Robin verließ gerade das Haus und bemerkte Law mit seinen Koffern.
"Oi! Robin... Kid meinte ihr habt hier ein Zimmer frei...?", fragte dieser dann auch schon.
Robin sah zu ihm und lächelte leicht.
"Na klar...komm mit ich führe dich rum" sie öffnete ihm die Tür.
„Leute!!!!“ hallte Namis Stimme über Deck.
„Wir sind da!! Sanji! Zorro! Werft den Anker aus.“
„JA~liebste Nami~ Wird sofort gemacht!!“ flötete der Blonde Koch und tänzelte zum Anker. Zorro schnaubte und folgte dem anderen, ohne zu antworten.
Vor langer Zeit habe ich aufgehört richtig zu Leben, da ich keinen Sinn mehr darin sah.
Vor drei Jahren verlor ich meine Mutter und meine Schwester bei einem Autounfall.
Auf Grund eines Stipendiums ihrer Schwester Nojiko, zieht Nami mit nach LA.
Dort trifft sie nicht nur neue Freunde, sondern auch Feinde und ihre Große Liebe.
Ja, es ist wunderschön." meinte sie, während ihr Blick in den Weiten des Meeres versank. Ruffy allerdings schaute sie an, während er nurnoch leicht lächelte und "Ja, das ist es." sagte.
Hallo an die Geräte zu Hause,
alles hier ist just for fun, ich bin nämlich aus der Übung im gesetzten Alter ^^*
Rechtschreibfehler jeglicher Art dürft ihr behalten :)
Zeichensetzung
" ja nein," = jemand spricht, wörtliche Rede
~ ja nein ~ = jemand denkt, Gedank
Nami musste keine Expertin sein um zu sehen, dass ihr Gegenüber so eben abdriftete, denn langsam fing er an zu sabbern. Sie verdrehte die Augen. Das war ja Typisch. Gerade dachte sie noch, was alles hätte passieren können und machte sich ehrlich Sorgen um
Die folgende Geschichte ist war:
Als ich noch klein war (cia. 4 Jahre alt) wohnte ich mit meinen Eltern in einem großem Mehrgenerationenhaus, zusammen mit meinen Großeltern, meinen beiden Tanten, meinem Onkel und meiner Cousine.
Es war mal wieder ein ruhiger Tag auf der Thousand Sunny. Nach Ihrem letzten Abenteuer haben
sich alle etwas Ruhe gegönnt. Sanji steht in der Küche und bereitet das Abendessen vor, während
Zorro am Schlafen ist.
„Idiot“, murmelte sie und ließ seinen Strohhut los. Lächelnd ließ sie sich wieder an die Gitterstäbe sinken, doch diesmal mit dem Rücken zu Luffy. Er sagte nichts mehr, aber sie spürte noch eine Zeitlang seinen drängenden Blick auf sich ruhen [...]
Es ist wieder einmal Zeit einkaufen zu gehen. Meine Mutter jedoch meinte, es sei gefährlich, denn Piraten hatten letzte Nacht angelegt. Ich verstehe meine Mutter nicht. Sie macht sich so viele Sorgen um mich. Dennoch brauche ich Lebensmittel um meinen Kühlschrank zu füllen.
"Ace!" Ich hob den Kopf von dem braunhaarigen an. Er lächelte und hatte die Augen geschlossen. "Nein, nein. Du bist nicht tot." Meine Finger strichen zitternd über seine Wangen. Sie waren noch warm. Aber nass, da er geweint hatte. Tränen rinnen über meine
So lange... So lange wusste ich nicht, ob ich es glauben sollte. Ich wollte mich schon damit abfinden, dass ich ihn nie wieder sehen würde. Damit, dass Kaneki wirklich tot war.
Aber dann kam er mit seinen Kollegen in mein Café. Mit diesen weißen Haaren,
Schnee viel still und langsam auf die Erde, alles war festlich Geschmückt, der Duft von Plätzchen lag in der Luft.
Wie ich diese Zeit im Jahr doch hasste.
Immer wieder Erinnert es mich an das Weihnachten vor drei Jahren.
Ruffy steht kurz vor seiner Hochzeit mit Boa Hancock, jedoch hat er zweifel ob es wirklich das ist was er will oder ob sein Herz doch für eine andere schlägt.
Bewusstlos knallte sie gegen die Reling und blieb liegen. Wie ein Spielzeug wurde sie hin und her geschaukelt.
Ruffy sah Nami bewusstlos liegen und wollte ihr gerade helfen, als die nächste Welle kam und Nami mit auf das offene Meer nahm.
"Nami? Willst du mich total in den Wahnsinn treiben? Das ist Ruffy! R-U-F-F-Y!", flüsterte Robin mit einem belustigten Unterton. "Ich weiß, wie man Ruffy schreibt."
Es war ziemlich ruhig auf der Thousand Sunny, kein Wunder alle liegen schon seit einiger Zeit in ihren Betten und schlafen. Nur ich war noch Wach und schaute in den Sternenhimmel. Ich hatte heute freiwillig die Nachtwache übernommen.
Ruffy dachte vielleicht braucht sie ja eine Umarmung, doch bei dem Andern Geschlecht sollte man doch lieber überlegen. Sie könnte es dann vielleicht falsch verstehen und seine Chancen wären dann vertan. In seinem Kopf ging es drunter und drüber genauso wi
„ZORRO!!“ keifte Nami. „Beweg endlich deinen Arsch hier runter. Wir essen alle zusammen. Penn nicht als!“ „Ja, ja...Nerv nicht.“
„WIE WAR DAS?“
Zorro schluckte. „N..nichts...Schon gut, ich bin ja schon auf dem Weg.“ meinte er hörbar für sie, nuschelte dann aber.
„Ist dir aufgefallen das Ruffy dich die ganze Zeit beobachtet, als ob er auf dich aufpasst falls etwas ist, fast so als wäre er nicht in Vivi sondern in dich verliebt“
Es wird alles so sein
Wie in unserem Traum
Weil der größte Schatz direkt vor uns liegt
Wir steuern jeden Tag mit vollen Segeln
Vielen neuen Abenteuern entgegen
Die Wellen der klaren See tanzten im seichten Meer der neuen Welt hinauf, als auch hinab und beweg
„Und?“, kam auch sogleich die erwartungsvolle Frage.
„Hm… Nun ja…“, zögerte Nami, mit der Wahrheit raus zu rücken.
„Wie war es mit dem Schwarzhaarigen?“, fragte Robin nun genauer und eine leichte Belustigung klang in ihrer Stimme mit.
„Ich… al
Bishamon spürte, wie sich ihr Herz zusammenzog. Kazuma litt – und auch wenn es nur in seinem Schlaf war, konnte Bishamon es spüren. Wie hatte er es nur geschafft seine Gefühle all die Zeit unter Kontrolle zu behalten? Er hatte sie betrogen, hatte Yato geb
Ruffy...Ruffy...wach auf" Ruffy schlug langsam seine Augen auf. " Was ist passiert? Seine Freunde schauen ihn böse an. " Du bist auf uns losgegangen und hättest uns fast getötet.!" Er riss geschockt die Auge auf...
Die Strohhüte sind wieder vereint. Zwei Jahre sind eine lange Zeit. Ruffy ist wie immer ein Spaßvogel, auch wenn er sehr ernst geworden ist. Das fällt der Mannschaft sehr schnell auf. Sie hätten am liebsten ihren alten Käpt´n zurück. Und dann setzt die Ma
Wieso muss das heute Abend auch so heiß sein? Ich gehe noch ein... Zum Glück habe ich etwas was mich ablenkt. Ein anonymes Gedicht und einen attraktiven Kapitän... Moment mal!
Ich atmete tief ein und ging in die Startposition. Dann drückte ich mich ab und nach wenigen Sekunden spürte ich das kühle Wasser auf meiner Haut. Ich fröstelte ganz leicht, doch schwamm trotzdem eine Bahn im nicht gerade kleinen Pool. Es tat gut.
Liebe kann schmerzen, vor allem, wenn man nicht weiß, wie es um die Gefühle des anderen bestellt ist. Aber auch, wenn die Gefühle erwidert werden, muss diese Liebe noch lange nicht unter einem guten Stern stehen.
Und schon musste ich wieder unweigerlich grinsen, bei der Vorstellung wie lauter Köpfe von Herr Rosenkohl aus der Erde ragten auf einem Feld und die Düngermaschine über ihren Köpfen lang fuhr und diese mit DÜNGER bestreuten.
„Du bist ein Eindringling, Nico Robin.“
Er wollte sie dominieren, sie spüren lassen das nicht sie es war die die Zügel in der Hand hatte. Das sie nicht die vollkommene Kontrolle hatte, sondern das er es war der sie kontrollierte.
Sie blickte zum Fußboden. „Ich bin nicht unglücklich, Ruffy. Es ist etwas anderes. Vielleicht sogar das genaue Gegenteil.“, antwortete sie ihm schließlich. Als sie sah wie Ruffy sie verwundert anschaute fügte sie hinzu.
„Du hast Beine dann kannst du dir die Sachen ja auch selbst holen!“ „Und warum hast du dann nichts dagegen mich zu tragen?“
„Ähm…das is was anderes!“ „Ach ja! In wie fern?“, fragte Nami Ruffy hinterhältig. „Wolltest du nicht was frühstücken?"