LawLu - Nachdem Ruffy seinen Bruder bei einem Autounfall verliert, steht er vor der Aufgabe, sich zusammen mit Law um seine kleine Nichte Anne zu kümmern. Viel Spaß damit ;)
"Schhhht, bleib ruhig, wird dir gefallen...", flüsterte Zorro. Er neigte Ruffys Kopf leicht nach oben und setzte langsam und vorsichtig die leicht geöffneten Lippen auf die Ruffys.
Romeo X Romeo
Kapitel 1
Gedanken verloren kauerte ich auf die Rückseite meines Bleistifts und starrte die Uhr wie Hypnosie an.
Es war schon Schulschluss und der blöde Professor redete weiter ohne Unterbrechung.
„ Hast du geweint?“ (...)„Wie? Nein! Ich weiß nicht, wovon du sprichst. Ich bin nur etwas übermüdet. Daher die Tränen in den Augen.“(...)
„ Aha.“ Lysop hob eine Augenbraue. Es hatte ihn nicht recht überzeugt. Aber das war Ruffy in dem Augenblick egal.
Wie in Zeitlupe fühlte ich, wie das Oberteil von meiner Haut auf den Boden glitt. Mit aufgerissenen Augen starrte ich Ruffy an und beobachtete seine Reaktion. Dieser hatte mittlerweile aufgehört an seinem Eis zu lecken.
Neue Schule, neue Freunde und neue Umgebung. Das ist nicht leicht für jemanden der bei null anfangen muss. Besonders wenn einen die Vergangenheit einholt.
Mephisto ist der Betreiber eines Dämonen-Bordells, dem Rin zum Opfer gefallen ist. Dort muss er nun für ihn arbeiten und hat es alles andere, als leicht.
//Jeden Tag das Gleiche! Schlaf ist das unnötigste, was es gibt…aber verdammt, wenn ich nicht schlafe, gerät meine Magie durcheinander. Und nochmal will ich hier nicht alles rumfliegen haben…//
Ace ist von seinem kleinen Bruder Besessen, er liebte ihn schon seit sie Kinder waren. Er ist hin und her gerissen , von den Gefühlen . Wird die Liebe erwidert oder nicht?
Law und Ruffy sitzen gemeinsam in einem Fahrgeschäft. Jedoch ist durch tollpatschige Angestellte, Schokoerdbeeren und den mächtigen physikalischen Kräfte der eine Unfall unvermeidbar. Und was hat Kid mit all dem zu tun?
Darauf hin verlor der weißhaarige die Kontrolle und schlug ihn mit der hand ins Gesicht.
Verwundert und ängstlich schaute der kleine ihn an…
Nein, er wollte sich nicht wieder daran erinnern.
(ausschnitt kap 1)
„du wirst das jetzt vergessen, du bist nicht wert hier zu bleibe, Ace, du warst wie ein Sohn für mich, auch wenn du von ihm bist.“ Antwortete er, ein glänzendes Licht kam aus seiner hand. (ausschnitt Kapitel 4)
„Hast du sie auch schreien gehört? Du bist so wie ich oder? Ich werde wieder kommen.Monkey D. Ruffy“
Was hatte das nun wieder zu bedeuten, doch ehe der Sommersprossige weiter nach denken konnte klingelte erneut das Telefon.
(Ausschnitt aus dem 2 Kap.)
Er seufzte. Wie sehr er sich doch wünschte sie in seinen Armen halten zu dürfen und seine Lippen mit ihren zu versiegeln, aber es stand zu viel auf dem Spiel. Er drückte sein Gesicht in sein Kopfkissen und lachte leise.
Als es an der Tür klingelt, legt er den Stift beiseite und erhebt sich von seinem Schreibtisch, um zur Tür zu gehen, welche er nach erreichen auch öffnet und die Augen weit aufreißt. „Ruffy.“
„Hör auf, mich so anzuglotzen!“, fauchte Sanji sichtlich beschämt. Es war ihm unangenehm, wie eine Kuh auf einem Viehmarkt begutachtet zu werden. Obwohl der Unterschied darin bestand, dass er wohl Luffys sexuelles Interesse erweckte.
Ruffy sah sich noch einmal prüfend um, während ihn sein Gewissen mit Pauken und Trompeten anschrie, dass das hier eine mehr als dumme Idee war. Aber hatte er sich von so etwas je aufhalten lassen? Die Antwort war wohl ganz klar ein Nein.
Und alles, was ich sehe, sind deine Augen. Aber sie sehen mich nicht an! Ich möchte mich mit dir prügeln – ja, ich will dir wehtun! Egal was, verdammt, sieh mich an!
Ein Schwall von Blut überschwemmte die kargen Planken. Seine Knie trafen den Boden und färbten sich rot. Ruffy wischte sich mit einer Hand den Mund ab. Er hustete. Ein einige Tropfen Blut liefen ihm über die Lippen und befleckten seine Hose.
Ruffy lebt alleine, zumindest bis zu jenem Tag, an dem er einen rothaarigen Landstreicher bei sich einquartiert. Und als dann auch noch sein weltenbummelnder großer Bruder vor der Tür steht, ist es mit der Einsamkeit plötzlich nicht mehr weit her.
Ein leises Atmen drang durch den Raum, gefolgt von einem hoffenden Seufzen. Eine Tür öffnete und schloss sich, die Navigatorin der Thousand Sunny betrat geknickt das Deck.
„Gut gemacht, moyashi! Jetzt sitzen wir hier fest!“ Kanda wanderte entnervt den zerfallenen Mauern entlang.
Allen seufzte. Leider musste er sich stumm eingestehen, dass der andere Exorzist Recht hatte. Er war unvorsichtig gewesen.
Nami öffnete die Tür zu Ruffys Zimmer und hielt inne. >Soll ich wirklich..?< Leise und vorsichtig lugte sie hinein. Es war alles dunkel, einzig der Mond schient gedämmt in das Fenster, direkt auf den friedlich schlafenden Käpt`n.
. „Hey was?…“ murmelte Sanji und es legte sich ein leichter Rotschimmer über seine Nase ~Ruffi hat braune, fast schwarze Augen, das ist mir noch nie aufgefallen, und mein Herz… warum schlägt es wie wild?…~.... tja den Rest selber lesen ^^