gemächlich auf dem weiten Ozean der Grand Line segelte.
Die Crew der Strohhutbande allerdings war hellwach, das Schiff war erleuchtet und Brook spielte laute, fröhliche Musik.
„Äh, Käpt’n, wer ist das Kind?“ Es wirkte fast so, als hätte der Kapitän, diese Frage nicht erwartet, denn nun erstarrte er mitten in seiner Bewegung.
„Das…ist…mein Sohn.“
„Entschuldige“, flüstert er an mein Ohr, „Ich wollte dir nur auch eine gute Nacht wünschen.“ Er gibt mir einen sanften Kuss auf die Wange und verschwindet binnen weniger Sekunden im Jungenzimmer.
Willkommen zu "Jealousy's Plans", meiner neuen FF! (:
Dieses Mal geht es nicht nur um Ruffy und Nami, sondern auch um Zorro und Robin. Sie sind alle vier verliebt, wählen aber ungewöhnliche Wege dies dem jeweils anderen mitzuteilen (;
Mehr ist eigentlich nicht zu sagen..
Sein Körper fiel nach hinten und schlagartig bildete sich eine Blutlache. Ein nahezu utopisch klingender Schrei ertönte von seinen Freuden und auch unter allen anderen Anwesenden brach ein gigantischer Aufruhr aus, als der Kopf noch weiter rollte.
Tränen nach einem gewonnenen Kampf
Eine eiserne Kälte umgab mich.
Mein Körper war leer und meine Glieder waren schwer und taub.
Mit jedem Atemzug verkrampften sich meine Lungen.
Ich war mir nicht sicher wo ich mich befand oder was geschehen war.
Nach zwei Jahren versammelt sich die Strohhut-Bande wieder auf dem Sabaody-Archipel. Doch mit der Unterstützung zweier Kleinkinder hatte nun wirklich niemand gerechnet...
//Ruffy es tut mir leid! Bitte vergiss mich nie!//
Tränen der Freude und Tränen der Angst vergoss ich.
Die war mein letzter Atemzug.
Nun wurde alles schwarz. Kälte umgab mich.
Wie lange war er jetzt schon weg? Dieser Gedanke schoss dir seit geraumer Zeit immer wieder durch den Kopf und immer dann, wenn du an eurem Lieblingsplatz, der Reling Steuerbord vorne am Bug, vorbeikamst.
Es waren nur winzig kleine Augenblicke, kaum zu erkennen, aber Zoro sah sie. Er sah es, wenn Ruffys Lächeln eine Spur schmäler wurde, er sah es, wenn seine Augen ein bisschen von ihrem Glanz verloren,...
Die Strohhutpiraten waren schon eine lange Zeit unterwegs. Lysop hat es geschafft, er hat den besten Schützen besiegt. Da er nun seinen Traum erfüllt hat kehrt er schweren Herzens zurück zu Kaya. Sie ist inzwischen Ärztin geworden.
Auch Robin hat die Strohhutbande verlassen.
Er sollte langsam aufstehen um zur Schule zu gehen, sonst würde sein Vater sicher einen Tobsuchtsanfall bekommen, wenn er wieder zu spät kam. Er seufzte leise, Gott, er war 18, ein bisschen Vertrauen wäre schon gut.
(1.Kapitel)
Erschrocken fuhr sie hoch. Ein Alptraum. Sie atmete ein paar Mal tief durch und stand dann auf.
Sie konnte niemanden von ihren Träumen, die jede Nacht wiederkehrten, erzählen.
Eine spannende FanFiction die zwischen 900 Jahren hin und her springt und ein Virus der damals die Neuzeit einläutete und eine Verschwörung gegen die Welt, das Abenteuer hat begonnen...Ruffy gegen die alte Geschichte!
Der Kampf am Marineford ist zwei Wochen her. Ruffy ist erst kurz wieder bei bewusstsein.
Seine Mannschaft ist immernoch verschwunden und plötzlich steht ein Mann in seinem Zimmer den er nie erwartet hätte.
Kapitel 1: Die Neue
Es ist für Nami heute der erste Schultag an ihrer neuen Schule. Sie ist während der Sommerferien mit ihren Eltern in einer neuen Stadt umgezogen. In ihrer alten Stadt hatte sie sowieso kaum Freunde so das es ihr den Umzug kaum ausmachte.
Plötzlich spürte ich wie etwas Schweres auf mich stieg.
Ich nahm die Sonnenbrille ab und sah Ruffy über beide Ohren breit grinsen.
„Ruffy was machst du“?
„Ich will Sex!“
Zorro versucht zu fischen. Sanji macht einen Cocktail für Nami, den sie nie bekommt und eine Schlange ist auf einer in jeder Hinsicht fatalen Erkundungstour.
Kleinere und dünnere Statur, lange, grazile Beine, runde Hüften, schmale Schultern und Taille, wohlgeformter Busen, ein nun eher abgerundetes Gesicht, süßer, kleiner Mund, eine kleine, schmale Nase und große, schwarze, funkelnde Murmelaugen.
Ihm wurde schlecht und es war einfach so erdrückend. Es fühlte sich falsch an und
doch konnte er einfach nicht das
aussprechen, was ihm auf der Seele lag.
Durch eine Kopfnuss wurde er aus seinen Gedanken gerissen. "AU WAS SOLL DAS?", wollte Ruffy leicht beleidigt wissen. "Ich mags nicht wenn du so niedergeschlagen bist". Ruffy wollte noch protestieren, aber da wurde er auch schon von Nami geküsst.
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
„Verdammt! Aka! Matt! Was habt ihr wieder angestellt? Ihr sollt doch nicht mit dem Pulvermagazin spielen!
Wie oft soll ich euch das noch sagen? Wartet nur bis ich euch erwische!“ Schon war das ganze Schiff wach.
Ruffy.
Warum schmerzte mein Herz noch immer, wenn ich an ihn dachte? Ein Herz ist ein dummes, zerbrechliches Ding!, flüsterte es in mir, aber ich ignorierte die Stimme in mir.
Hi ^^
ich meld mich mal wieder, aber das wird ziemlich sicher das letzte Mal in diesem Monat sein ;___;
Wieso? Weil ich noch Prüfungen habe Q______Q
Wünscht mir Glück, Leute!
Jedenfalls: Die Story ist - wie bereits erwähnt - schon etwas älter und nicht die eigentliche Fortset
Nichts. Windstill... Mal wieder! Und doch... Keine Wolke am Himmel... Der Mond sieht aus wie ein Diamant... Zoro, der Schwertkämpfer der Strohhutbande, saß auf der Aussichtsplattform der Thousand Sunny und starrte angestrengt aufs Meer.
Ruffy sah sich noch einmal prüfend um, während ihn sein Gewissen mit Pauken und Trompeten anschrie, dass das hier eine mehr als dumme Idee war. Aber hatte er sich von so etwas je aufhalten lassen? Die Antwort war wohl ganz klar ein Nein.
"Du...du...du MACHOWEIB!", rief sie und hatte es geschafft, Akane richtig wütend zu machen.
"Du bist keinen Mist besser! Geh doch zu deinem Zwilling!", brüllte Akane und Ranko bekam Einiges ab.
Sie beblickte Ruffy. Ihren geliebten Strohhut. Ihren Strohhut. „Ruffy…“ flüsterte die Navigatorin, müde vom vielen Schlafmittel und dem davor folgenden Kampf. „Ruffy!!!“ schrie sie vom anderen Ende des Raumes hinüber zu Ruffy.
Mein Atem geht viel zu schnell und das Herz hämmert heftig gegen meinen Brustkorb. So heftig, dass es schmerzt. Doch gerade diese Schmerzen zeigen mir jede Nacht, dass es kein Albtraum ist, sondern bittere Realität.
~ Bis ans Ende der Welt ~
Das Piratenschiff segelte ohne Kurs über die raue See. Der Himmel war bedeckt und ein kühler Wind zog über das Meer, was es schnell vorantrieb.
Wie bereits erwähnt ist das ein Danke an für das Bild, das sie mir zum B-Day geschenkt hat ^^
One Piece gehört nicht mir, es gehört Eiichiro Oda :)
Viel Spaß beim Lesen ^^
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Es ging schon den ganzen Morgen so:
"Ich habe gewo
Ein Schwall von Blut überschwemmte die kargen Planken. Seine Knie trafen den Boden und färbten sich rot. Ruffy wischte sich mit einer Hand den Mund ab. Er hustete. Ein einige Tropfen Blut liefen ihm über die Lippen und befleckten seine Hose.
Ruffy und Chopper saßen in ihren Büro als das Telefon klingelte. Ruffy nahm ab und hörte Shanks auf der anderen Seite sprechen.
Ruffy legte auf und sah gleich Chopper an.
“Auf junger Freund. Wir haben einen Auftrag.”
Es war Nachmittag als plötzlich der stärkste Sturm, den die Strohhutbande in letzter Zeit erlebt hatte, losbrach. Die Flying Lamb schaukelte gefährlich hin und her und Nami verteilte rasch die Aufgaben an ihre Freunde.
Ruffy lebt alleine, zumindest bis zu jenem Tag, an dem er einen rothaarigen Landstreicher bei sich einquartiert. Und als dann auch noch sein weltenbummelnder großer Bruder vor der Tür steht, ist es mit der Einsamkeit plötzlich nicht mehr weit her.