"Ich bin trotzdem mit dem Ende nicht zufrieden" schrieb ein Mädchen mit kurzen, weinrötlichen Haaren, welche sie sich kürzlich gefärbt hatte, in einem Fenster auf ihren Laptop. Eine Antwort kam sofort und das Mädchen stöhnte genervt auf.
"Herein" rief Tsunade, sah von ihren Akten auf, da es an der Tür geklopft hatte. Seltsam, wer kam denn noch so Spät hierher? Entweder, ein Shinobi wollte nun seinen Bericht abgeben, oder es war etwas Schlimmes passiert. Anders konnte sie sich das nicht erklären.
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Ich hab keine Ahnung, warum ich hier bin und Dir helfe! Wirklich nicht! Aber, ist das überhaupt was Neues für mich? Weiß ich eigentlich jemals, warum ich etwas tue? Wenn ich wirklich mal darüber nachdenke, komm ich unweigerlich zu dem Ergebnis, dass ich nie wirklich weiß
Es war ein stürmischer Herbsttag und ich war schlechter drauf als ein griesgrämiger Opa auf einem Kindergeburtstag. Und warum war ich so mies drauf? Ganz einfach weil mein ach so lieber Zimmergenosse schon früh am Morgen die Mucke aufdrehen musste und das in Diskolautstärke.
An die Leser,
Eigentlich habe ich mich nie über meinen Partner Hidan beschwert... zwar habe ich versucht ihn loszuwerden (hab ihn in einem Postpaket nach Abu Dabi verfrachtet) aber beim Chef gejammert habe ich nie.
"Wie lange braucht Sensei Kakashi denn noch?" maulte ein blonder Junge, welcher auf den Namen Naruto hörte, herum. Sakura verleierte dazu nur ihre Augen, während Sasuke sich an der Brüstung zurücklehnte und innerlich hoffte, dass ihr Sensei bald kam. Jeden Morgen dasselbe.
Während er im Schrank nach einem Glas kramte, fiel sein Blick auf die Küchenarbeitsplatte, wo Izzys Handy lag. Vollkommen unschuldig. Es starrte ihn nur an. Wie eine Katze.
Alec hätte wissen müssen, worauf er sich einließ, wenn Magnus Bane ihn dringend um Hilfe bat. Er wusste nicht, was ihn erwartete, als er sich auf den Weg zum High Warlock of Brooklyn machte, aber sein Gefühl sagte ihm, dass er es bereuen würde.
hope is the thing with feathers
that perches in the soul
and sings the tune without the words
and never stops -at all-
(Emily Dickinson)
The institute was not a place Magnus particularly liked to visit.
Ein Mädchen, mit kurzen, schwarzen Haaren stand schon seit geraumer Zeit am Bahnsteig des Hauptbahnhofes Essen. Sie schien verreisen zu wollen, denn ihr Koffer verriet, dass sie wohl längere Zeit nicht in ihrer Heimatstadt sein würde.
So, ihr Lieben. Das ersten beiden Kapitel gehören dem ersten Teil der Mortal Instruments-Reihe an, nämlich City of Bones.
Das, was nun folgt, ereignet sich nach der Party des toten Mannes.
So, ihr Lieben.
Disclaimer vorne weg: Die Charas sind alle nicht mein (warum niiiicht? ;__; ), alle gehören sie Cassandra Clare und stammen aus der Reihe Mortal Instruments.
Wenn ihr das hier zuerst lest, dann husch zurück.
Es war ein Morgen, wie jeder andere. Naruto war soeben aufgestanden und stand auf seinem Balkon und sah auf das Dorf Konoha hinab. Er war noch ziemlich müde, da er letzte Nacht kaum Schlaf gefunden hatte.
Wenn der Leader mal nicht da ist…
Es war Montag morgens… wie immer
und die Akatsukis saßen hundemüde am Frühstückstisch und stocherten in ihrem Essen herum… wie immer. Der Leader schien diesmal aber auch schlecht drauf zu sein.
„Tut mir Leid Hündchen, aber ich hasse es als ´feige` bezeichnet zu werden!“ bevor der kleinere jedoch irgendetwas zu dieser Bemerkung erwidern konnte.... lest selbst ^.^
Augenblicklich versteifte Kaiba sich. Wollte er überhaupt mit Jounouchi...? Ausgerechnet mit dem?
Aber mit wem sonst? Es könnte Monate... Jahre... Jahrzehnte dauern, bis er wieder einmal in diese Situation kam!
Titel: Geschäft ist Geschäft
Autor: CarolPet
Rating: PG-14
Pairing: Seto Kaiba x Duke Devlin (Hauptpairing), Duke Devlin x Tristan Taylor (angedeutet), Seto Kaiba x Joey Wheeler (angedeutet)
Warnings: wahrscheinlich OOCness, Duke als Uke und als Seme, Death
Anmerku
Er hätte sich eigentlich freuen sollen.
Nach einer schier endlosen Jagd war ihm der Bengel endlich in die Hände gefallen, doch er empfand nicht die Befriedigung, die er bei so einem Fang empfinden SOLLTE.
"Warum kümmerst Du Dich um mich, Seto?"
"Wir sind doch Freunde, oder nicht Joey?"
"Freunde?"
"Natürlich!"
"Mehr nicht?"
"Ich weiß nicht, was Du meinst Joey? Was sollten wir denn sonst sein?"
"Nichts, schon gut, vergiß es!"
"Was ist mit Dir?"
"Hab ich doch
Das war doch alles Kinderkram. Er wollte endlich mit dem Blonden schlafen, und das Aphrodisiakum in Joeys Drink sollte seinen Teil dazu beitragen, dass Joey nicht immer so zickig war.
Das liebes Tagebuch war der Tag, an dem mich von meinem Ex-Freund zum zweiten mal vergewaltigt wurde. Lustig oder? Das ich daraus auch noch eine Geschichte mache.