Kapitel 1 - Nachhilfe
"Karma-kun,kannst du mir das nochmal erklären,ich verstehe es einfach nicht",sagte Nagisa. Der Blauhaarige sah seinen Gegenüber flehend an.
In wenigen Tagen stand eine wichtige Prüfung an,die Nagisa unbedingt bestehen musste.
„Das hätte man auch anders lösen können! Dafür musstest du ihn mir nicht mit dem Mund füttern!“ - „Sicher, dass du dann von ihm gegessen hättest? Es ist immerhin eine Sünde.“
Beim um blättern schaute Jun kurz zu ihr rüber. Ein kleiner Schweißtropfen schlängelte sich an ihrem Nacken herunter zum Hals und lief dann langsam in ihr Dekolletee, verschwand unter dem Top. Er starte sie eine Zeitlang an, bis sie es bemerkte und ihn wi
Bedrohlich kam die Person über ihm näher und beugte sich zu ihm runter, bis er mit dem Gesicht direkt vor seinem war. „Heb mein Buch gefälligst auf.“, sagte er mit knurrender, tiefer Stimme.
Das war er also schon wieder. Akira Ryuji...
„Ich weiß immer noch nicht ob das so eine gute Idee ist“, gab seine Mutter besorgt zu bedenken. „Ich meine… du könntest auch hierbleiben und eine Ausbildung machen.
Liam ist ein 16 Jahre altes Wertier im Form eines Polarfuchses. In seinem Dorf wird er nicht sehr gerne gesehen unter den Gleichaltrigen. Nach einem Vorfall, der ihm fast das leben gekostet hatte, entschließt er sich in die Weite des Reiches zu ziehen.
Nach einem kleinen Schrei versuchte sich der Shinigami an irgendetwas festzuhalten, um so dem Sturz vom Dach zu entgehen. Doch durch den Schnee war alles zu glatt und schneller als es Grell lieb war, ging es abwärts.
Er schloss die Augen und bereitete s
»Wer ist der Kerl neben Manu?«, erkundige ich mich beiläufig und greife nach meiner Wasserflasche, um ein paar Schlucke zu trinken. [...] »Wer? Dracula?«, fragt Miguel.
Kise x Kuroko
Als ich schon fast am Aufgeben war … machtest du mir Mut. Da wusste ich, dass ich es schaffen konnte. Weil du mir zu sahst. Ich hatte etwas gefunden, für das es sich zu kämpfen lohnte und ein Versprechen zu halten. Ja, ich würde gegen euch antreten.
Es geht über einen Jungen Names Enis der sich nach einem Kuss in seinen Freund Fabian verliebt hatte doch ob sie wirklich zusammen kommen und glücklich werden weiß niemand.
Es war Samstag, wenn ich mich richtig erinnere. Ich saß wie immer zuhause und machte nichts.
Sicher fragt ihr euch jetzt wer ich bin. Mein Name ist Kazuma Ohura und ich gehe in die Oberschule, bin 17 Jahre alt und wohne in Koga.
Seine Augen trübten sich, als er hinunter auf die Handfläche starrte, die noch immer wie Feuer brannte. Mit seinem letzten Schlag hatte er alles gegeben. Sugawara hatte ihm eine grandiose Vorlage zugespielt – doch es war einfach nicht das gleiche gewesen.
Hatte Katsuya gerade etwa wirklich gesagt, sie sollten eine Dreierbeziehung machen? Die beiden wollten mit ihm zusammen sein und das zur gleichen Zeit?
"He will notice me very late I thought with a little smile on my lips. I took purple flower out of the ones I just had picked, slowed down a bit and put it gently behind his ear as I drove past him."
So hätte er lange fortfahren können. Stattdessen ließ er sich neben Shirasu auf die Knie fallen und rüttelte den Freund heftig an den Schultern. „Hast du nicht gehört? Soramaru spielt nicht mehr mit mir! Mein kleiner Bruder denkt, er wird erwachsen!“
Um nicht allein sein zu müssen, überredet Hinata seinen Setter die Nacht bei ihm zu verbringen. Eine Entscheidung, die für Kageyama bereits wenige Stunden später zum Verhängnis werden wird. Denn beide bleiben nicht lange allein ...
Was passiert wohl wen Hinata garnicht so glücklich ist wie er es immer vorgibt?
Eine Geschichte über einen ahnungslosen Kageyama und einen kaputten Hinata.
Karasuno High
Es war wieder ein ganz normaler Tag für die beiden Erstklässler Hinata Shouyou und Kageyama Tobio.
…Naja… bis jetzt.
In den Stunden hörten sie kaum zu oder verstanden nur die Hälfte – oder weniger – und trainierten gemeinsam in der Mittagspause.
„Hör auf“, rief er erneut und versuchte seine Kraftreserven zu mobilisieren, doch das erschien ihm kaum noch möglich. „Wir sind beide Männer, verdammt!“
„Sehr geehrte Passagiere. Durch den derzeitigen Sturm bitten wir Sie um Geduld und dass Sie für ihre eigene Sicherheit das Gebäude nicht verlassen sollten. Vielen Dank.“, tönte es wiedermal aus den Lautsprecher im Flughafen.
Hecktisch rannte er den Weg endlang, bog anschließend rechts ab und lief schnaufend mit geröteten Wangen auf den großen Gebäudekomplex zu, an dessen Tor ein großes Gläsernes Schild prangte mit der Aufschrift:
Asakura High – Jungenschule seit 1979
Yamaguchis Stimme zitterte und war gerade noch so laut, dass nur Tsukishima sie vernahm.
Der Angesprochene schüttelte aber nur den Kopf und drehte sich von ihm weg.
Marlons Leben ist perfekt. Eigenheim, Freundin, ein toller Job als Galerist. Er könnte glücklicher nicht sein. Oder? Leise Zweifel kommen in Marlon auf. Besonders einer seiner Schützlinge bringt seine Überzeugungen ganz schön ins Schwanken. [MxM]
Der alltägliche Alltag
Der Herbst wurde immer sichtbarer und hüllte alles in ein finsteres Grau. Die Bäume verloren von Tag zu Tag immer mehr ihre Blätter, sodass die Natur langsam an Leben verlor. Alles war feucht und kalt, was von dem ständigen Regen kam.
Sicht Shinobu
Ich weiß nicht wie lange ich nun schon rannte, aber es war bereits mehr als eine Stunde. Ich hatte Streit mit meinem Freund Miyagi und bin dann abgehauen. Ich verstehe sein Problem nicht.
Der Befehl hallte in Hiroshis Ohren wider. Sein Blick war auf die Mündung der 9mm geheftet, die Kajiwara direkt auf seinen Kopf gerichtet hielt. Hiroshis Finger fanden den Weg zu seiner Krawatte und lösten sie. Dann begann er, sein Hemd aufzuknöpfen...
Er saß still da und wartete. Wartete auf die Vollstreckung des Urteils… auf seine Hinrichtung. Sein ganzer Körper war noch von Verletzungen übersät. Wunden des Kampfes, Wunden eines grausamen Krieges, der nur ein Ziel hatte: weiterzuleben.
Usami saß gelangweilt an seinem Platz in der Schule. Es interessierte ihn nicht, dass der Lehrer ihn erneut ermahnte, die Schuhe vom Tisch zu nehmen, denn seine Konzentration lag gerade beim Kauen seines Kaugummis.
"Wie angekündigt, bekommen wir heute ei
[NEU ÜBERARBEITET!] Doch als ich nach oben fasste...
... war er weg. Verwundert riss ich die Augen auf und setzte mich aufrecht. Die Blitze erhellten immer mal wieder kurz den Raum, aber ich sah nichts genaues.
Eine weitere Story aus meiner Barkeeper-Reihe ~ Marcell sucht händeringend einen neuen Job, da für ihn alles an dieser neuen Arbeitsstelle hängt. Aufgeregt möchte er sich bei dem Besitzer des Velvets um die freie Stelle als Barkeeper bewerben und findet s
Angespannt beobachtete Hinata den Ballwechsel seiner Teamkollegen. Er vergaß zu atmen, denn von diesem Spielzug hing es ab, das zweite Set und somit das Spiel zu gewinnen. Und ER wollte derjenige sein, der den Ball über das Netz spikte. ER wollte der heutige Held sein.
Wer ist von uns beiden getötet worden? Du! Und dann auch noch von einem kleinen Mädchen und seiner Oma, oh man..., jetzt muss ich wegen ihm einen neuen Partner bekommen nur weil er so blöd war.- „Ahrg!“ presste er hervor und raufte sich seine langen blond
Kurz vor dem Einstieg in die regionalen Wettkämpfe bekommt Hinata die Chance auf eine Privatschule wechseln und einmal wöchentlich sogar ein Training mit Kleiner Riese absolvieren zu können. Kageyama ist davon alles andere als begeistert.
Wenn es ein Parade Beispiel für ältere Brüder gibt dann ist Haru so eins, er war schon immer extrem Vorbildlich. Da unsere Eltern oft Geschäftlich unterwegs waren, kümmerte sich Haru um mich. Er machte fast alles.
„Kurokocchi, ich finde dich wirklich toll und... Naja, ich...“ Die Stimme des Blonden zitterte vor Aufregung, doch das Gesicht seines Gegenübers zeigte keinerlei Regung.
Ich bin Unsichtbar
……………..
Hörst du mich?
Meine Schreie
Meine bitten
Mein weinen
Siehst du mich?
Meine flehenden Augen
Mein erbärmliches da sein
Mein zusammen gekauerter Körper
Das Dröhnen des Motors hallte in meinem Kopf wider, schwoll an, wurde unerträglich laut, ließ mich an nichts anderes mehr denken. Nur dieses Motorengeräusch, nichts anderes.
Hinweis: Das Verhältnis der Charas ist etwas abgeändert. So kennen sich Miyagi und Shinobu noch gar nicht, dafür aber Mizuki und Shinobu, die in dieselbe Klasse gehen und seit längerem ein Paar sind.
Sowas kommt dabei raus, wenn man nicht pennen kann, viel zu sehr von nem kleinem RPG geflasht ist und sich irgendwann in der Nacht hinsetzt und einfach drauf los tippt XD
Das ist das erste von zwei Chaptern, also wirds eine nicht all zu lange Story.
Tring.
Triiing.
Triiiiiiiiiiiiing.
Mit einem hartem Schlag wurde der Wecker ausgestellt und jemand grummelte genervt ins Kissen.
Mit einem weiterem grummeln blickte Law auf dem Wecker.
Halb sieben. Also hatte er gerade mal drei Stunden geschlafen.
Es regnet und kein Mensch ist unterwegs außer Rika. Rika liebt es in Regen spazieren zu gehen. Sie setzt sich auf eine Schaukel im Park und singt das Lied, das sie von ihrem Vater gelernt hat. Rika bemerkt wie sie anfängt zu weinen. Sie vermisst ihren Vater.
„Hast recht. Bei Abe hast du nicht so viele Möglichkeiten, ihn mit deinem Stammeln zu zerstückeln. Bei Takaya sieht das schon ganz anders aus!“, erwiderte Abe...