Wie sollen Katniss und Peeta ihr Leben leben, wenn in ihren Inneren kein Frieden herrscht, wenn Angst und Verlust sie täglich konfrontieren, finden die beiden in das Leben und zueinander zurück?
„Dean, wir gehen endlich! Wir sind viel zu spät dran! Was huscht du so herum?“ Er kam näher, sah verdammt gut aus, in seinem sportlichen Anzug, die Haare akkurat gekämmt, aber noch immer trug er sie länger, was ihn unwiderstehlich gut aussehen ließ. Anson
Irgendwo im alten Ägypten
Gou sieht ihren Bruder an. Er ist wie immer. Ein kalter Herrscher. Gibt es keine Person auf dieser Erde, die das kalte Herz ihres Bruders erweichen kann ? Er ist so anderes, seit er diesen Sklaven traf.
Ich lehnte mich auf das Fensterbrett und betrachtete den Wolf, der sich dort seinen Weg durch das Gebüsch geschlagen hatte, in voller Größe. Er ist wunderschön, war das, was mir zu ihm als erstes einfiel.
Heho Schwimmfreunde!
Es ist inzwischen einige Jahre her, dass wir alle zusammen geschwommen sind. Viel zu lange! Deswegen haben wir beschlossen, den Schwimmclub von 2014 zu einem "Klassentreffen" zusammenkommen zu lassen.
Die Stimme gehörte zu einem Mann, der ruhig und vielleicht sogar ein wenig kühl klang. Zu kühl dafür, dass sein geliebter Stubentiger krank war. Aber vielleicht war ihm das Tier auch nicht so wichtig.
Kylo machte der Gedanke an Halter, die ihre Haustiere
„Ist das geil, ihr Mongos, oder was? Da hatte Master-Maddie doch 'ne gute Idee, oder?“, erhob Mad seine Stimme, als die sechs Freunde aus dem kleinen Van stiegen, der sie bis zum Strand gefahren hatte.
Ich sah immer nur Mädchen an mein Herz schien bei jeder gleich anzuspringen und Schwup flirtete ich schon mit der nächst besten die an mir vorbei lief. Mein Herz schien Purzelbäume zu machen und ein kurzes Gespräch erfüllte mich mit Freude.
Das ist eine eigene Fanfiction die ich damals für einen guten Freund geschrieben hab und jetzt mit euch teilen möchte. Es geht um das Leben eines jungen Fuchses der seine Bestimmung findet.
[Autorisierte Übersetzung einer Fanfiction von Shamelessly Radiant] Alternatives Universum: Hermine ist sich sicher, dass ihr neuer Mitbewohner der Massenmörder ist, der seit Monaten die Presse und Polizei in Atem hält. Irgendwie Tom Riddle x Hermine
Ich heiße Amaya Mori, ich bin 17 Jahre alt. Bis vor ein paar Monaten habe ich die 6 Klasse der Dokkyo Gymnasium in Tokio besucht. Eine Schule für talentierte Schüler, bin ich talentiert ja das kann man durch aus so sagen. Bis dorthin war mein Leben noch n
01.morgen
„Freust du dich schon?“, fragte Anna ihre Schwester Elsa am Abend und diese lächelte nur in Tagträumereien schwelgend, denn morgen würde Rapunzel wieder zu Besuch kommen.
02.
Sofort schlug ihr Herz einen Tackt schneller und sie starrte den jungen Mann der ihnen noch immer den Rücken zugewandt hatte an. Wieso brachte sie Mamoru nach all diesen Jahren die vergangen waren noch immer so aus der Fassung!
Großmutter lebte in einer einsamen Hütte am Rand des Waldes und starb in einer Vollmondnacht im Herbst. Ihr Blut glänzte warm im Licht der aufgehenden Sonne, als Lucas sie fand. Fast friedlich lag sie da, zwischen Zweigen, Laub und dem ersten Frost.
Ich will euch eine Geschichte von einem ganz besonderen Mädchen mit Namen Elsa erzählen. Ihr Haar war von der Farbe der Sonne und ihre Augen so blau wie das klares Eis. Sie hatte eine Gabe, die gleichzeitig zu einem Fluch für sie wurde.
Schnell lief sie die Straße entlang, stolperte schon fast über ihre Füße. Hastig versuchte sie den Massen zu entkommen. Immer wieder stellten sich ihr Personen in den Weg, immer wieder fluchte sie über diese Menschen.
„Was machst du?“, fragte der Braunhaarige schlaftrunken. Er wollte sich aufrichten, doch die Fesseln welcher er sich just in dem Moment bewusst wurde, verhinderten dies.
Elijah zog vorsichtig an der Zigarette, die er sich soeben außerhalb des großen Flughafengebäudes von London angezündet hatte. Mit einem tiefen Zug nahm er das Nikoin auf, behielt es solange in den Lungen, bis es brannte, und stieß den Rauch dann wieder durch die Nase aus.
Der Schwarzhaarige wollte gerade weiter, als er gegen die Mauer gedrückt wurde. Eine ihn böse anfunkelnder Yaten stand vor ihm und dachte gar nicht daran ihn jetzt los zu lassen. „Alter spinnst du? Wieso küsst du sie? Du weißt, dass sie was für dich empfi
Es ist Freitagabend und der Wind trägt den Regen gegen das Fenster einer Loftwohnung im obersten Stockwerk eines Hauses. Alles in der Wohnung ist dunkel, bis auf ein kleines, warmes Licht in einem der Zimmer.
Man braucht wenige Sekunden um zu wissen ob man den Gegenüber mag oder nicht. Man braucht wenige Minuten um zu entscheiden ob man sich anfreunden will oder nicht. Aber ein Augeblick, eine Schicksalhafte Begenung, reicht aus um das ganze Leben auf den Kopf
Sie ist sehr stark. Ich kenne ihre Kraft genau. Aber all diese Kräfte nützen ihr nichts. Nicht hier und nicht jetzt. Der Monitor neben mir gibt ein gleichmäßiges Geräusch von sich. Und ständig stelle ich erleichtert fest, dass es regelmäßig bleibt.
Keine zehn Minuten später hielt ein weinroter Sportwagen vor ihr und die Scheibe sank nach unten. Als sie Seiya erblickte begann sie zu lächeln. Dieser grinste sie einfach nur an. “Steig ein Schätzchen, ich bring dich hin.” Schnell folgte sie seiner Anwei
„Ganz ehrlich? Ich halte das alles bald wirklich nicht mehr aus.“
Fluchend stolperte Emma durch die Werkstatt und ließ sich schließlich auf einer leeren Holzpalette nieder. Ihr Vater hatte es schon wieder geschafft sie in den Wahnsinn zu treiben. Das dritte Mal diese Woche.
Miyuki
Ich schaue aus meinem Fenster und sehe dieses Glück, als Sie sich gegenseitig in die Augen blicken, bevor Sie mit Ihren Gesichtern einander immer näher kommen und Sie Ihre Lippen aufeinander pressen.
Nervös dribbelte Yamato mit den Fingern auf der Tischplatte. Seine Augen klebten nur so an der Uhr, an der gegenüberliegenden Wand. Mit jeder Minute, die verging stieg seine Nervosität und auch seine Angst wuchs. Nur noch 7 Stunden und 23 Minuten bis es soweit war.
Sie wusste, was Altair war — Alpha Aquilae, 5.13 Parsecs von der Erde entfernt, Teil der G-Cloud, der zwölfhellste Stern am Himmel. Aber alles das, so nahm sie an, war ihrer Tochter wahrscheinlich herzlich egal.
Projekt Lebensfenster - 18 Schlagworte, von FF.de
Es spielt nach dem Ende von der Serie: Verliebt in die sternenklare Nacht (Teil 1 - 5)
Kann Spolier enthalten.
~*present*~
Michirus Waffe, ihr Deep Aqua Mirror, rutschte aus ihren Händen und fiel klappernd zu Boden. Erschrocken stolperte die junge Kriegerin zurück und starrte fassungslos auf das Wesen vor ihr.
Ich soll - was?”
Die junge Kriegerin des Donners blickte ihre Prinzessin ungläubig an. Sie konnte nicht glauben, worum die Mondprinzessin sie gerade gebeten hatte. Wussten beide doch gut genug, dass es ein Ding der Unmöglichkeit war.
~*day one*~
Sie lauschte den sanften Klängen des Instruments, die über das Wasser getragen wurde. Welch wunderbare Melodie dieser wunderbare Mensch mit diesem wunderbaren Instrument spielen konnte.
Usagi sah sich um. Die Menschen hielten sich so gut es ging im Schatten auf. Ihr Blick blieb an einem
jungen Mann haften, der etwa in Mamorus Alter sein mochte. Er machte einen verwirrten Eindruck
auf sie und als er sich umdrehte traute sie ihren Augen
Es ist falsch. Die Leute im Kapitol wissen es genauso gut wie jeder andere in den Distrikten. Es ist nicht fair und wir sind die letzten, die diese Art der Behandlung verdient haben.
Mein Blick wandert durch die signifikant kleineren Reihen der Einwohner von Distrikt 12.
„Severus, ich werde Dich nicht noch einmal bitten“, erklärte Madame Hooch und stemmte ihre Hände in die Hüften. Der Zaubertrankmeister knurrte düster. „Und ich werde nicht noch einmal „Nein“ sagen“, drohte er.
Erschöpft ließ sich Belle auf einen der Polsterstühle fallen und seufzte laut auf. Wie anstrengend es doch war diese großen Räume – von denen Belle sich sicher war, dass sie nicht einmal alle kannte – sauber zu halten.
Diese riesige Scheibe, die sich gerade ihren Weg über das Himmelszelt bahnt, lässt die Wolkendecke ihre schönste Seite zeigen. Der vor wenigen Momenten noch so einschüchterne Nebel erstrahlt mit einem Mal in den wundervollsten Farben und die wärmenden Str
Esmeralda stellte die Kisten auf dem Boden ab und wischte sich dann den Schweiß von der Stirn. Endlich war sie fertig damit die Kisten in das Ladengeschäft zu tragen. Zwar hatte Phoebus ihr noch geholfen, aber dann hatte seine Schicht begonnen und der junge Polizist war gegangen.
„Und? Bist du bereit?“ Haruka Teno lehnte an dem Zaun zur Rennbahn und hielt zwei Schutzhelme in der Hand. „Oder willst du doch lieber kneifen und zu deinen Fangirls zurückkehren? Sie vermissen dich sicherlich schon.
Angespannt saß ich in einem kleinen Café irgendwo in Europa. Glücklicherweise hatte sich auch nach einer Weile eine Bedienung gefunden, die ein paar Fetzten Englisch sprach.