Aber am meisten vermisste er den blonden Chaoten, der immer versuchte durch seine lockeren Sprüche seine Freunde aufzuheitern. Der Chaot, der oft zu spät kam und immer versuchte, ihn zu übertrumpfen.
So hier ist das der Prolog.
Ich weiss etwas kurz gehalten aber naja egal :D
So lassen wird den Shit Chat und aufgehts!!!
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Es war tiefster Winter in Konoha und man brauchte wohl nicht erwähnen das es sehr, sehr Kalt war.
The Sound Of Madness
"Wrap me in a bolt of lightning
Send me on my way still smiling
Maybe that's the way I should go,
Straight into the mouth of the unknown
I left the spare key on the table
Never really thought I'd be able to say
I merely visit on the
Er verstand nun wie Sasuke sich fühlen musste. Nach so langer Zeit verstand er endlich was Sasuke damals bewegt hatte, sich von Konoha abzuwenden
Kapitel 9 ist am Uploaden!
Tsunade knirschte mit den Zähnen als sich ihre Finger in die weiche Erde unter ihr vergruben, immerwieder stellte Sie sich nur die eine Frage - „Wieso?“
Wieso war es so weit gekommen, wieso wurden Sie aus dem nichts angegriffen, Sie hatten mit allen Dörfern ein gutes Verhältn
Hinata ich liebe dich über alles. Du bist der Grund warum ich mich nicht in der Dunkelheit bewege, die in mir ein Feuer entzündet hat das nun ein Feuersturm ist. Und ich möchte dich fragen ob du meine Frau werden willst.
10 Oktober, der Tag an dem Kyuubi selbst vor 5 Jahren besiegt worden war und so ließ es das Dorf Konoha zum Feiern.
Der Tag hatte jedoch einen bitteren Beigeschmack, um genau zu sein den Verlust des größten Shinobi des Dorfes und Hokage, Minato Namikaze.
Ein dunkles Lachen war zu vernehmen und wenig später trat eine Gestallt aus dem Schatten eines Schrankes. Naruto, eben noch sauer über das Lachen, packte jetzt das Entsetzen.
Vor ihm stand niemand anderes als der gefürchtete Sanin: "Or-Orochimaru!"
Die Geräusche der Festivitäten konnte man in ganz Konoha hören. Zum 5. Mal jährt sich heute, am 10. Oktober, der Tag an dem der Yondaime Hokage, die schlimmste Bedrohung vom Dorf abwendete und das gesamte Dorf feierte ausgelassen dieses Ereignis.
Oft sind es nur die Masken der Menschen, die uns begegnen, nicht der Mensch selbst. Was passiert wenn sie fallen? Ist der Mensch dahinter noch derselbe, den man zu kennen geglaubt hatte?
Er beobachtet wie seine Tochter, die er seit mehr als 2 Jahrzehnten nicht mehr von Angesicht zu Angesicht gesehen hatte vor einer Anbu - Einheit von Konoha Gakure flüchtet,[...]
Es wehte ein kühler Wind, als Edward das Grab seines jüngeren Bruders besuchte. Er war nun schon seit zwei Monaten verstorben. Ed litt unter seinem tot, mehr als das es ein Außen stehender dies hätte beurteilen oder nachempfinden können.
Diese Fanfiction widme ich meinem besten Freund Giovanni Porello. Ich werde dich nie vergessen. Mit dir habe ich die schönste Zeit meines Lebens verbracht und hast mich auch in meinen schwersten Zeiten beiseite gestanden. Danke
„Glaub mir Naruto Uzumaki... Dieser Kampf von uns und von Konoha wird in die Geschichte eingehen.“ „Das Stimmt. Der Anfang der Geschichte ist bereits geschrieben, doch das Ende ist ungewiss.. dennoch ist es schon bestimmt!“
Da war sie wieder. Diese unsichtbare Mauer. Naruto hatte sie im Laufe der Jahre um sich hochgezogen. Sasuke wollte diese Mauer durchbrechen...um zu sehen was dahinter war.
Was bedeutet Verbannung?
Bedeutet es, dass man als Außenseiter lebt? Nein, dass kann es nicht bedeuten, denn als Außenseiter hat er auch schon vor der Verbannung gelebt.
Naruto wird aus Konoha verbannt, da er aufgrund der schwächer werdenden Siegel eine Gefahr darstellt. Doch als er dann auch noch ein merkwürdiges Mädchen trifft, beginnt erst das wahre Chaos und die Erfüllung einer Alten Prophezeiung...
Eine Verbannung mit Folgen. Das bisheriges Leben mit wenigen Höhen und doch immer wieder neuen Tiefen. Die Rückkehr zu Kriegszeiten. Leben? Glück? Tod? Viele Wege doch nur ein mögliches Ende...
Wie geht es weiter mit Naruto und Hinata? Werden Sakura und die anderen feiern können? Und was wird wegen Kyubi geschehen...? ~~~~~~~~~~ BITTE KURZBESCHREIBUNG BEACHTEN!!!
Endlich Dachte er als er auf den blonden Jungen in seinen Armen hinuntersah. Die goldenen Augen waren mit der Zeit immer trüber geworden, bis sich kein Leben mehr in ihnen spiegelte. Auch der Körper selbst war immer schwächer geworden und lag...