„Kupplungslamelle“ tippte er gerade in die Suchmaschine ein, als ein dunkler Schatten ganz unbemerkt ins Labor huschte. Er wusste dass er hier eigentlich nicht sein sollte. Donny würde ihn Killen. Besonders, da er seinen eigenen Laptop von Donny hatte.
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Zitternd ließ Cloud sich herabsinken. Er schmiegte seinen Kopf an die erhitzte Haut von Vincents Brustkorb und spürte, wie ihn zeitgleich zwei Arme liebevoll umschlangen. Seufzend schloss er die Augen und genoss die letzten Nachbeben seines Körpers.
„T-Taiga-kun?“
Überrascht blieb der fast Zweimeter große Mann stehen und drehte sich um.
„Häh?“, machte er, als er ein kleines Mädchen vor sich stehen sah, welches seinen roten Augen nervös auswich.
Kurz vor dem Einstieg in die regionalen Wettkämpfe bekommt Hinata die Chance auf eine Privatschule wechseln und einmal wöchentlich sogar ein Training mit Kleiner Riese absolvieren zu können. Kageyama ist davon alles andere als begeistert.
Ciel war sich immer einer Sache absolut bewusst gewesen, eines Tages würde alles was ihn ausmachte, seine Seele und sein Selbst, dem Teufel gehören, er hatte es ihm versprochen, als er ihn aus seiner persönlichen Hölle befreite und sich seiner annahm, ihn immer zu beschützen, zu
Minamoto... Sora konnte kaum glauben, was da eben geschehen war. Dieser Junge war wohl der unordentlichste, den er je gesehen hatte. Flecken auf dem Hemd, dieses auch nur schlampig in die Hose gesteckt. Ein Bügeleisen hatte es wohl auch noch nie gesehe
"Wag es nicht!" wisperst du gefährlich gegen mein Gesicht und ich blicke dich an, während du kurz dein Schwert erneut fester an meinen Hals drückst. Okay, ich hab verstanden und lasse wieder von dir ab. Du jedoch nicht von mir...
Wieso hast du nicht auf mich gehört? Wieso hat das Schwert deinen Körper durchbohrt, bevor ich bei dir angekommen war? Wieso?! Wieso konnte ich nichts tun? Wieso habe ich nur zugesehen? Wieso war ich so unfähig, dich zu beschützen, meinen Bruder?
Sie standen mit durchgefrorenen Gliedern auf einem Steg mitten im Nirgendwo, das Gewicht von drei Kilo Zitrusfrüchten ließ seine Arme schmerzen und er hätte es einfach besser wissen sollen, als sich einer von Nagisas verrückten Ideen anzuschließen.
„Kurokocchi wird immer für mich da sein, oder?“ Der Ton von Kises Stimme beunruhigte Kuroko, er starrte auf Kises Rücken und versuchte zu verstehen, was in ihm vorging.
Er wollte die Titanen erledigen um aus dem Käfig der Menschheit zu entschlüpfen und frei zu sein.
Haruka zuückte seine Schwerter und erlegte mit Leichtigkeit ein paar weitere Titanen.
Es war ein Schultag wie jeder andere auch gewesen. Nun waren Haruka, Makoto, Nagisa, Rei und Kou beim Clubtreffen. Es waren noch zwei Wochen bis zu einem Turnier und die vier mussten hart trainieren. Vor allem Kou achtete darauf das alle sich an ihren Traningsplan hielten.
Sie war schnell und hatte perfekte Kontrolle über ihren Körper. Sie glitt über die Bühne als wäre es das natürlichste von der Welt.
Jede einzelne Bewegung ihres Körpers…sie war so wunderschön.
Rei konnte den Blick nicht von ihr lösen.
Die Wellen klatschen mit einem erschütternden Knall an die Felsen.Der Wind tat sein übriges und pfiff so laut,dass jedes andere Geräusch übertönt wurde.Das Meer war stürmisch und wild und mitten drin befanden sich Makoto und Rei und kämpften um ihr Leben.
„Oha, da ist aber jemand ziemlich untervögelt. Sieh zu, dass du dich heute mal wieder ein bisschen im Darkroom austobst. Oder besser, schnapp dir einen Hengst und verbring eine heiße Nacht mit ihm."
Die heimlichen Treffen, der Keller der Schule, die verstolenen Blicke in der Sportumkleide, deine Hasstriaden erfüllt von einem Unterton den nur ich zu vernehmen schien... Es war unglaublich. Damals... Kaiba POV
Katara schauderte, als seine Finger über ihre Wange und ihren Nacken strichen – ob zufällig oder nicht konnte sie dabei nicht sagen ... auch nicht, als seine Lippen beinahe ihr Ohr berührten und er dabei sanfte aber bedrohliche Worte flüsterte. Doch sie v
Tiefschwarze Nacht zieht über dem kleinen Dorf hinweg, das versteckt zwischen den heißen Quellen verborgen liegt. Überall ist es still, kein einziger Laut durchbricht die friedliche Dunkelheit.
Verwirrt sah er herunter auf einen jungen Mann mit einem Baseballcappi auf dem Kopf, der ihn ernst unter dem Rand der Kappe musterte und immer noch seine zur Faustgeformten Hand festhielt
Dieser Typ… dieser Masa… hatte das Kätzchen angesehen als ob er ihm gehören würde. Das musste er so schnell wie es ging unterbinden.
Kai gehörte schließlich DAVE
"Die Mutation war Mist, aber ich denke, dass wir das Beste von beiden Seiten abbekommen haben. Wir hätten auch menschlich aussehen können, aber Schildkrötengehirne haben. Was würde das schon bringen?"